ARGE GWJ Architektur AG, Bern / DEGELO Architekten BSA SIA AG, Basel

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Transkript:

ARGE GWJ Architektur AG, Bern / DEGELO Architekten BSA SIA AG, Basel Architektur ARGE GWJ Architektur AG / DEGELO Architekten BSA SIA AG Nordring 4A, 3001 Bern / St. Jakobs-Strasse 54, 4052 Basel Aitor Andueza, Heinrich Degelo, lvano Fabbro, Christian Lasser, Stefan Lier, Nordine Mahmoudi, Jana Scharll, Donat Senn, Dominique Steffen, Elisa Taraglio Fachplaner Kissling + Zbinden AG Ingenieure und Planer Tempelstrasse 8A, 3608 Thun Dominique Steffen Hartenbach & Wenger AG Egelgasse 70, 3006 Bern lvano Fabbro Christoph Schläppi Architekturhistoriker, Bern Bericht des Beurteilungsgremiums Entwicklung Marktgasse, Bern 67

Projektbeschrieb Das Projekt wurde von den ersten Ideenskizzen bis hin zur Schlussabgabe kontinuierlich und zielgerichtet den komplexen Programmvorgaben angenähert. Der Entwurf bietet in der vorgeschlagenen dichten Kammerung von Gebäuden und Hofräumen eine schlüssige neue Gesamtvolumetrie. Die drei eingeführten neuen Höfe machen die tradierte stadträumliche Struktur mit den drei Häuserzeilen bis ins Erdgeschoss anschaulich. Damit werden die erhaltenen historischen Gebäude in einen glaubwürdigen neuen Kontext eingebunden. Die Verfasser rekonstruieren die Brandmauern der Häuser an der Marktgasse als massive Wände und auch deren Hoffassaden werden teilweise bis ins Erdgeschoss wiederhergestellt. Die Hoffassaden der Bauten Marktgasse Nr. 40/42 werden bis ins Erdgeschoss in Anlehnung an die Obergeschosse rekonstruiert. Alle übrigen Fassaden sollen zumindest strukturell komplettiert werden. Speziell gewürdigt wird auch der Erhalt der Grundrissstruktur des Hauses Zeughausgasse Nr. 29. Die ziegelgedeckten Hofgebäude sind als Neubauten zu erkennen. Sie sind angemessen materialisiert und zurückhaltend detailliert, auch wenn ihre differenzierte Gliederung der Dächer etwas historisierend wirkt. Eine sehr frühe Idee der Autoren war das Einführen einer neuen öffentlichen Passage von den Lauben an der Marktgasse bis hin zur Zeughausgasse. Gut proportionierte Plätze entlang der Passage sollen den Besuchern überraschende Raumfolgen und ein starkes Raumerlebnis bieten. Überzeugend ist der praktisch gerade verlaufende Weg durch die neue Passage, der gleichzeitig das System von Vorderund Hinterhäusern mit ihren massiven Fassaden bis ins Erdgeschoss verdeutlicht und Einblicke in die Innenhöfe bietet. Spezielle Merkpunkte entlang der Passage schaffen das Palmenhaus und der vom Barock inspirierte ovale Hof mit den vorgeschlagenen 14 massigen Holzsäulen samt Galerie und einer Bodenintarsie nach dem Vorbild von Michelangelos Campidoglio in Rom, die gleichzeitig als Oberlicht für die darunterliegenden Ladenflächen dienen soll. Es kann diskutiert werden, ob diese fast eklektizistischen Referenzen hier richtig sind, um über das Lokale hinaus zu weisen, wie es die Autoren begründen. Die vorliegende räumliche Gliederung und das Arbeiten mit bildhaften Referenzen als spezielle Merkpunkte erachtet die Jury jedenfalls als möglich. Die vorgeschlagene Einhausung des Hofes hinter der Zeughausgasse wird kritisch betrachtet. Mit dem Palmenhaus und seinen vier innenliegenden Stützen ist die ursprüngliche Bedeutung dieses Gartenhofes kaum mehr verständlich. Die Autoren suchen in ihrem Entwurf eine grosse Vielfalt an Nutzungen, bei der auch die ursprüngliche Wohnnutzung wieder einen festen und selbstverständlichen Platz haben soll. Über dem ersten Obergeschoss werden auch zur Hofseite hin Wohnungen angeboten. Die insgesamt 52 Wohnungen unterschiedlicher Grösse sind im Erdgeschoss gut adressiert. Aus denkmalpflegerischer Sicht ist die Rückführung der Bürgerhäuser zu ihrer ursprünglichen Wohnnutzung zu begrüssen. Dem Entscheid zu Gunsten vieler ruhiger Wohnungen folgt wohl auch die eher knapp bemessene Anzahl an Aussensitzplätzen für das Migros Restaurant im zweiten Obergeschoss. Für die Migros und alle anderen Geschäfte im neuen Gebäudekomplex ist die Öffentlichkeit, die eine Passage hier bieten kann, ein grosser Vorteil. Ob der lange Durchgang von der Marktgasse bis zur Zeughausgasse als reine Innenwelt optimal ist, wird allerdings bezweifelt. Vermutlich würde dieser Durchgang nur bedingt als öffentlicher Raum angeeignet werden und die ausgebildete Passage müsste wohl entgegen der Absicht der Autoren nach Ladenschluss geschlossen werden. Für diesen Vorschlag spricht aber klar der übersichtliche und lineare Verlauf der Passage mit dem kürzesten Weg von der Marktgasse direkt bis in die Zeughausgasse. Die grosse Vielfalt an Läden entlang der Lauben und an der Passage bis hin zur Zeughausgasse wird begrüsst. Die grösste Schwachstelle bei diesem Projekt bleibt die ungenügende Verknüpfung der attraktiven Nutzungen im Erdgeschoss mit den Drittnutzungen in den Obergeschossen. Die seitlich des ovalen Hofes, hinter der geschlossenen Brandmauer versteckten Rolltreppen werden in den Obergeschossen kaum die Besucherströme generieren, die an dieser guten innerstädtischen Lage notwendig sind. Die zweite, opulent gestaltete Treppe beim Palmenhof ist gut gesetzt. Sie kann aber den Nachteil der schlechten Anbindung auf Seite Marktgasse nicht aufwiegen. Weitere wohl lösbare Schwächen bei diesem Projekt liegen bei der Ausgestaltung des Migros Supermarktes. Die Eingangssituation am gedeckten Haupthof ist zwar ausreichend dimensioniert, erscheint jedoch nicht eindeutig. Die aufgezeigte 68 Entwicklung Marktgasse, Bern Bericht des Beurteilungsgremiums

L-förmige Grundfläche des Supermarktes im Erdgeschoss schränkt die Nutzungsmöglichkeiten im Erdgeschoss ein. Die Lage und Dimensionierung des Auf- und Abgangs zum Untergeschoss wird hinsichtlich der zu erwartenden Besucherströme als kritisch erachtet, schafft jedoch eine Sichtbeziehung zwischen den Etagen, welche vom Beurteilungsgremium begrüsst wird. Die Kassenbereiche sowie der Ladenaustritt sind deutlich zu klein dimensioniert. Die Verkaufsflächen an der Passage erschweren die Situation zusätzlich. Aus Nutzersicht wünschenswert wäre eine Präsenz des Supermarktes an der Marktgasse. Die Jury anerkennt die weitgehend klugen Konzeptentscheide der Autoren. Ihr lustvolles und virtuoses Verdichten und Verknüpfen von Räumen, Funktionen und Nutzungen versprechen einen spannenden und zielführenden Entwicklungsprozess bis hin zu einem Bauprojekt. Trotz einiger Mängel zeugt der überraschende und reife Entwurf von einer sorgfältigen, interdisziplinär geführten Auseinandersetzung des Autorenteams mit der äusserst anspruchsvollen Aufgabe. Der Entwurf verfügt über eine gute bis sehr gute horizontale Frequenzverteilung, bei ungenügender vertikaler Anbindung der Obergeschosse. Entlang der Besucherwege sind die Kundenanreize und -erlebnisse nicht erkennbar oder zu wenig ausgebildet. Aus einem vorteilhaften Flächenertrag bei gleichzeitig grosser vermietbarer Fläche resultiert ein hohes Ertragspotential. Eine Verbesserung der vertikalen Erschliessung hätte eine signifikante Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zur Folge. Modellfoto Bericht des Beurteilungsgremiums Entwicklung Marktgasse, Bern 69

Situation Visualisierung Laube Marktgasse 70 Entwicklung Marktgasse, Bern Bericht des Beurteilungsgremiums

Südwest-Ansicht Nordwest-Ansicht Bericht des Beurteilungsgremiums Entwicklung Marktgasse, Bern 71

Erdgeschoss 72 Entwicklung Marktgasse, Bern Bericht des Beurteilungsgremiums

Grundriss 1. Obergeschoss Verkauf und Wohnen Grundriss 2. Obergeschoss Migros Restaurant Bericht des Beurteilungsgremiums Entwicklung Marktgasse, Bern 73

Marktgasse 44 - Eventhalle - Hinterhaus - Palmenhof - Zeughausgasse 31 Zeughausgasse 29 - Palmenhof - Hinterhaus - Eventhalle - Hoffassade - Zeughausgasse 40 Querschnitt Eventhalle Querschnitt Palmenhof 74 Entwicklung Marktgasse, Bern Bericht des Beurteilungsgremiums

Fassadenschnitt mit Ansicht Laube an der Marktgasse Bericht des Beurteilungsgremiums Entwicklung Marktgasse, Bern 75