Vorwort zur 3. Auflage Prävention von Verhaltensproblemen Prävention durch das Sozialtraining 21

Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

KOMPASS - Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen

ReEL Rechenförderung mit Eltern und Lehrkräften

1.1 Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Was ist Kindergarten plus?

Silke Sinning. Wahrnehmen, entscheiden und handeln im Handball. Ein spielgemäßes Lehr-Lern-Konzept

Zartbitter e.v. Fair ist cool! Zartbitter- Präventionsworkshop gegen Übergriffe durch Kinder. Zartbitter Köln 2012

Wann wirken Spendenaufrufe?

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Kompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe

KOOPERATION. Kooperation zwischen dem B&O Parkhotel und dem Deutschen Fußball Internat Bad Aibling. Organisation:

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES

Evaluation Des Sozialtraining in der Schule

Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII

Sulz, Serge K Verhaltendiagnostik und Fallkonzeption Bericht an den Gutachter und Antragstellung 3. Aufl Seiten - 25 x 21 cm

move it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse

1. Baustein Sozialtraining

Entwicklung autistischer Störungen

Handwerkszeug für Kinder

Einführung in die Instruktionspsychologie

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!

Den Führungseinstieg gestalten: 2-Tages-Seminar (Module 1 4)

Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen

Psychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung 1

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen

Vorwort Vorwort zur dritten Auflage Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15

Inhaltsübersicht. Teil I Bindungsforschung. Teil II Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (CEV-B) Anhang

Verhaltenstherapie Paaren

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Kinderverhaltenstherapie

Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X

Tennis-Verband Berlin-Brandenburg

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog

Zwischen Schule und Beruf

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache

- Theoretischer Bezugsrahmen -

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Ursula Hochuli Freund/Walter Stotz. Kooperative. Prozessgestaltung. in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch

In der folgenden Untersuchung von Renate Zimmer geht es um Motorik und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern im Vorschulalter.

Soziale Phobie bei Jugendlichen

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER

Die Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie

Strategisches Emotionstraining

Armin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN

Holt Euch den Club in Euren Verein!

2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

Herzlich Willkommen zum Praxissemester!

& QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation

ACHTSAMKEIT UND KREBS

Insa Sparrer / Matthias Varga von Kibed. Klare Sicht. im Blindflug. Schriften zur Systemischen Strukturaufstellung

Kommunikation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4)

Vorwort des Übersetzers Vorwort der Autorin Einführung Die Vorstellungskraft und die Veränderung der Person...

Konzentrations- und Rechtschreibtraining für Schüler

1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11

Teil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13

Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten

Ulrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz. Soziale Phobien. I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU

Bauauftrage erfolgreich akquirieren. Leitfaden zur ertragsorientierten Auftragsbeschaffung. 2., vollstandig iiberarbeitete Auflage

Teil II Das Mobbing-System

Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung

Wertorientiertes Informationsmanagement

Inklusion durch Ausbildung in Betrieben Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis des Modellprojekts TrialNet

Meine stärksten Rollenspiele Körperbetonte Übungen und szenisches Arbeiten

EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training EFFEKT. Dipl.-Psych. Antje Klindworth-Mohr

Inhalt. 1. Geschichte der Supervision. 2. Supervisionsansätze. 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs

Das Friedensstifter-Training

ausgezeichnet mit dem Comenius EduMedia Siegel 2013

Inhalt. I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9. II. Bindung 38

Von der Idee zum Text

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter

Downloadmaterialien zum Buch

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Stadtkinder und Naturerleben

OptiMind-Trainer: Das Übungsprogramm für die Verbesserung von Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfunktionen

Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen

Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können. Dipl.-Psych. Katharina von Renteln

II. Bindung 57 Bindungsforschung 58 Bindungsqualität 64 Bindungstypen 66 Elternverhalten 68

Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung

Inhalt. Sind Sie»normal«? Wie gehen Sie mit Fehlern um?

Pädagogische Psychologie


Depressive Kinder und Jugendliche

Vorschulförderung Individualitätsförderung. (Indi-Gruppe) Konzept zur individuellen Förderung von Vorschulkindern

Praktische Psychologie

Transkript:

http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27971-0 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 1.1 Prävention von Verhaltensproblemen 19 1.2 Prävention durch das Sozialtraining 21 2 Grundlagen des Sozialtrainings 22 2.1 Sozial-kognitive Lerntheorie 22 2.2 Sozial-kognitive Informationsverarbeitung 22 3 Ziele des Sozialtrainings 28 3.1 Soziale Fertigkeiten 28 3.2 Sozial-emotionale Fertigkeiten 30 3.3 Methodisches Vorgehen im Rahmen von sozialen Kompetenztrainings 34 Teil II Training 37 4 Grundprinzipien und Methoden des Sozialtrainings 38 4.1 Grundprinzipien 38 4.1.1 Vertrauen und Motivation 38 4.1.2 Klassenmanagementstrategien 39 4.1.3 LerntheoretischeGrundprinzipien 40 4.2 Methoden und Bausteine des Sozialtrainings 43 4.2.1 Methoden 44 4.2.2 Bausteine 53 Inhalt 7

5 Durchführung des Sozialtrainings 57 5.1 Praktische Einführung 57 5.2 Aufmerksamkeitsübungen 62 5.3 Warm-ups 65 5.4 Abschlussspiele 67 5.5 Verhaltensregeln 71 6 Die Trainingssitzungen 72 6.1 Trainingssitzung 1:»Ist doch alles nur Spaß oder?«(einführungssitzung) 72 6.1.1 Start 73 6.1.2 Verhaltensregel 75 6.1.3 Training 77 6.1.4 Schluss 81 6.1.5 AnpassunganandereGruppen 82 6.2 Trainingssitzung 2:»Was mir mein Körper sagt!«(körperspannung) 83 6.2.1 Trainingsanleitung 84 6.2.2 AnpassunganandereGruppen 86 6.3 Trainingssitzung 3:»Wie ich die anderen sehe«(soziale Wahrnehmung) 87 6.3.1 Trainingsanleitung 88 6.3.2 AnpassunganandereGruppen 89 6.4 Trainingssitzung 4:»Wie ich mich selber sehe«(selbstwahrnehmung) 90 6.4.1 Trainingsanleitung 91 6.4.2 AnpassunganandereGruppen 93 6.5 Trainingssitzung 5:»Was ist da los?«(wahrnehmung und Bewertung) 94 6.5.1 Trainingsanleitung 95 6.5.2 AnpassunganandereGruppen 97 8 Inhalt

6.6 Trainingssitzung 6:»Freude«(Gefühle) 98 6.6.1 Trainingsanleitung 99 6.6.2 AnpassunganandereGruppen 101 6.7 Trainingssitzung 7:»Ich habe Angst«(Gefühle) 102 6.7.1 Trainingsanleitung 103 6.7.2 AnpassunganandereGruppen 105 6.8 Trainingssitzung 8:»Ich bändige meine Wut«(Gefühle) 106 6.8.1 Trainingsanleitung 107 6.8.2 AnpassunganandereGruppen 109 6.9 Trainingssitzung 9:»Wenn ich mal traurig bin«(gefühle) 111 6.9.1 Trainingsanleitung 112 6.9.2 AnpassunganandereGruppen 115 6.10 Trainingssitzung 10:»Zwei Seiten einer Medaille«(Hemmungspotenziale) 116 6.10.1 Trainingsanleitung 117 6.10.2 AnpassunganandereGruppen 119 6.11 Trainingssitzung 11:»Rosarote Brille«(Denkgewohnheiten) 120 6.11.1 Trainingsanleitung 121 6.11.2 AnpassunganandereGruppen 124 6.12 Trainingssitzung 12:»Neue Lösungen finden«(handlungsalternativen) 125 6.12.1 Trainingsanleitung 126 6.12.2 AnpassunganandereGruppen 128 6.13 Trainingssitzung 13:»Pilot und Fluglotse«(Handlungsflexibilität) 129 6.13.1 Trainingsanleitung 130 6.13.2 AnpassunganandereGruppen 132 6.14 Trainingssitzung 14:»Miteinander reden«(kommunikation und Kooperation) 133 6.14.1 Trainingsanleitung 134 6.14.2 AnpassunganandereGruppen 136 Inhalt 9

6.15 Trainingssitzung 15:»Miteinander reden lernen«(kommunikation und Kooperation) 137 6.15.1 Trainingsanleitung 138 6.15.2 AnpassunganandereGruppen 140 6.16 Trainingssitzung 16:»Gut zusammen arbeiten«(kommunikation und Kooperation) 141 6.16.1 Trainingsanleitung 142 6.16.2 AnpassunganandereGruppen 144 6.17 Trainingssitzung 17:»VomStreiten zur Zusammenarbeit«(Kommunikation und Kooperation) 145 6.17.1 Trainingsanleitung 146 6.17.2 AnpassunganandereGruppen 149 6.18 Trainingssitzung 18:»Meine Gefühle deine Gefühle«(Kommunikation und Kooperation) 150 6.18.1 Trainingsanleitung 151 6.18.2 AnpassunganandereGruppen 153 6.19 Trainingssitzung 19:»Stärken von Jungen«(Brainstorming) 154 6.19.1 Trainingsanleitung 155 6.19.2 AnpassunganandereGruppen 156 6.20 Trainingssitzung 20:»Stärken von Mädchen«(Brainstorming) 157 6.20.1 Trainingsanleitung 158 6.20.2 AnpassunganandereGruppen 159 6.21 Trainingssitzung 21:»Jungen und Mädchen Ähnlichkeiten und Unterschiede«160 6.21.1 Trainingsanleitung 161 6.21.2 AnpassunganandereGruppen 162 6.22 Trainingssitzung 22:»Mädchen und Jungen Ähnlichkeiten und Unterschiede«163 6.22.1 Trainingsanleitung 164 6.22.2 AnpassunganandereGruppen 165 10 Inhalt

6.23 Trainingssitzung 23:»Kunterbunte Mischung die Stärken unterschiedlicher Kulturen«166 6.23.1 Trainingsanleitung 167 6.23.2 AnpassunganandereGruppen 169 6.24 Trainingssitzung 24:»Über Möglichkeiten und Einschränkungen in einer anderen Kultur«170 6.24.1 Trainingsanleitung 171 6.24.2 AnpassunganandereGruppen 172 7 Evaluation 173 7.1 Einleitung 173 7.2 Ergebnisse 174 7.2.1 Kinder 174 7.2.2 Eltern 177 7.2.3 Lehrer 178 7.3 Einordnung der Ergebnisse 180 Teil III Anhang 183 Verzeichnis der Arbeitsmaterialien 184 Literatur 230 Hinweise zu den Online-Materialien 235 Sachwortverzeichnis 236 Inhalt 11