Das Altern der Gesellschaft als globale Herausforderung - Deutsche Impulse

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Transkript:

Das Altern der Gesellschaft als globale Herausforderung - Deutsche Impulse Dr. Stefan Pohlmann Band 201 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

Inhalt Vorwort 5 Inhalt 7 1 Einführung 15 1.1 Kapitelübersicht 17 2 Differenzierung des Alters 23 2.1 Demografische Entwicklung 25/ 2.1.1 Zur Bedeutung demografischer Prognosen 25/ 2.1.2 Zugrunde liegende Annahmen 26 2.1.3 Modellrechnungen der Bevölkerungsentwicklung 27/ 2.1.4 Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien 31 2.2 Intergenerationelle Solidarität als vordringliche Aufgabe... 33 2.2.1 Mögliche Ressourcen des Alters für unsere Gesellschaft.. 34 2.2.1.1 Leistungen älterer Menschen für die Familie 36 2.2.1.2 Das freiwillige (ehrenamtliche) Engagement älterer Menschen 37 2.2.1.3 Berufliche Potenziale älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 39/ 2.2.1.4 Zunahme an gesellschaftlichen Ressourcen 40 2.2.2. Altersbilder in unserer Gesellschaft 42 2.2.3 Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien 45 2.3 Die Unterscheidung zwischen dem dritten und dem vierten Lebensalter 46 2.3J Empirische Grundlagen 46 2.3.2 Individuelle Bewältigung von Anforderungen und Verlusten im hohen Alter 53 2.3.3 Demografische Entwicklung chronisch erkrankter und pflegebedürftiger Menschen 59 7

2.3.4 Allgemeine Bewertung für die Gruppe hochbetagter Menschen 63 2.3.4.1 Verbesserung gesundheitlicher Versorgungssysteme 64 2.3.4.2 Notwendigkeit einer zugehenden Altenarbeit 66 2.3.5 Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien 67 2.4 Gewinne und Verluste im.alter aus der Perspektive des Individuums 69 2.4.1 Wohlbefinden, Alternsstile und dominante Anliegen 69 2.4.2 Objektiv gegebene Lebensbedingungen älterer Menschen 72 2.4.3 Subjektiv erlebte Gewinne 74 2.4.4 Subjektiv erlebte Verluste 76 2.4.5 Bewertung der Befunde im Hinblick auf die künftigen Generationen älterer Menschen 77 2.4.6 Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien 80 3 Unterstützungssysteme für Hilfe und Pflege im Alter.. 83 3.1 Ziele und Hintergrund 83 3.1.1 Relevante Empfehlungen des Weltaltenplans von 1982... 84 3.1.2 Die Situation in Deutschland 85 3.2 Wesentliche nationale Entwicklungen 87 3.2.1 Altenberichterstattung in Deutschland 88 3.2.2 Soziale Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit.. 90 3.2.3 Ausbau der Versorgung und Dienste 91 3.2.4 Qualifizierung 96 3.2.5 Informelle Hilfe 97 3.2.6 Gesellschaftliche Auseinandersetzung 99 3.3 Beurteilung der gegenwärtigen Situation 100 3.4 Handlungsempfehlungen 101 3.4.1 Gesellschaftliche Verantwortung erkennen und übernehmen 102

3.4.2 Erreichbarkeit und Akzeptanz von Hilfen und Diensten erhöhen 102 3.4.3 Bedarfsgerechte Versorgungsformen für Demente erproben und etablieren 103 3.4.4 Partnerschaft und Multidisziplinarität stärken 104 3.4.5 Kompetenzen von Ärzten vertiefen 104 3.4.6 Mitarbeiter/innen und Angehörige von helfenden Berufen qualifizieren 105 3.4.7 Informelle Helfer/innen und Familienangehörige unterstützen 105 3.5 Umsetzungsstrategien im europäischen Kontext 106 4 Chancen und Risiken für die Altengeneration von morgen - Themendiskussion 109 4.1 Internationale Bevölkerungstrends 109 4.2 Heterogenität des Alters 110 4.3 Aktivität im Alter 112 4.4 Pflege und Unterstützung 114 4.5 Behinderungen 117 4.6 Situation älterer Frauen 118 4.7 Ältere Migranten 120 4.8 Allgemeine Stellungnahme 120 5 Wirtschaftskraft Alter 122 5.1 Ältere Menschen am Arbeitsmarkt 123^ 5.1.1 Besondere Beschäftigungsprobleme 123/ 5.1.2 Erklärungsansätze 126 5.1.2.1 Nachteile" aus personalwirtschaftlicher Sicht 127 S 5.1.2.2 Veränderungen der Arbeitslandschaft 130 / 5.1.3 Besondere alterstypische Beschäftigungsrisiken" 130 s 5.1.3.1 Höheres Krankheitsrisiko 131 5.1.3.2 Höheres Qualifikationsrisiko 132 9

5.1.3.3 Produktionsregimespezifische Differenzierungen 133 5.1.4 Perspektiven der Beschäftigungsförderung und -Sicherung 134 5.1.4.1 Demografisches Altern der Belegschaften" 135/'' 5.1.4.2 Finanzierungsprobleme der Sozialversicherung 136 5.1.4.3 Strukturelle Veränderungen in den Arbeitnehmerlebensläufen 137 5.1.4.4 Sozial- und arbeitsmarktpolitische Ambivalenzen 137 5.1.4.5 Mögliche betriebliche Folgerisiken 138 5.1.5 Künftige Gestaltungserfordernisse im Überblick 139 5.1.6 Anknüpfungspunkte für betriebsbezogenes Handeln 141 5.1.7 Grundsätze und Eckpunkte einer altersübergreifenden Qualifizierung 143 5.2 Zukunftsmarkt Technik und Dienstleistungen für mehr Lebensqualität im Alter 147 5.2.1 Einkommen und Lebensstile im Alter 148 5.2.2 Entwicklungstrends für ein Gerontomarketing 150 5.2.3 Ausgewählte Gestaltungsfelder 154 5.2.3.1 Freizeit 155 5.2.3.2 Wohnen 158 5.2.3.3 Neue Medien 161 5.2.3.4 Soziale und gesundheitsbezogenen Dienste 162 5.2.4 Mögliche Beschäftigungswirkungen 165 5.2.5 Gestaltungsherausforderungen und mögliche Beiträge der Forschung 166 5.2.5.1 Bewusstseinswandel 167 5.2.5.2 Produktivität und Qualität 167 5.2.5.3 Verbraucherschutz und Verbraucherberatung 167 5.2.5.4 Innovation 168 5.2.5.5 Marktforschung und Marketing 168 10

5.2.5.6 Soziale Gerechtigkeit 169 5.2.5.7 Ökologie 169 5.2.5.8 Arbeit und Qualifizierung 170 5.3 Resümee 171 6 Das Lebensumfeld als Ressource des Alters 172 6.1 Relevante Kategorien, Zugänge und Analyseebenen 173 6.2 Beschreibung der wesentlichen Entwicklungen 179 6.2.1 Wohnen 180 6.2.2 Wohnumfeld 186 6.2.3 Neue" Technologien 189 6.3 Formulierung von Grundsätzen 192 6.3.1 Allgemeine Grundsätze 192 6.3.2 Grundsätze zum Wohnen im Alter 194 6.3.3 Grundsätze zur Wohnumwelt alter Menschen 198 6.3.4 Grundsätze zu neuen Technologien für Ältere 199 6.3.5 Grundsätze zu einer ganzheitlichen Betrachtung 200 6.4 Handlungsempfehlungen 203 6.5 Umsetzungsstrategien 209 7 Dauerhafte Integration und Partizipation älterer Menschen-Themendiskussion 212 7.1 Gesellschaftspolitische Beteiligung Älterer als wirtschaftliches Potenzial 212 7.2 Konsequenzen für den Arbeitsmarkt 212 7.3 Erwerbsbeteiligung 212 7.4 Erforderliche Maßnahmen 214 7.5 Flexibilisierung 214 7.6 Berufsberatung und Weiterbildung 214 7.7 Altersneutrale Beschäftigung 215 7.8 Altersteilzeit 215 11

7.9 Problembereiche 216 7.10 Internationale Auswirkungen 217 7.11 Konsummacht Alter 218 7.12 Handlungsansätze 219 7.13 Europäische Dimension 220 7.14 Lebensumfeldgestaltung 220 7.15 Wohnberatung 221 7.16 Wohnformen 222 7.17 Infrastrukturfragen 223 7.18 Innovative Technologien 224 8 Generationenbeziehungen und sozialstaatliche Entwicklungen 225 8.1 Politikziele auf inter- und supranationaler Ebene 225 8.1.1 Weltgipfel von Kopenhagen 226 8.2 Zentrale Entwicklungen des Sozialschutzes 229 8.2.1 Demografische Herausforderung 229 8.2.2 Ökonomische Herausforderung 230 8.2.3 Gesellschaftliche Herausforderung 230 8.2.4 Internationale Herausforderung 234 8.3 Handlungsempfehlungen 236 8.3.1 Schwerpunkte des alten Weltaltenplans 236 8.3.2 Ansätze zur Weiterentwicklung des Weltaltenplans 240 8.4 Umsetzungsstrategien 242 8.4.1 Vorhandene Regelungen 242 8.4.2 Ansatzpunkte und Strategien für eine Weiterentwicklung.. 256 9 Sicherung der Solidarität der Generationen 264 9.1 Vorbemerkung 264 9.2 Begrifflichkeiten und theoretische Positionen 267 12

9.2.1 Generationen 267 9.2.2 Solidarität 270 9.2.3 Aushandlungsprozesse in Generationenbeziehungen und Generationenverhältnissen 273 9.2.4 Resümee 277 9.3 Beschreibung der wesentlichen Entwicklungen in den letzten zwei Jahrzehnten 277 9.3.1 Entwicklung der Generationenbeziehungen 278 9.3.2 Entwicklung der Generationenverhältnisse 284 9.3.3 Resümee 293 9.4 Formulierung von Grundsätzen zur Beurteilung der gegenwärtigen Situation 293 9.4.1 Zielvorstellungen 294 9.4.2 - Zur Formulierung empirischer Indikatoren 295 9.5 Handlungsempfehlungen an Politik und Gesellschaft 295 9.5.1 Stützung der Generationenbeziehungen 296 9.5.2 Beeinflussung der Generationenverhältnisse 297 9.6 Umsetzungsstrategien im europäischen Kontext 298 9.7 Ausblick 299 10 Sicherung der Generationensolidarität - Themendiskussion 301 10.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 301 10.2 Gestaltungsspielräume auf EU-Ebene 302 10.3 Internationalisierung und Globalisierung 303 10.4 Altersrechte 303 10.5 Marktprozesse 304 10.6 Solidarität als Auftrag 305 10.7 Arten der Solidarität 305 10.8 Einschränkungen der Solidarität 306 10.9 Stabilität der Solidarität 307 13

10.10 Solidarität in Familie und Gesellschaft 308 10.11 Öffentlicher Diskurs 309 11 Von Wien nach Madrid - Etappen und Konsequenzen 310 11.1 Beurteilung des Weltaltenplans 310 11.2 Änderungsbedarf 313 11.3 Evaluation und Zielerfassung 315 11.4 ECE-Maßnahmen 317 12 Ausblick 320 13 Literaturverzeichnis 322 14 Anhang 357 14.) Teilnehmerliste - Workshops September 2000 357 14.2 Ideenkonferenz 10.12.1999-Expertenkommission 365 14