Inhalt VORWORT X INHALT... IX 1. EINFÜHRUNG 1 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT EINER WETTBEWEttBSORDNUNG 9 2.1 Grundlagen der Wettbewerbsordnung im Gesundheitswesen,., 10 2.2 Zur Rechtfertigung einer obligatorischen Krankenversicherung 16 2.3 Kriterien zur Abgrenzung eines Mindestleistungskataloges 23 2.3.1 Leistungskategorien zwischen Prävention und Pflege,, 24 2.3.2 Versicherte Leistungen oder versicherte Diagnosen?, 32 2.3.3 Zwischenfazit 35 2.4 Die Zeitdimension in der Krankenversicherung: Der Einfluss von IVJorbidttatsänderiiiigeu und Alter auf die Versicherungsprämie 36 2.4.1 MorbiditHtsbedingte Prämienanstiege vermeiden, oder: eine Präzisierung des Begriffs Krankheitskostenrisiko 37 2.4.Ll Versicherung gegen morbiditätsbedingte Prämienerhöhungen 37 2.4.1.2 Begründung einer Versicherungspjlicht gegen langfristige Risiken 40 2.4.2 Altersbedingte Prämienanstiege vermeiden: Die Rentenversicherung in der Krankenversicherung 42 2.4.2.1 Gesundheitsaitsgaben im Lebenszyklus, technischer Forlschritt und steigende Lebenserwartung 42 2.4.2.2 Begründung einer Versicherungspßichl gegen alters bedingte Prämienanstiege 46 2.4.2.3 Warum eine Rentenversicherung in der Krankenversicherung? 48 IX
2.4.2.4 Kapitaldeckung oder Umlagefinanzierung in der sozialen Krankenversicherung? 49 2 A3 Genetische Informationen oder die Frage, wann der Krankenversicherungsschutz beginnt 57 2.5 Zwischenfazit: Elemente der Versicherungspflicht einer sozialen Krankenversicherung 59 3. MARKT VERSAGEN IM GESUNDHEITSWESEN? 63 3.1 Die Krankenversicherung in der Theorie des Marktversagens 64 3.1.1 Steigende Skalenerträge auf Krankenversicherungsmärkten (>5 3.1.3 Informationsasymmetrien zu Lasten der Versicherungsnachfrager als Begründung der Versicherungsregulierung 76 3.2 Informationsasymmetrien zwischen Versicherungsnehmern, Leistungsanbietern und Versicherungsgebern 81 3.2.1 Der Arzt als Agent des Patienten, 81 3.2.2 Asymmetrische Information, Reputation und Qualitätssicherung Kd 3.2.3 Asymmetrische Information und Managed Care ( )4 3.3 Zwischenfazit: Voraussetzungen für funktionsfähigen Wettbewerb im Rahmen von Managed Care,.,. 101 4. WETTBEWERB, RISIKOSELEKTION UND RTSIKOANPASSUNG 107 4.1 Probleme und Lösungsansätze zur Versicherung von langfristigen Risiken.. 108 4.1.1 Marktversagen bei der Versicherung langfristiger Risiken? 109 4.1.2 Das Kernproblem eines kompetitiven Marktes ftlr die obligatorische Krankenversicherung: Risikoselelction durch nivellierte Versicherungsprämien 115 4.1.3 Anforderungen an einen effizienten Mechanismus zur Versicherung gegen langfristige Risiken 122 4.2 Kalkulationsverfahren und Methoden der Risikoanpassung in der Krankenversicherung ( 124 X
4.2.1 Prämienkalkulation nach dem Prinzip der individuellen Risikoaquivalen/..,. 126 1.2.I.1 Garantiertc Verlragsverlängenmg und Altersrückstellungen in der PKV127 4.2.1.2 Prämienversicherung und übertragbare risikcitingepcisste Altersrückstellungen, Hl 4,2.1.2,1 Das Konzept der tpräuiienverswheru»g' in der Krankenversicherung 134 4*2.1.2.2 Übertragbare risikoangepasste Altersrückstellimgen als Weiterentwicklung der PKV in Deutschland * 136 4.2 J.2.3 Zur Berücksichtigung der Entwicklung der Lebenserwartung und des technischen Fortschritts im Rücksteftungsmodelf * 138 4.2.2 Kollektive Äquivalenz und der Risikostrukturausgleich... 140 4.2.3 Zwischenfazit: Wettbewerb und Risikoanpassung bei vollkommener Information und exogener Leistungsqualität 144 4.3 Wettbewerb und Risikoselektion bei unvollkommener Information 144 4.3.1 Risikoanpassung bei unvollkommener Information und gegebener Leislungscjualität 145 4.3.1.1 Lock-ln-Effekt in der Privaten Krankenversicherung., 145 4.3.1.2 Individuelle Äquivalenz und risikoangepasste Altemriichstelhmgen bei unvollkommener Information,, 148 4.3.1.2.1 Berechnung der kollektiven Attersrückstellung.* * 149 4.3.1.2.2 Berechnung der individuellen Altersrückstellung. 152 4.3.1.2.3 Zur Berechenbarkeit risikoangepassteraltersriickstelliingen bei unvollkommener Information,, 157 4.3.1.2.4 Zur Voramsagbarkeit künftiger Krunkheitskostenverltiufe 162 43.13 Risikostntklumitsgleich und unvollkommene Information 163 4,3.1.4 Zwischenergebnis J67 4.3.2 Risikoselektion durch Qualitätswettbewerb 169 4,3.2 J Eingeschränkter Qualitätswettbewerb in der PKV in Deutschland 170 4.3.2.2 Risikoangepasste AltersrücksieUungen und Qualitätswettbewerb / 72 4.3.2.2.1 Risikoangepasste Altersrückstellungen und statische Effizienz bei endogener Qualität 172 4.3.2.2.2 Berechnung der kollektiven Altersriickstellung bei Qualitätswettbewerb*. 177 4.3.2.2.3 Berechnung der individuellen Rückstellung bei Qualitätswettbewerb 178 4.3.2.3 Qualitätswettbewerb, kollektive Äquivalenz und Risikostrukiitruusgleii XI
43.23.1 Kollektiv äquivalente Krankenversicherungsprämien und Qualitätswettbewerb, IS2 43.23.2 Qualitätswettbewerb im Risikoslrukturausglelch 185 4.3,2,4 Zwischenergebnis M' 7 4.3.3 Langfristige Versorgung im Rahmen von Managed Care 188 43.3.1 Anreize zitr langfristigen Versorgung in der PKV IS9 4.3.3.2 Langfristige Versorgimg bei risikocmgepassten AItcrsrückstcllungcn IS9 4.3.3.3 (Keine) Langfristige Versorgung im Risikostntkturaitsg/eich 191 4.33,4 Zwischenergebnis 193 4.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 193 4.4 Privatversicherung für alle: Die Zusammenführung von GKV und PKV in Deutschland 197 4.5 Fazit 204 S. DIE OBLIGATORISCHE KRANKENVERSICHERUNG IM EUROPÄISCHEN BINNENMARKT 205 5.1 Die nationalen Gesundheitssysteme im europäischen Systemwettbewerb 205 5.2 Der gemeinschaftsrechtliche Rahmen für Gesundheitspolitik in der EU 207 5.2.1 Die Gesundheitspolitik der Europäischen Union 208 5.2.2 Die,vier Grundfreiheiten* und nationale Gesundheitspolitik 210 5.2.3 Das europäische Wettbewerbsrecht und nationale Gesundheitspolitik 213 5.2.4 EU-Recht und nationale Gesundheitssysteme: Ein Überblick 216 5.3 Übertragbare Altersrückstellungen im europäischen Binnenmarkt 217 5.3.1 Arbeitnehmerfreizügigkeit, 218 5.3.2 Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit 220 5.3.3 Europäisches Wettbewerbsrecht, SGET und die obligatorische Krankenversicherung 222 5.4 Implikationen für die Weiterentwicklung der europaischen Gesundheitspolitik 224 XII
6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 228 LlTKKATUK 234 XIII