Die Orientierungshilfen zur Dokumentation SIS & NBA

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Transkript:

Die Orientierungshilfen zur Dokumentation SIS & NBA Inhalte Neues Strukturmodell - Begutachtungsinstrumente Pflegegradermittlung Bearbeitet von Standard Systeme GmbH 1. Auflage 2016. Buch. 39 S. Softcover ISBN 978 3 942671 14 9 Format (B x L): 12,8 x 21,6 cm Gewicht: 161 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Pflege > Pflegeforschung, Management schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Die Orientierungshilfe zur Dokumentation SIS & NBA Inhalte Neues Strukturmodell - Begutachtungsinstrument Pflegegradermittlung Dieses Handbuch unterstützt Pflegefachkräfte bei der praktischen Umsetzung des Neuen Strukturmodells und verdeutlicht die Abgrenzung sowie Parallelen zum veränderten Begutachtungsverfahren zur Pflegegradermittlung. Berücksichtigung folgender Bereiche: Themenfelder der SIS Inhalte, biografische Aspekte, mögliche Hilfsmittel und Hinweise zur pflegefachlichen Risikoeinschätzung Module des NBA Inhalte, Einschätzungskriterien und deren Gewichtung, Ressourcen/ Probleme und allgemeingültige Maßnahmen Kriterien gemäß Expertenstandards zur pflegefachlichen Risikoeinschätzung Hinweise zur Aktualisierung/Anpassung der hausinternen QM- Unterlagen Unterscheidungsmerkmale von SIS und NBA Welche Aufgabe und Funktion hat welches Instrument? www.standardsysteme.de - info@standardsysteme.de ISBN: 978-3-942671-14-9

Themenfeld 1 Themenfeld 2 Themenfeld 2 - Mobilität und Beweglichkeit Leitfrage Inwieweit ist die pflegebedürftige Person in der Lage, sich frei und selbstständig innerhalb und außerhalb der Wohnung bzw. des Wohnbereichs, auch unter Beachtung von Aspekten des herausfordernden Verhaltens, zu bewegen? Inhalte: Die Möglichkeiten sich Anregung durch Bewegung in angemessenem Umfang zu verschaffen, an der Alltagswelt teilzuhaben und teilzunehmen, ggf. Berücksichtigung herausfordernder Verhaltensweisen, Fähigkeit zur Fortbewegung über kurze Strecken sowie zur Lageveränderung des Körpers, u. a. Positionswechsel im Bett, stabile Sitzposition halten, selbstständiges Aufstehen aus sitzender Position/Umsetzen, Fortbewegung innerhalb des Wohnbereichs, Treppensteigen. Biografische Aspekte Frühere sportliche Aktivitäten, Spaziergänge (z. B. mit dem Hund) Gewohnte Laufstrecken zu gewohnten Zeiten (Kirchgang, Einkauf, Besuche etc.). Angeborene/früh erworbene Einschränkungen/Verletzungen Erfahrungen/Ängste aus früheren Situationen (Krankenhausaufenthalt) Mögliche Hilfsmittel Gehstock/-stütze/-wagen Rollstuhl Arm-/Beinschiene Arm-/Beinprothese Stützende Bandage Drehteller Antirutschmatte Bettgalgen Sitzerhöhung Adäquates Schuhwerk Gerollte Handtücher Greifhilfe Mikrostimulationssystem Spezial-/Wechseldruckmatratze Spezialbett Sport-/Fitnessgeräte, Gewichtsmanschetten, Hanteln, Übungsbänder aus Gummi Stabilisierende Schienen Zusatzhandlauf Zusätzliche Kissen 6 Themenfeld 2

Modul 4 Modul 5 Modul 5 - Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheitsund therapiebedingten Anforderungen und Belastungen Definition: Z. B., ob die Person die Fähigkeit hat, Medikamente selbst einzunehmen, Blutzuckermessungen selbst durchzuführen, zu deuten, ob sie mit Hilfsmitteln wie Prothesen oder einem Rollator zurecht kommt und den Arzt aufsucht. Kriterien: 5.1 Medikation 5.2 Injektionen (subcutan oder intramuskulär) 5.3 Versorgung intravenöser Zugänge (Port) 5.4 Absaugen und Sauerstoffgabe 5.5 Einreibung oder Kälte- und Wärmeanwendung 5.6 Messung und Deutung von Körperzuständen 5.7 Körpernahe Hilfsmittel 5.8 Verbandwechsel und Wundversorgung 5.9 Versorgung mit Stoma 5.10 Regelmäßige Einmalkatheterisierung und Nutzung von Abführmethoden 5.11 Therapiemaßnahmen in häuslicher Umgebung 5.12 Zeit- und technikintensive Maßnahmen in häuslicher Umgebung 5.13 Arztbesuche 5.14 Besuch anderer medizinischer und therapeutischer Einrichtungen (bis zu 3 Std.) 5.15 Besuch anderer medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (länger als 3 Std.) 5.16 Gewichtung innerhalb der 6 Lebensbereiche: Einhaltung einer Diät und anderer krankheits- und therapiebedingter Vorschriften entfällt oder selbstständig entfällt oder selbstständig entfällt oder selbstständig 20 % Anzahl der Maßnahmen pro Tag überwiegend selbstständig wöchentliche Häufigkeit Anzahl der Maßnahmen pro Woche überwiegend unselbstständig Anzahl der Maßnahmen pro Monat monatliche Häufigkeit unselbstständig 26 Modul 5

Beispiel-Ablaufschema Gefahr von Mobilitätseinschränkungen Anzeichen für Mobilitätseinschränkungen Evaluation Beispiele für Ablaufschemata gemäß Expertenstandard Mobilität 34 Planung & Durchführung nein Einschränkung liegt vor Koordination weiterer Berufsgruppen Vorgeschlagene Maßnahmen akzeptiert Beispiele für Ablaufschemata gemäß Expertenstandards ja Assessment Beratung Vorschlagen geeigneter Maßnahmen Vorgeschlagene Maßnahmen abgelehnt Kriterien zur pflegefachlichen Risikoeinschätzung Expertenstandard Mobilität Gefahr einer Einschränkung liegt vor Dokumentation Assessment zu Beginn des pflegerischen Auftrags Aktueller Status der Mobilität selbstständige Lagewechsel in liegender Position selbstständiges Halten einer aufrechten Sitzposition selbstständiger Transfer (aufstehen, sich hinsetzen, sich umsetzen) selbstständige Fortbewegung über kurze Strecken (Wohnräume) selbstständiges Treppensteigen Früherer Status der Mobilität Mobilitätsmuster, Lebensgewohnheiten mit Mobilitätsbezug, Motivation Individuelle körperliche Beeinträchtigungen und Ressourcen Aspekte wie Schmerzen, Funktionsbeeinträchtigungen des Bewegungsapparates, Adipositas Individuelle kognitive und psychische Beeinträchtigungen und Ressourcen Motivation, emotionale Situation, Selbststeuerungskompetenz (motorische Aktionen/Unruhe, ) Merkmale der materiellen und sozialen Umgebung Hilfsmittelnutzung, Beschaffenheit der räumlichen Umgebung, Einbeziehung von Bezugspersonen Erkrankungen und aktuell durchgeführte therapeutische Maßnahmen pflegerische Bewegungskonzepte, physiotherapeutische oder medikamentöse Maßnahmen

Punkteverteilung Pflegegrad Die prozentuale Punkteverteilung zur Pflegegradermittlung in der Gesamtansicht Sechs Lebensbereiche ( Module ) werden betrachtet und gewichtet. 40 % Berechnung des Modulwertes 10 % 15 % Modul 3 Modul 2 Modul 1 Berechnung neue Pflegegrade Modul 4 38 Punkteverteilung Pflegegrad Keine Geringe Modul 5 Modul 6 20 % Schwere 15 % Erhebliche Schwerste Modul 1: Mobilität Gesamtsumme Modul 1: 0-1 2-3 4-5 6-9 10-15 Gewichtete Punkte Modul 1: 0 2,5 5 7,5 10 Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Modul 3: Verhaltsweisen und psychische Problemlagen Gesamtsumme Modul 2: 0-1 2-5 6-10 11-16 17-33 oder Gesamtsumme Modul 3: 0 1-2 3-4 5-6 7-65 Gewichtete Punkte Modul 2 & 3: 0 3,75 7,5 11,25 15 Modul 4: Selbstversorgung Gesamtsumme Modul 4: 0-2 3-7 8-18 19-36 37-54 Gewichtete Punkte Modul 4: 0 10 20 30 40 Modul 5: Umgang mit krankheits-/therapiebedingten Anforderungen und Belastungen Summe der Punktwerte Bereich 5.1 + 5.2 + 5.3 + 5.4 0 1 2-3 4-5 6-15 Gewichtete Punkte Modul 5: 0 5 10 15 20 Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Gesamtsumme Modul 6: 0 1-3 4-6 7-11 12-18 Gewichtete Punkte Modul 6: 0 3,75 7,5 11,25 15 Gewichtete Punkte Modul 1 + Gewichtete Punkte Modul 2 oder 3 + Gewichtete Punkte Modul 4 + Gewichtete Punkte Modul 5 + Gewichtete Punkte Modul 6 Gesamtpunkte Gesamtpunkte von 0 12,5 27 47,5 70 90 bis unter 12,5 27 47,5 70 90 100 ergibt Pflegegrad 0 1 2 3 4 5

SIS & NBA Die Orientierungshilfe zur Dokumentation Einleitung SIS S. 2 Themenfelder 1 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten S. 4 2 Mobilität und Beweglichkeit S. 6 3 Krankheitsbezogene Anforderungen und S. 8 Belastungen 4 Selbstversorgung S. 10 5 Leben in sozialen Beziehungen S. 12 6 Wohnen / Häuslichkeit S. 14 Einleitung NBA S. 16 Module 1 Mobilität S. 18 2 Kongnitive und kommunikative Fähigkeiten S. 20 3 Verhaltensweisen und psychische Problemlagen S. 22 4 Selbstversorgung S. 24 5 Bewältigung von und Umgang mit krankheits- oder S. 26 therapiebedingten Anforderungen und Belastungen 6 Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte S. 28 7 +8 Außerhäusliche Aktivitäten / Haushaltsführung S. 30 Ablaufschemata im Risikomanagement und die jeweils S. 32 expertenstandardbezogenen Kriterien zur pflegefachlichen Einschätzung NBA versus SIS S. 37 Punkteverteilung Pflegegrad S. 38 Quellen und Literaturhinweise S. 39 Weitere Informationen zu Themen der Pflegeorganisation finden Sie im Internet unter www.standardsysteme.de. ISBN: 978-3-942671-14-9 20,54 EUR (D) Standard Systeme GmbH (Hrsg.) SIS + NBA - Die Orientierungshilfe zur Dokumentation Hamburg 2016 Standard Systeme GmbH 2016 Printed in Germany Nachdruck, auch auszugsweise, untersagt. 9 783942 671149