SEPA-Länder der EU mit Euro-Währung. SEPA-Länder der EU ohne Euro-Währung. SEPA-Länder EWR und Schweiz (Non-EU/EFTA) Nicht-SEPA-Länder

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In der heutigen Ausgabe unseres SEPA-Newsletters informieren wir Sie damit über nachfolgende Themen:

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Transkript:

SEPA-Länder der EU mit Euro-Währung SEPA-Länder der EU ohne Euro-Währung SEPA-Länder EWR und Schweiz (Non-EU/EFTA) Nicht-SEPA-Länder

Jährliches Wachstum (%) (Durchschnitt 2002-2006) 15% 10% 5% 0% -5% Lastschriften Kreditkartenzahlungen Kartengestütztes E-Geld Schecks Debitkartenzahlungen -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil der Transaktionen am Gesamtvolumen (%) Überweisungen Quelle: Transaktionsdaten Deutsche Bundesbank, 2008. Auswirkungen SEPA auf Zahlungsverkehrsinstrumente Hohe Auswirkungen auf Institute auf Basis bereits definierter verbindlicher Anforderungen Hohe Auswirkungen auf Institute mit noch nicht abschließend definierten Anforderungen Aktuell kein SEPA-Einfluss

Nr. Wie steht Ihr Zahlungsverkehr den neuen technischen, prozessualen sowie rechtlichen Anforderungen und strategischen Auswirkungen von SEPA gegenüber? 1 Sind Ihnen die geänderten Anforderungen an die Abwicklung der Zahlungsverkehrsprozesse durch die Einführung von SEPA sowie der Zahlungsdiensterichtlinie (PSD) transparent? Seit dem 28. Januar 2008 müssen die Anforderungen der SEPA-Überweisung und -Kartenzahlung gewährleistet werden. Nach Umsetzung der PSD in nationales Recht bis 1. November 2009 sind zudem die Anforderungen der SEPA-Lastschrift zu erfüllen. 2 Erfüllt Ihr Institut die neuen Vorgaben an Systemfunktionalitäten (Zahlungsverkehrs-Systemumgebung), Datenformate, Schnittstellengestaltung und Prozessgestaltung? Zum Beispiel die Unterstützung des einheitlichen SEPA-Datenformats auf XML-Basis gem. ISO 20022. 3 Sind bereits alle Vereinbarungen, Verträge und Formulare Ihrer Vertragspartner bzw. Kunden der neuen SEPA-Standards angepasst? Bspw. erforderliche Anpassungen der Angaben im Preis- und Leistungsverzeichnis sowie der Entgeltregelungen. 4 Kann Ihr Kreditinstitut die SEPA-Anforderungen einer garantierten Abwicklung von beleglosen Zahlungen im gesamten pan-europäischen Raum innerhalb von maximal drei Arbeitstagen - ab 2010 innerhalb eines Arbeitstages - kosteneffizient erfüllen? Zielsetzung ist eine genauso kostengünstige Abwicklung von Auslandszahlungen wie nationale Transaktionen. 5 Ist Ihr Unternehmen für die - voraussichtlich am 1. November 2009 stattfindende - SEPA-Lastschrift-Einführung und den damit verbundenen Umstellungsaufwendungen perspektivisch ausreichend vorbereitet? Mandatseinführung, -wechsel, -monitoring sowie Fristregelungen für Erst- bzw. Folgelastschrift verursachen hohen Implementierungsaufwand und sind damit langfristig in die Umsetzungsplanung zu integrieren. 6 Existieren bereits angepasste mittel- bis langfristige Ertragsplanungen, wie durch Umsetzung der SEPA- Standards in Ihrem Institut positive Effekte auf die Ergebnisrechnung generiert werden können? SEPA setzt Geschäftsmodelle erheblich unter Druck neue Standards und Produkte sowie effizientere Abwicklungsverfahren können allerdings mehrwertbringenden Einfluss auf die Preisstruktur bestehender wie auch neuer Dienstleistungen haben. 7 Existiert in Ihrem Haus - neben den grundsätzlichen Festlegungen der SEPA-Überweisung - eine Planung zur Ausgestaltung der Additional Optional Services (AOS)? Nutzung der AOS zur Differenzierung im Wettbewerb als Ertragskomponenten im Zahlungsverkehr. 8 Sind in Ihrer Organisation entsprechende Investitions- / Kostenszenarien erstellt worden, um mit der geänderten Zahlungsverkehrssituation im Zuge der SEPA-Einführung proaktiv umgehen zu können? Implementierung der IBAN- und BIC-Formate in allen Systemen, Sicherstellung der Pricing Transparenz etc. 9 Haben Sie einen fundierten Überblick über die Kosten, die aus dem Parallelbetrieb von SEPA und nationalen Formaten in der Übergangszeit von Anfang 2008 bis Ende 2010 in Ihrem Institut entstehen? Erstellung von entsprechenden Szenarien zu einmaligen Investitionen und laufenden Kosten sowie deren Einflüsse auf die Ergebnissituation der Unternehmensbereiche. 10 Haben Sie im Zuge der Einführung der SEPA-Standards geprüft, für welche Zahlungsverkehrsprozesse eine Auslagerung an externe Dienstleister erfolgen kann, um den Umstellungsaufwand zu verringern? Alternative Sourcing-Optionen gelten als effiziente Lösungswege, um eine SEPA-Compliance zu erlangen und notwendige Investitionen abzumildern. Ja Teilweise Nein