Dirk Oetterich. Die Phasen der Bilanzfälschung

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Transkript:

Dirk Oetterich Die Phasen der Bilanzfälschung Eine Betrachtung aus ethischer, betriebswirtschaftlicher und juristischer Sicht unter Würdigung herrschender Reguiarien und präventiver Instrumente Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XV XXI XXI 1 Einleitung 1 1.1 Bilanzfälschung im Fokus 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 2 Grundzüge der Wirtschaftsethik 5 2.1 Begriffsbestimmungen 5 2.1.1 Moral 5 2.1.2 Recht 6 2.1.3 Ethos und Ethik 8 2.1.3.1 Deskriptive Ethik 8 2.1.3.2 Normative Ethik 8 2.1.4 Methodenlehre und Metaethik 10 2.2 Ethiktypen 11 2.3 Ethik versus Management 12 2.3.1 Ziele des Managements 12 2.3.2 Ethik im Management 13 3 Bilanzpolitik 15 3.1 Die zwölf zentralen Buchführungs- und Bilanzierungsgrundsätze... 16 3.1.1 Grundsatz der Verständlichkeit 16 3.1.2 Grundsatz der Vollständigkeit 16 3.1.3 Grundsatz der Wahrheit 16 3.1.4 Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit 17 3.1.5 Grundsatz der Einzelbewertung 17 VII Seite

3.1.6 Grundsatz der Vorsicht 18 3.1.7 Grundsatz der Kontinuität 19 3.1.8 Grundsatz der Unternehmensfortführung 19 3.1.9 Grundsatz der Bilanzidentität 19 3.1.10 Grundsatz der zeitlichen Abgrenzung und Erfassung 20 3.1.11 Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit 20 3.1.12 Grundsatz der Unveränderlichkeit der Aufzeichnungen 20 3.2 Relevante Buchhaltungsprozesse 21 3.2.1 Debitorenbuchhaltung 21 3.2.2 Kreditorenbuchhaltung 24 3.2.3 Anlagenbuchhaltung 25 3.2.4 Lohn- und Gehaltsbuchhaltung 27 3.2.5 Erstellung des Jahresabschlusses 27 4 Begriff Bilanzfälschung 33 5 Motive 39 5.1 Die Fraud Triangle 39 5.1.1 Anreiz und Druck als Motivation für das Bilanzdelikt (Pressure) 40 5.1.2 Die Gelegenheit für den Betrug (Opportunity) 40 5.1.3 Die Rechtfertigung der fraudulenten Handlung (Rationalization) 41 5.2 Fraud Diamond 41 6 Mögliche Bilanzdelikte 43 6.1 In der Debitorenbuchhaltung 43 6.2 In der Kreditorenbuchhaltung 43 6.3 In der Anlagenbuchhaltung 44 6.4 In der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung 45 6.5 Bei der Erstellung des Jahresabschlusses 45 VIII Seite

7 Beispielhafte Bilanzdelikte aus der Praxis 49 7.1 FlowTex 7.1.1 Sachverhalt 49 7.1.2 Ursache 50 7.1.3 Motivmuster nach dem Fraud-Diamond-Modell 50 7.1.4 Erste dolose Handlung - Versicherungsmissbrauch nach 265 StGB 51 7.1.5 Zweite dolose Handlung - Kreditbetrug nach 265b StGB 51 7.1.6 Früchte der Tat 54 7.1.7 Aufdeckung 54 7.1.7.1 Selbstanzeige von Frau Angelika Neumann 54 7.1.7.2 Anonymer Anruf beim Finanzamt Weimar 55 7.1.7.3 Anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe 55 7.1.7.4 Hinweis des Finanzbeamten Krumes aus seinem persönlichen Umfeld 56 7.1.7.5 Betriebsprüfung bei FlowTex im Oktober 1999 58 7.1.8 Folgen der Tat 58 7.1.9 Das Leben von Manfred Schmider heute 58 7.2 Comroad 59 7.2.1 Sachverhalt 59 7.2.2 Ursache 59 7.2.3 Betrugssystem 7.2.4 Aufdeckung 7.2.5 Folgen der Tat 7.3 Parmalat 7.3.1 Sachverhalt 7.3.2 Ursache 7.3.3 Betrugssystem ^ 7.3.4 Aufdeckung 7.3.5 Folgen der Tat 7-4 WorldCom ^ 7.4.1 Sachverhalt ^ 7.4.2 Betrugssystem ^ IX S e i t e

7.4.3 Ursache 66 7.4.4 Aufdeckung 67 7.4.5 Folgen der Tat 67 7.5 Phenomedia 68 7.5.1 Sachverhalt 68 7.5.2 Ursache 69 7.5.3 Betrugssystem 69 7.5.4 Aufdeckung 70 7.5.5 Folgen der Tat 71 7.6 Enron 71 7.6.1 Sachverhalt 71 7.6.2 Betrugssystem 72 7.6.3 Ursache 74 7.6.4 Aufdeckung 75 7.6.5 Folgen der Tat 76 7.7 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 77 8 Einrichtungen und Verfahren zur Aufdeckung von Fraud 81 8.1 Wirtschaftsprüfung 81 8.1.1 Berufsbild Wirtschaftsprüfer 81 8.1.2 Organisation des Berufsstandes 82 8.1.3 Pflichten des Wirtschaftsprüfers 83 8.1.4 Prüfungspflicht 83 8.1.5 Gegenstand und Umfang der Prüfung 84 8.1.6 Wahl des Abschlussprüfers 84 8.1.7 Prüfungsansätze und Prüfungsplanung 87 8.1.8 Durchführung der Abschlussprüfung 93 8.1.8.1 Systemprüfung des IKS 93 8.1.8.2 Analytische Prüfungshandlungen 95 8.1.8.3 Einzelfallprüfungen 96 8.1.9 Prüfung des Risikofrüherkennungssystems 98 8.1.10 Prüfungsfeststellungen und Bestätigungsvermerk 100 8.1.11 Grenzen der Jahresabschlussprüfung 102 X S e i t e

8.1.12 Der Wirtschaftsprüfer im Dilemma zwischen Mandatsverhältnis und Berufspflichten 103 8.1.13 Der Wirtschaftsprüfer als Anwalt der Fraud-Opfer im kritischen Blick 106 8.2 Redflags 110 8.3 Innenrevision 113 8.3.1 Organisatorische Eingliederung 113 8.3.2 Aufgaben 114 8.3.3 Dilemma 114 8.4 Selbstanzeigen 115 8.5 Whistleblower 117 8.5.1 Funktionsweise 117 8.5.2 Wirkungsweise und Stolpersteine 118 8.6 Befragung und Beweissicherung von Verdächtigen und Wissensträgern 119 8.6.1 Juristische Fallstricke 119 8.6.2 Forensische Interviewtechnik 123 8.6.3 Befragung und Beweissicherung im Interessenkonflikt 125 9 Management nach der Aufdeckung 127 9.1 Grundlagen 127 9.2 Organisationsstruktur in der Krise 128 9.3 Organpflichten 129 9.4 Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden 131 9.5 Sonderprüfungen 133 9.6 Informationspolitik 134 9.7 Notfallmanagement im Sinne des Unternehmens und der Fraud-Opfer? 136 10 Strafrechtliche Relevanz 139 10.1 Betrugsdelikte 139 10.2 Urkundenfälschung 141 10.3 Insolvenzstraftaten 142 XI Seite

10.4 Straftaten nach dem Wertpapierhandelsgesetz 145 10.5 Straftaten nach dem Handelsgesetzbuch 145 10.6 Straftaten nach gesellschaftsrechtlichen Normen 148 10.7 Straftaten nach der Abgabenordnung 150 10.8 Strafrechtliche Würdigung 151 11 Prävention von Fraud 155 11.1 Prävention durch den Gesetzgeber 155 11.1.1 Eingaben der EU-Institutionen 156 11.1.1.1 EU-Richtlinien 156 11.1.1.2 Grünbuch zur Abschlussprüfung 158 11.1.2 Deutsche Gesetzgebung 167 11.1.2.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 167 11.1.2.2 Zehn-Punkte-Programm der Bundesregierung zur Verbesserung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes 170 11.1.3 Sarbanes Oxley Act of 2002 181 11.1.3.1 Die Entstehung und Ziele des Sarbanes-Oxley Act 181 11.1.3.2 Die Inhalte des Sarbanes-Oxley Act 182 11.1.3.3 Der Sarbanes-Oxley Act in seinen Auswirkungen auf deutsche Unternehmen 186 11.1.4 Zusammenfassende Würdigung der präventiven Gesetzgebung.. 187 11.2 Prävention auf betrieblicher Ebene 191 11.2.1 Risikomanagement 192 11.2.1.1 Definition Risikomanagement 193 11.2.1.2 Risikostrategie mit Blick auf mögliche Fraud-Handlungen 194 11.2.1.3 Informationsgewinnung zur Fraud-Risikoidentifikation 195 11.2.1.4 Verfahren der Risikobewertung 196 11.2.1.5 Steuerung von Fraud-Risiken 197 11.2.2 Interne Revision 199 11.2.3 Whistleblower 200 11.2.4 Organisatorische Maßnahmen und Kontrollsysteme 201 XII Seite

11.2.5 Würdigung der betrieblichen präventiven Maßnahmen als Vorbeugung zur Begehung von Bilanzmanipulationen 202 11.3 Präventive Maßnahmen auf Organebene 204 12 Zusammenfassende Betrachtung 207 13 Würdigung mit Handlungsempfehlungen 213 13.1 Würdigung relevanter Normen aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht 213 13.2 Vom potentiellen Opfer zum präventiv Handelnden 215 13.3 Gebührenordnung für Abschlussprüfer - Ein Modellansatz als Ausweg aus dem Preiskampf zurück in die Prüfungsqualität 216 Literaturverzeichnis XXIII I. Buch- und Zeitschriftenquellen XXIII II. Internetquellen XXIX III. Rechtstexte XXXV XIII Seite