Versteuerungsart ändern: Soll <> Ist
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- Inken Pfaff
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1 Versteuerungsart ändern: Soll <> Ist Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Vorgehensweisen Umstellung zu Beginn eines neuen Wirtschaftsjahres Umstellung während des laufenden Wirtschaftsjahres 4 3. Details Buchungsbeispiele Umstellung Istversteuerung auf Sollversteuerung Buchungsbeispiele Umstellung Sollversteuerung auf Istversteuerung Gesetzliche Grundlage Wichtige Informationen 20
2 Seite 2 1. Ziel Das Info beschreibt, wie die Versteuerungsart eines Mandanten umgestellt wird. 2. Vorgehensweisen Gründe für die Umstellung der Versteuerungsart: Wurde bei der Neuanlage falsch gewählt. Änderung aufgrund gesetzlicher Regelungen ( 20 UStG). Möglichkeiten: Umstellung zu Beginn eines neuen Wirtschaftsjahres Umstellung während des laufenden Wirtschaftsjahres 3 4 Die verwendete Versteuerungsart sehen Sie in den Mandanten-Programmdaten, im Register»Allgemein«.
3 Seite Umstellung zu Beginn eines neuen Wirtschaftsjahres 1. Jahresübernahme durchführen 1.»Bestand Jahresübernahme«. 2. Folgen Sie dem Assistenten. 2. Versteuerungsart umstellen 1. Im Fenster»Stammdaten-Änderung«die Option <Anzahl der Buchungsperioden (monatlich, vierteljährlich, jährlich> markieren. 2. Folgen Sie dem Assistenten und schließen Sie die Jahresübernahme ab.
4 Seite 4 3. Die Versteuerungsart im Folgejahr umstellen:»stammdaten Mandanten-Programmdaten Register: Allgemein«. 3. Erneute Jahresübernahme durchführen 1. Ins Vorjahr wechseln. 2. Jahresübernahme erneut durchführen:»bestand Jahresübernahme«. Damit werden auch die EB-Werte vorgetragen Umstellung während des laufenden Wirtschaftsjahres Achtung Sichern Sie unbedingt die Daten des Mandanten, bevor Sie nachstehende Schritte ausführen! Verwenden Sie zur Datensicherung die Funktion»Tools Aktuellen Mandanten sichern«. 1. Versteuerungsart in Mandanten-Programmdaten umstellen 1.»Stammdaten Mandanten-Programmdaten Register: Allgemein«. 2. Gewünschte Versteuerungsart einstellen und. 3. Folgende Abfrage mit <Ja> bestätigen: Hinweis Die Änderung der Versteuerungsart erfolgt für das gesamte Wirtschaftsjahr. Es werden alle Perioden neu berechnet.
5 Seite 5 2. Periodenverarbeitung manuell anstoßen 1. Bearbeitung Periodenverarbeitung«. 2. Schaltfläche <Alle Perioden neu berechnen>. 3. Details 3.1. Buchungsbeispiele Umstellung Istversteuerung auf Sollversteuerung Im Folgenden sehen Sie die Auswirkungen auf die Umsatzsteuer durch den Wechsel der Versteuerungsart und die notwendigen buchhaltungstechnischen Erfassungen. Beispiel Die Firma Simon & Partner berechnet im Jahr 2015 die Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten (Istversteuerung). Aufgrund der gestiegenen Umsätze verlangt das Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten (Sollversteuerung). Am wurde eine Ausgangsrechnung für in 2015 ausgeführte Leistungen über Euro geschrieben. Der Zahlungseingang erfolgte am Ausgangsrechnung in 2015 (Istversteuerung) Bei der Istversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten und damit zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs. Bei der Verbuchung der Ausgangsrechnung wird der Steuerbetrag daher automatisch als nicht fällige Umsatzsteuer erfasst. Buchungssatz: Ausgangsrechnung
6 Seite Zahlungseingang in 2016 (Sollversteuerung) Bei der Sollversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten und damit bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung bzw. Rechnungstellung. Beim Zahlungseingang ist damit keine Umbuchung der fälligen Umsatzsteuer vorzunehmen, da diese bereits bei der Erfassung der Ausgangsrechnung verbucht wurde. Durch den Wechsel der Versteuerungsart zum würde nun für Ausgangsrechnungen aus dem Vorjahr niemals eine fällige Umsatzsteuer gebucht, denn die automatische Umbuchung der nicht fälligen Umsatzsteuer wird bei der Sollversteuerung nicht ausgelöst Zahlungseingang in 2016 ohne Besonderheiten Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung, sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz: Zahlungseingang Der Zahlungseingang wird mit dem Rechnungsbetrag gebucht. Buchungssatz: Buchung fällige USt Zur Verbuchung der fälligen Umsatzsteuer ist die nachfolgende Buchung zu erfassen. Durch den Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) 3 wird für die Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Bemessungsgrundlage von Euro sowie ein Steuerbetrag von Euro bereitgestellt.
7 Seite 7 Buchungssatz: Umbuchung nicht fällige USt Die im Vorjahr verbuchte nicht fällige Umsatzsteuer ist in voller Höhe aufzulösen. Das Konto 8200/4200 dient in beiden Fällen lediglich zur buchungsmäßigen Erfassung. Es erfolgt kein Ausweis dieses Kontos in den Fibu-Auswertungen. Darstellung des Zwischenkontos 8200/4200 Erlöse
8 Seite Zahlungseingang in 2016 mit Skontoabzug Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Skontoabzug, sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz: Zahlungseingang mit Skontoabzug Der Zahlungseingang wird mit dem verminderten Betrag gebucht; der Differenzbetrag ist im Feld»Skonto«zu erfassen. Der notwendige Steuersatz für die Skontoverbuchung wird automatisch aus der Belegnummer ermittelt. Wird ohne diese gebucht, muss der Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) manuell ergänzt werden (für 19 % USt erfassen Sie den Debitor im Feld»Gegenkonto«bitte wie folgt: ; für 7 %: ). Buchungssatz: Buchung fällige USt Zur Verbuchung der fälligen Umsatzsteuer ist die nachfolgende Buchung zu erfassen. Durch den Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) 3 wird für die Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Bemessungsgrundlage von Euro sowie ein Steuerbetrag von Euro bereitgestellt. Die Kürzung aufgrund der erfassten Skontozahlung wir automatisch gegengerechnet.
9 Seite 9 Buchungssatz: Umbuchung nicht fällige USt Die nicht fällige Umsatzsteuer aus dem Vorjahr ist in voller Höhe (3.800 Euro) aufzulösen. Das Konto 8200/4200 dient in beiden Fällen lediglich zur buchungsmäßigen Erfassung. Es erfolgt kein Ausweis dieses Kontos in den Fibu-Auswertungen. In der Umsatzsteuer-Voranmeldung für 2016 wird nur der um den Skonto verminderte Umsatz sowie die zugehörige Umsatzsteuer ausgewiesen. Darstellung des Zwischenkontos 8200/4200 Erlöse Zahlungseingang in 2016 mit Teilzahlung Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Teilzahlung, sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz: Zahlungseingang mit Teilzahlung Der Zahlungseingang wird in Höhe des Teilzahlungsbetrags gebucht. Die Vorgehensweise ist beim Eingang des Restbetrags ebenfalls anzuwenden.
10 Seite 10 Buchungssatz: Buchung fällige USt Zur Verbuchung der fälligen Umsatzsteuer ist die nachfolgende Buchung zu erfassen. Durch den Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) 3 wird für die Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Bemessungsgrundlage von Euro sowie ein Steuerbetrag von Euro bereitgestellt. Buchungssatz: Umbuchung nicht fällige USt Die nicht fällige Umsatzsteuer aus dem Vorjahr ist in Höhe der Teilzahlung (1.900 Euro) aufzulösen. Das Konto 8200/4200 dient in beiden Fällen lediglich zur buchungsmäßigen Erfassung. Es erfolgt kein Ausweis dieses Kontos in den Fibu-Auswertungen. Darstellung des Zwischenkontos 8200/4200 Erlöse
11 Seite Wertübergabe an Agenda USt Bei Umstellung der Versteuerungsart von Ist auf Soll müssen die Werte manuell in Agenda Umsatzsteuer erfasst werden. Die Schnittstelle zwischen FIBU-Jahresabschluss und Agenda Umsatzsteuer kann die umsatzsteuerlichen Auswirkungen bei der Bezahlung von Forderungen aus Zeiten der Ist-Versteuerung nicht korrekt abbilden. Es kommt zu einer doppelten Berücksichtigung der Altforderungen. Einmal aus dem Saldenabbau des vorgetragenen Kontos»Umsatzsteuer nicht fällig 19%«und ein zweites Mal aus der oben dargestellten Buchung über das Zwischenkonto 8200/4200 Erlöse.
12 Seite Forderungsverlust (Wechsel von Istversteuerung auf Sollversteuerung) Beispiel Die Firma Simon & Partner stellt am eine Ausgangsrechnung über Euro. Die Umsatzsteuer wird im Jahr 2015 nach vereinnahmten Entgelten berechnet (Istversteuerung). Buchungssatz Umstellung der Versteuerungsart Aufgrund der gestiegenen Umsätze verlangt das Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten (Sollversteuerung). Zum Jahresende 2016 ist die Forderung uneinbringlich und in voller Höhe auszubuchen. Die Buchung des Forderungsverlusts (Nettobetrag) muss über das Konto»Forderungsverluste 19 % USt«2406 (6936) mit dem Steuerschlüssel 40 Aufhebung der Automatik erfolgen. Durch den Wechsel der Versteuerungsart muss zudem die nicht fällige Umsatzsteuer aus 2015 über eine zweite Buchung aufgelöst und gegen das Debitorenkonto gebucht werden. Der entstandene Umsatz aufgrund der Auslösung der nicht fälligen Umsatzsteuer wird durch die Buchung auf das Konto»Forderungsverluste 19% USt«2406 (6936) mit dem Steuerschlüssel 40 in der Umsatzsteuerjahreserklärung wieder neutralisiert.
13 Seite Buchungssatz 2. Buchungssatz Auswirkung in der Umsatzsteuerjahreserklärung
14 Seite Buchungsbeispiele Umstellung Sollversteuerung auf Istversteuerung Im Folgenden sehen Sie die Auswirkungen auf die Umsatzsteuer durch den Wechsel der Versteuerungsart und die notwendigen buchhaltungstechnischen Erfassungen. Beispiel Die Firma Simon & Partner berechnet im Jahr 2015 die Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten (Sollversteuerung). Aufgrund der gesunkenen Umsätze wird beim Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten beantragt (Istversteuerung). Am wurde eine Ausgangsrechnung für in 2015 ausgeführte Leistungen über Euro geschrieben. Der Zahlungseingang erfolgte am Ausgangsrechnung in 2015 (Sollversteuerung) Bei der Sollversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten und damit zum Zeitpunkt der Leistungserbringung. Buchungssatz: Ausgangsrechnung
15 Seite 15 Zahlungseingang in 2016 (Istversteuerung) Bei der Istversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten und damit erst zum Zeitpunkt des Geldeingangs. Bei der Verbuchung der Ausgangsrechnung wird der Steuerbetrag daher automatisch als nicht fällige Umsatzsteuer erfasst. Durch den Wechsel der Versteuerungsart zum würde nun für Ausgangsrechnungen aus dem Vorjahr die fällige Umsatzsteuer doppelt gebucht werden zum einen im Rahmen der Sollversteuerung bei Leistungserbringung (2015) und zum zweiten im Rahmen der Istversteuerung bei Zahlungseingang (2016) Zahlungseingang in 2016 ohne Besonderheiten Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung, ist folgende Buchung vorzunehmen: Buchungssatz: Zahlungseingang Durch die Verwendung des Steuerschlüssels (BU-Schlüssel) 1 wird die automatische Umbuchung der fälligen Umsatzsteuer unterbunden. Dies verhindert eine Doppelbelastung.
16 Seite Zahlungseingang in 2016 mit Skontoabzug Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Skontoabzug, sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz: Zahlungseingang mit Skontoabzug Der Zahlungseingang wird mit dem verminderten Betrag gebucht; der Differenzbetrag ist im Feld»Skonto«zu erfassen. Der notwendige Steuersatz für die Skontoverbuchung wird automatisch aus der Belegnummer ermittelt. Wird ohne diese gebucht, muss der Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) manuell ergänzt werden (für 19 % USt erfassen Sie den Debitor im Feld»Gegenkonto«bitte wie folgt: ; für 7 %: ). Buchungssatz: Umbuchung fällige USt Durch die Zahlungseingangsbuchung wird die volle Umsatzsteuer aus dem Zahlungseingang (19 % von = Euro) erneut als fällige Umsatzsteuer verbucht. Durch die folgende Umbuchung erfolgt die entsprechende Korrektur auf den Konten»Umsatzsteuer fällig 19%«und»Umsatzsteuer nicht fällig 19%«. Umsatzsteuer aus Zahlungseingang - Umsatzsteuer aus Umbuchung = Betrag in der UStVA 3.724, ,00-76,00
17 Seite Zahlungseingang in 2016 mit Teilzahlung Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Teilzahlung, ist folgende Buchung vorzunehmen: Buchungssatz: Zahlungseingang mit Teilzahlung Durch die Verwendung des Steuerschlüssels (BU-Schlüssel) 1 wird die automatische Umbuchung der fälligen Umsatzsteuer unterbunden. Dies verhindert eine Doppelbelastung. Diese Vorgehensweise ist beim Eingang des Restbetrags ebenfalls anzuwenden.
18 Seite Forderungsverlust (Wechsel von Sollversteuerung auf Istversteuerung) Beispiel Die Firma Simon & Partner stellt am eine Ausgangsrechnung über Euro. Die Umsatzsteuer wird im Jahr 2015 nach vereinbarten Entgelten berechnet (Sollversteuerung). Buchungssatz Umstellung der Versteuerungsart Aufgrund der gesunkenen Umsätze wird beim Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten beantragt (Istversteuerung). Zum Jahresende 2016 ist die Forderung uneinbringlich und in voller Höhe auszubuchen. Die Buchung des Forderungsverlusts muss über das Konto»Durchlaufende Posten«1590 (1370) erfolgen, damit das Konto 1776 (3806) Umsatzsteuer 19 % im Soll korrigiert wird. Über eine 2. Buchung wird der»durchlaufende Posten«wieder aufgelöst und gegen das Debitorenkonto gebucht.
19 Seite Buchungssatz 2. Buchungssatz
20 Seite Gesetzliche Grundlage Gesetzliche Grundlage zur Behandlung der Umsatzsteuer beim Wechsel der Versteuerungsart (UStAE 13.6 Abs. 3) [1] Die im Zeitpunkt der Ausführung der Lieferung oder sonstigen Leistung geltenden Voraussetzungen für die Entstehung der Steuer bleiben auch dann maßgebend, wenn der Unternehmer von der Berechnung der Steuer nach vereinnahmten Entgelten zur Berechnung der Steuer nach vereinbarten Entgelten wechselt. [2] Für Umsätze, die in einem Besteuerungszeitraum ausgeführt wurden, für den dem Unternehmer die Berechnung der Steuer nach vereinnahmten Entgelten erlaubt war, gilt diese Besteuerung weiter, auch wenn in späteren Besteuerungszeiträumen ein Wechsel zur Sollversteuerung eintritt. [3] Danach entsteht die Steuer insoweit bei Vereinnahmung des Entgelts (vgl. BFH-Urteil vom BStBl II S. 817). [4] Im Falle eines bereits sollversteuerten Umsatzes bleibt der Zeitpunkt des Entstehens der Steuer auch dann unverändert, wenn der Unternehmer zur Istversteuerung wechselt und das Entgelt noch nicht vereinnahmt hat. 4. Wichtige Informationen Nr Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG
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