Syntaktische Ambiguität

Ähnliche Dokumente
Einführung in die Computerlinguistik

Einführung in die Computerlinguistik

Peter Koch / Wulf Oesterreicher. Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch

Erstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

Einführung in die Computerlinguistik

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...

4. Sprachliche Kommunikation

Einleitung 1.1 Gegenstandsbereich und Problemstellung

Einführung in die englische Sprachgeschichte

Wolfgang Merkel Hans-Jürgen Puhle Aurel Croissant Claudia Eicher Peter Thiery. Defekte Demokratie. Band 1 : Theorie

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache

Berichte aus der Medizinischen Informatik und Bioinformatik. Günther Schadow. Krankenhauskommunikation mit HL7

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Einleitung Grundlagen der Fachkommunikation Translatoren und Fachkommunikation...17

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse

Die Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung

5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1)

Total Quality Management

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2)

Satzbedeutung. Ludwig Wittgenstein. Satzbedeutung. Satzbedeutung

2722-2^2. Radegundis Stolze. Die Fachübersetzung. Eine Einführung. Gunter Narr Verlag Tübingen

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :

Entwicklung eines korrekten Übersetzers

Einführung in die theoretische Philosophie

Remote Management. Stefan Morell

Bezahlsysteme für mobile Software-Agenten

Linguistik für Kognitionswissenschaften

Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

2. Vorlesung. Slide 40

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Baader Nutt 1: Basic Description Logics

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Zertifikatsstudiengang 2014 Wissenschaft & Forschung

Morphologie & Syntax

Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis... 13

WS 2009/

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Übersetzen Spanisch Deutsch

Inhalt. Vorwort 5. 1 Einleitung Das Internet Fragestellungen und Ziel der Arbeit 14

Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Modulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen

Kapitel 9: Referentielle und gebundene Pronomen und Ellipsen

Inhalt VorWort... VorWort 2... Kapitel I: AufLösung Nr.1... Kapitel II: AufLösung als Nr Kapitel III: SchaM gegen und durch die Normen...

Italienische und französische Reiseberichte des 16. Jahrhunderts und ihre Übersetzungen

Beschreibungslogiken. Daniel Schradick

Computerdiskurs und Wortschatz

SCHULISCHES ARBEITEN IM MODELL AFFOLTER

Outsourcing von Sekundären Servicebereichen

Stefan Engelberg (IDS Mannheim), Workshop Corpora in Lexical Research, Bucharest, Nov [Folie 1] DWDS-Kernkorpus / DWDS corpus analysis

Ökonomische Theorie der Alterssicherung

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie

Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen

Terme stehen für Namen von Objekten des Diskursbereichs (Subjekte, Objekte des natürlichsprachlichen Satzes)

Zusammenfassung. 1 Wir betrachten die folgende Signatur F = {+,,, 0, 1} sodass. 3 Wir betrachten die Gleichungen E. 4 Dann gilt E 1 + x 1

Z~ AMBIGUIT~TENPROBLEM BEI DER ANALYSE KOORDINATIVER VERBINDUNGEN

Translation und Technik

Sozialwissenschaftliche Methoden I

Entwicklung einer Controlling-Konzeption im verallgemeinerten Neuen Steuerungsmodell für Trägerorganisationen der gesetzlichen Unfallversicherung

Bonitätsrisiko und Credit Rating festverzinslicher Wertpapiere

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer Seite 1

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I

Theoretische Informatik

LOKALE UND DIREKTIONALE PPS

Modulhandbuch zum Bachelor-Studium für ein Lehramt an Grundschulen. Sprachliche Grundbildung (Studiengang ohne Vertiefung)

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Modulhandbuch. Linguistik

Bedeutungswandel durch Metapher und Metonymie

PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT

Messung. Mariem Ben Rehouma

Entlohnen und Führen mit Zielvereinbarungen

0 EINLEITUNG ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

Inhaltsverzeichnis. Lieferantenkreditmanagement. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der Beispiele Abkürzungsverzeichnis

2. Ergänzung des Designs durch kognitiv orientierte Ansätze Fazit und Ergebnisse... 80

9. Übung Formale Grundlagen der Informatik

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

Medizinische Nomenklaturen

OOD. Objektorientiertes Design. Peter Coad und Edward Yourdon. Prentice Hall Verlag

Teil I: Voraussetzungen einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL)

Semantic Web Technologies I!

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery

Oracle PL/SQL Objekte und objektrelationale Techniken. Marco Skulschus Marcus Wiederstein

Elementare statistische Methoden

Betriebliche Suchtprävention heißt: Kommunikation!

CURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten

Stichwortverzeichnis. A-Aussage. logisches Quadrat 42

Strategisches Management im öffentlichen Sektor: Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Vorwort zur schwedischen Ausgabe Vorwort zur US-Ausgabe Danksagung Eine persönliche Einleitung... 25

Hauptseminar. Probleme des Fachübersetzens. Prof. Dr. H. Gerzymisch-Arbogast / Claudia Giehl Juni Abstracts

Zur Rekonstruktion von Interkulturalität

Inhaltsverzeichnis... I. Ein Vorwort... VII. Synopse der Arbeit... IX. Synopsis of the thesis... XIII

Transkript:

Martin Ernst A2004/2412 Syntaktische Ambiguität Eine sprachübergreifende Typisierung auf der Basis des Französischen und Spanischen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 3 TEIL I: AMBIGUITÄT IN NATÜRLICHER SPRACHE 1. Der Begriff 'Ambiguität' 7 1.1 Ein erster Definitionsversuch 7 1.2 In welchem Umfang existiert Ambiguität? 8 1.3 System oder Realisierung? 9 1.4 Komplexität 15 1.5 Gleichheit und Unterschiedlichkeit 16 1.5.1 Zusammenfall unterschiedlicher Ausdrücke 16 1.5.2 Gleichheit der Form 17 1.5.3 Unterschiedlichkeit der Bedeutung 19 1.6 Die 'naive' und die 'formale' Definition von Ambiguität 20 1.7 Abgrenzung von konzeptionell benachbarten Begriffen 22 1.7.1 Ambiguität, Vagheit und Unbestimmtheit 22 1.7.2 Vagheit 22 1.7.3 Unbestimmtheit 26 1.7.4 Ambiguitätstests 30 1.7.5 Die Ambiguität der Ambiguität 31 1.7.6 Weitere Begriffe und ihre Nützlichkeit 32 2. Kontext und Disambiguierung 39 2.1 Kontext 39 2.1.1 Definitionen 39 2.1.2 Kontextebenen 41 2.1.3 Weltwissen 42 2.2 Ambiguitätsgrade 42 2.2.1 Potentielle Ambiguität 42 2.2.2 Phrasale Ambiguität 43 2.2.3 Phrastische Ambiguität 43

2.2.4 Textuelle Ambiguität 47 2.2.5 Absolute Ambiguität : 47 2.2.6 Absolute Ambiguität und Äquivokation 48 2.2.7 Schematische Darstellung 50 2.2.8 Ambiguität natürlicher Sprache - ein Problem für die Kommunikation? 51 2.3 Die Rolle der Sprechaktteilnehmer 52 2.3.1 Die Rolle des Senders 53 2.3.2 Rolle des Empfängers 54 2.4 Sprachrezeption: der prozedurale Aspekt 55 2.5 Spezifikation oder Selektion? 57 2.6 Kombinationen 58 2.6.1 Kopplung 58 2.6.2 Freie Kombination 59 2.6.3 Teilkopplung 60 2.6.4 Kombinationen von drei und mehr Quellen von Ambiguität. 62 3. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes 63 3.1 Mangelnde Kompetenz der Sprachteilnehmer 63 3.2 Sprachspezifische Ausdrücke 63 3.3 Bedeutungswandel 64 3.4 Metasprache 64 3.5 Sprachliche Kunstformen 64 3.6 Elliptische Ausdrücke 65 3.7 Schematische Darstellung der Vorunterscheidungen 65 4. Typen sprachlicher Ambiguität 67 4.1 Vorbemerkungen 67 4.2 Segmentierung: Detektion der Morphemgrenzen 67 4.2.1 Gesprochene Sprache: Segmentierung der Phonemkette 67 4.2.2 Geschriebene Sprache: Segmentierung der Buchstabenkette 69 4.3 Klassifikation einer Wortform 69 4.3.1 Typen von Wortform-Ambiguität 69 4.3.2 Flexionskategorien 73 4.4 Lexikalische Ambiguität einfacher Wortformen 76 4.5 Komplexe Lexien 77 4.6 Syntaktische Ambiguität 78 4.7 Logisch-semantische Ambiguität 78 4.8 Ambiguität auf der Textebene 80 VI

vn 4.9 Pragmatische Unbestimmtheit 81 4.9.1 Referenz von Eigennamen 81 4.9.2 Deiktische Unbestimmtheit 81 4.9.3 Indirekte Sprechakte... 82 TEIL II: TYPEN SYNTAKTISCHER AMBIGUITÄT IM FRANZÖSISCHEN UND SPANISCHEN S. Grundsätzliche Überlegungen zur Typisierung syntaktischer Ambiguitäten 87 5.1 Definition des Begriffs 'syntaktische Ambiguität' 87 5.1.1 Eine Arbeitsdefinition 87 5.1.2 Ursprung syntaktischer Beschreibungen 87 5.1.3 Zum Verdacht der Zirkularität 89 5.1.4 Die Erklärungsansätze von Wells (1947) und Hockett (1954).90 5.1.5 Syntaktische Korrelate relationaler Komponenten von Satzbedeutungen 92 5.1.6 Umformungen unter Synonymie 94 5.2 Bisherige Typisierungsversuche 95 5.2.1 Agricola (1968) 95 5.2.2 Tusön (1975) 106 5.2.3 Radelli (1985) 109 5.2.4 Fuchs (1996) 114 5.2.5 Weitere Ansätze 122 5.3 Vorstellung eines syntaktischen Beschreibungsmodells 127 5.3.1 Zielsetzung 127 5.3.2 Ein Vierebenenmodell zur grammatischen Beschreibung... 128 5.3.3 Die Übergänge zwischen den Ebenen 131 5.3.4 Erzeugung von Ambiguität 132 5.4 Grundtypen syntaktischer Ambiguität 133 5.4.1 Aufbau der Typologie 133 5.4.2 Rein syntaktische und sekundär syntaktische Ambiguität... 134 5.4.3 Konstituentenstruktur 135 5.4.4 Argumentstruktur 137 5.4.5 Kombinierbarkeit der zwei Grundtypen 139 5.4.6 Die drei Grundtypen syntaktischer Ambiguität 142 5.5 Wichtige Abgrenzungen 142 5.5.1 Wechselwirkung zwischen Syntax und Morphologie 142

5.5.2 Syntaktische und anaphorische Ambiguitäten 147 5.5.3 Syntaktische und logisch-semantische Ambiguitäten 154 5.6 Datengrundlage 154 5.6.1 Quellen 154 5.6.2 Beispiele 155 6. Sekundär syntaktische Ambiguität 157 6.1 Syntaktische Ambiguität durch Polykategorizität 157 6.1.1 Polykategorizität 157 6.1.2 Polykategorizität einer Wortform 157 6.1.3 Gekoppelte polykategoriale Ambiguität zweier Wortformen 158 6.1.4 Gekoppelte polykategoriale Ambiguität von drei und mehr Wortformen 161 6.2 Syntaktische Ambiguität durch Homomorphie 163 6.2.1 Homomorphie 163 6.2.2 Homomorphie unterschiedlicher Lexeme 164 6.2.3 Homomorphie durch unterschiedliche Formklassen eines Lexems 165 6.3 Zusammenfassung 168 7. Rein syntaktische Ambiguität 171 7.1 Strukturelle Ambiguität (Syntaktische Ambiguität der Gruppe I)... 171 7.1.1 Strukturelle Ambiguität in koordinierten Ausdrücken (Untergruppe 1-1) 171 7.1.2 Strukturelle Ambiguität durch Ununterscheidbarkeit von Koordination und Subordination (Typ 1-2) 178 7.1.3 Strukturelle Ambiguität in subordinierten Ausdrücken (Untergruppe 1-3) 181 7.2 Prädikative Ambiguität (Syntaktische Ambiguität der Gruppe II)... 196 7.2.1 Prädikative Ambiguität in Nominalisierungen? 197 7.2.2 Prädikative Ambiguität im einfachen Satz 197 7.3 Strukturell-prädikative Ambiguität (Syntaktische Ambiguität der Gruppe III) 200 7.3.1 Strukturell-prädikative Ambiguität eines Satzglieds im einfachen Satz (Untergruppe III-l) 201 7.3.2 Gekoppelte strukturell-prädikative Ambiguität der Satzfunktionen im einfachen Satz (Untergruppe III-2) 208 7.3.3 Strukturell-prädikative Ambiguität in koordinierten einfachen Sätzen (Untergruppe ÜI-3) 227 Vlll

7.3.4 Strukturell-prädikative Ambiguität durch nominale bzw. propositionale Komplementation (Typ III-4) 235 7.3.5 Strukturell-prädikative Ambiguität innerhalb eines subordinierten Satzes (Untergruppe III-5) 242 7.3.6 Strukturell-prädikative Ambiguität durch Zuordnung zu unterschiedlichen Satzebenen (Untergruppe III-6) 251 7.4 Zusammenfassung 254 7.4.1 Tabellarische Übersicht 254 7.4.2 Universale und einzelsprachliche Ursachen syntaktischer Ambiguität 254 7.4.3 Sekundär syntaktische Ambiguität 259 7.4.4 Strukturelle Ambiguität 260 7.4.5 Prädikative Ambiguität 260 TEIL III: DETAILUNTERSUCHUNG ZWEIER FUNDAMENTALER TYPEN SPRACHLICHER AMBIGUITÄT 8. Syntaktische Ambiguität durch Wechselwirkung von Modifikation und Koordination in nominalen Ausdrücken 265 8.1 Zielsetzung... 265 8.2 Grundsätzliches zur Koordination in Nominalausdrücken 267 8.2.1 Eigenschaften koordinierter Ausdrücke 267 8.2.2 Möglichkeiten der formalen Beschreibung unvollständiger Konjunkte 270 8.2.3 Die hierarchische Anordnung der Konjunkte 286 8.2.4 Die Referenz von Nominalphrasen und die DP-Hypothese. 290 8.3 Ambiguität durch Koordination von Modifikatoren eines Nominalausdrucks 296 8.3.1 Zwei unterschiedliche Extensionen 296 8.3.2 Die kumulative Interpretation 298 8.3.3 Die koreferentielle Interpretation 299 8.3.4 Vorkommen im Französischen und Spanischen 300 8.3.5 Zusammenfassung 301 8.4 Skopusambiguität in koordinierten Nominalausdrücken mit peripherem Modifikator 302 8.4.1 Problemstellung 302 8.4.2 Überblick über die einschlägigen Forschungsbeiträge 303 8.4.3 Zwei alternative Beschreibungen 313 8.4.4 Grundmerkmale der Beschreibung durch P-Reduktion 316 ix

8.4.5 Vorzüge der Klammerdarstellung 317 8.4.6 Entscheidende Argumente für die Analyse auf der Basis der P-Reduktion 321 8.4.7 Ergänzende Betrachtungen 326 8.5 Überlagerung zweier Ursachen struktureller Ambiguität 328 8.6 Zusammenfassung und Ausblick 330 9. Ambiguität in Binominalausdrücken 333 9.1 Problemstellung 333 9.1.1 Das Grundproblem 333 9.1.2 Eingrenzung der Betrachtung 333 9.1.3 Terminologische Konventionen 334 9.2 Erklärungsansätze 335 9.2.1 Subjektiver und objektiver Genitiv 335 9.2.2 Transformationelle Ambiguität 337 9.2.3 Ambiguität oder Unbestimmtheit?, 340 9.2.4 Lexikalische Ambiguität der internominalen Präposition... 345 9.2.5 Ein Erklärungsvorschlag 347 9.2.6 Erklärung der interpretativen Eigenschaften von le train de Paris 351 9.3 Klassifizierung der Binominalausdrücke im Hinblick auf ihre Interpretierbarkeit 357 9.3.1 Existenz eines prädikativen Korrelats 357 9.3.2 Klassifizierung der Substantive ohne verbales Korrelat 357 9.3.3 Klassifizierung vonnominalisierungen 360 9.3.4 Nukleare Nominalisierungen 367 9.3.5 Aktantielle Nominalisierungen 377 9.4 Zusammenfassung 379 9.4.1 Zwei Fälle von Ambiguität in Nominalisierungen 379 9.4.2 Tabellarische Übersicht der Typen von Binominalausdrücken im Französischen und Spanischen 379 9.4.3 Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Verwendungsweisen der internominalen Präposition de 381 Konklusion 385 Bibliographie 389