Einleitung Grundlagen der Fachkommunikation Translatoren und Fachkommunikation...17
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- Hanna Stieber
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1 INHALT Einleitung Grundlagen der Fachkommunikation Translatoren und Fachkommunikation Theorie und Praxis Wissensmanagement Rahmen und Träger der Fachkommunikation Die Rolle der Fachübersetzung Der fachliche Übersetzungsauftrag Translation im Handlungsgefüge Normen zur Abwicklung von Übersetzungsaufträgen Der Forschungsprozess und Intertextualität Sprachwissen als Basis Modelle der Kommunikation Information im Nachrichtenkanal Die Zeichenfunktionen im Gebrauch Das Kommunikationsquadrat Gemeinsprache und Fachsprachen Abgrenzungsprobleme Der Fachtext als komplexes Phänomen Der Einfluss von Fachsprachen auf die Gemeinsprache Schichtung der Fachsprachen Einteilung nach der Gebrauchsebene Einteilung nach der Kommunikationsdistanz Einteilung nach der Abstraktionsstufe Zur Bedeutung des Fachdenkens Unterscheidung der Wissenschaften Der Fachausdruck Sache, Begriff, Definition und Terminus (NWT) Begriff versus Bedeutung Die wissenschaftliche Begriffsbildung Begriffsbildung nach der DIN Norm Das Begriffssystem Termini und Benennungssysteme
2 2.2 Translatorischer Terminologievergleich Der Äquivalenzstatus Terminologienormung Terminologieverwaltung Approximative Begriffsevidenz (SGW) Verständnis durch Plausibilität der Begriffswörter Konventionelle Begriffsbildung im fachlichen Diskurs Unterschiedliche Begriffssysteme in NWT und SGW Das Verstehensproblem der Begriffswörter Sozialwissenschaftliche und ökonomische Begriffe Vage Ausdrücke auf der Textebene Politische Bedeutungsträger Theologische Begrifflichkeit Die Eigenart der Rechtsbegriffe Unbestimmte und bestimmte Rechtsbegriffe Definierte Rechtsbegriffe Unterschiede der Rechtsgrundlagen Die fachsprachliche Wortbildung Kategorisierungselemente Wortbildungsregeln im Deutschen Spezifizierungsformen im kontrastiven Vergleich Syntagmatische Wortbildungsverfahren Konversion und Derivation Internationale Affixsysteme der Klassifikation Komposition und Wortgruppe Zusammensetzung im Deutschen und Englischen Verbale Wortbildungsprodukte im Deutschen Syntagmatische Erweiterung in romanischen Sprachen Mehrgliedrige Formen Binomina im Französischen Das Relationsadjektiv Verkürzungen Wortkürzungen Kürzel Akronyme Siglen Semantische Terminologisierungsverfahren Metaphorischer Ausdruck in der Technik Multifunktionslexeme
3 3.4 Probleme der semantischen Unklarheit Polyvalente Sprachformen Homonymie Polysemie Synonymien durch Merkmalselektion Fehlervermeidung Rechtschreibung und falsche Freunde Fachhermeneutik als Hintergrund Fremdwörter im Deutschen Suchbeispiel Der Funktionalstil Die Syntax in der Fachkommunikation Der sachliche Stil Terminologische Spezifizierung Vorrang für nominale Wortarten Verbalsubstantive Nomina in Funktionsverbgefügen Syntaktische Kondensierung für Sprachökonomie Anonymisierung der Aussagen Die abstrakte Nominalphrase Konventionen des Sendereinbezugs Abstrakte englische Nomina in Konstruktionen mit to be Übersetzung des abstrakten Agens aus dem Französischen Die Funktion der Verben Handlungsdarstellung Terminologische Phraseologismen im Sprachvergleich Grammatische Differenzen zwischen Sprachenpaaren Bewegung anzeigende Vorsilben Die Sprechakte Performative Verben Direktive Sprechakte deutsch/englisch Formen der Redewiedergabe in Berichtstexten Die Rolle der Textsorten Textfunktionen in der Fachkommunikation Metasprachliche Bezeichnungen Die Kommunikationsform Textbeispiel fachinterne Kommunikation Beispiel fachexterne Kommunikation Textsortendefinition
4 5.1.3 Einzelne Fachtextsortenkonventionen Charakteristika von Gebrauchstexten Fachzeitschriftenartikel Patentschriften Arztberichte Völkerrechtliche Übereinkünfte Gerichtsurteile Arbeitszeugnisse Zeitungsmeldungen Bedienungsanleitungen Titelgestaltung Verständlichkeit als Textqualität Adressatengerechte Darstellung Die Textstrukturierung als Übersetzungsproblem Textorganisation Formale Gliederungssignale Klarheit tätigkeitsleitender Texte Aufgabenlogische Organisation Logik in der sprachlichen Darstellung Lineare Makrostruktur mit Textbausteinen Didaktische Visualisierung Kontrollierte Sprache als Medium Texte im fachlichen Horizont Interkulturelle Technische Redaktion Dokumentation als Textproduktionsprozess Lokalisierung und Dokumente Softwarelokalisierung und Hypertexte Problematik der Wirtschaftstexte in der Übersetzung Zugang zur Wirtschaftssprache Unternehmensstruktur und Sprache Multiple Sprechergruppen und Adressaten Corporate Identity Die Rolle des fachhermeneutischen Hintergrunds Metaphern der Dynamik Spezifik der Rechtstexte und Übersetzung Urkundenübersetzung Das gemeinsame Minimum der Begriffsübersetzung Wörtliche Übersetzung von Institutionenbezeichnungen Juristische Standardformeln und Gliederungssignale Sprechakte in Rechtstexten Die Verwaltungssprache
5 5.3.4 Übersetzungstexte in der politischen und kulturellen Zusammenarbeit Merkmale der Kirchensprache Textsorten im kulturellen Austausch Kulturspezifische Vertextungskonventionen Kultur und Kommunikationsverhalten Der Begriff Kultur Kulturelle Grundcharaktere: Individualismus oder Kollektivismus Ergebnisse der interkulturellen Psychologie Stereotyp und Vorurteil Die Gruppenbindung von Sprache Konversationsmaximen versus Höflichkeit Versteckte Informationen Mentalität und intellektueller Stil Soziolekte und Jargon Gruppensprachen Der Jargon als Kommunikationsbarriere Kulturelle Assoziationsketten, Farben Der sprachliche Umgang mit Kulturunterschieden Kultur in der Lexik Das metaphorische Bildfeld als Übersetzungsaufgabe Interkulturelle Begriffsinkongruenz Kultur in der Wortbildung Kultur in der Syntax Kontrastive Diskursanalysen Kultur in den Textsorten Interkultureller Transfer in der Wissenschaftssprache Kultur in der Pragmatik Spezifische gesellschaftlich juristische Gegebenheiten Der amerikanische Redestil Gruppenidentitäten Vermittlung des Fremden in den Medien Die Lesererwartung Sprache und Fernsehen Werbetexte als Hypertexte Kompensatorische Übersetzungsstrategien
6 8 Qualitätssicherung bei Fachübersetzungen Translatorische Orientierungskategorien Verstehen des Originals Übersetzen als Textproduktion Anwendung auf ein Textbeispiel Unterschiedliche Perspektiven auf Qualität Qualitätsanforderungen des Auftraggebers Begründungsmaßstäbe des Translators Fehleranalyse in der Didaktik Zusammenfassung: interkulturelle Fachkommunikation Vernetzung und Merkmalgewichtung Relation zwischen Text und Übersetzung Identifikation mit der Sache Bibliographie
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