NACHKLAUSUR GRUNDLAGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSLEHRE ( )

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Transkript:

UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert NACHKLAUSUR GRUNDLAGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSLEHRE (4101-010) 1. Oktober 2009 Bitte in BLOCKBUCHSTABEN ausfüllen! Name: Vorname:. Matr. Nr.: Studiengang: Semester:. Ich habe im SS 2009 5 Bonuspunkte als Tutor erworben: ja nein (bitte zutreffendes ankreuzen!) Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; keine Unterlagen! Bearbeitungszeit: 2 Stunden. Aufgabe 1 (Textfragen zum Stoff) muss in jedem Fall bearbeitet werden. Aus Aufgabe 2 und 3 muss eine Aufgabe gewählt und bearbeitet werden. Nur eine der Aufgaben 2 und 3 wird benotet!

- 1 - Aufgabe 1: Textfragen (50 Punkte) 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte) 1.1.1 Welchem Zweck dient die Leistungs-Kosten Rechnung? Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Leistungs-Kosten-Rechnung und Ertrags-Aufwand-Rechnung. 1.1.2 Erläutern Sie die einzelnen Stufen der Betriebszweigabrechnung. 1.1.3 Anhand welcher Kriterien lassen sich Kosten klassifizieren? Führen Sie Beispiele für Einzel- und Gemeinkosten sowie fixe und variable Kosten auf. 1.2 Produktionsfaktoren in der landwirtschaftlichen Produktion (16 Punkte) 1.2.1 Was sind feste, variable und bedingt variable Kosten der Maschinennutzung? Wie berechnet sich die Schwelle der variablen Abschreibung? 1.2.2 Wie errechnen sich die jährlichen Kosten der Grundverbesserungen? Wie berechnet sich die Wirtschaftlichkeit dieser Maßnahme? 1.2.3 Wie errechnen sich die jährlichen Kosten für die Nutzung des Bodens? 1.3 Produktionstheorie (17 Punkte) 1.3.1 Wie errechnet sich die Grenzrate der Substitution? Was stellt dieser Wert dar und welche Gesetzmäßigkeit lässt sich ableiten? 1.3.2 Welche drei Arten von Beziehungen zwischen Produktionszweigen sind möglich? 1.3.3 Was ist der Expansionspfad?

- 2 - Aufgabe 2: (Produktionsfunktionsanalyse) (50 Punkte) Eine Produktionsfunktion für Winterweizen lautet: WW = 33 + 0,28 N 0,0008 N 2 + 0,17 P 0,001 P 2 + 0,0003 N P Dabei kennzeichnet WW den Weizenertrag (in dt je Hektar), N die Stickstoffmenge (in kg N je Hektar) und P den Phosphateinsatz (in kg P 2 O 5 je Hektar). Der Weizenpreis beträgt 20,- je dt, der Stickstoffpreis 140,- je dt, der Phosphatpreis 160,- je dt, die sonstigen variablen Kosten 550,- /ha (ohne Kosten für N und P) und die Direktzahlungen (entkoppelt) 307,- /ha. Die Fläche wurde langfristig zu einem Pachtpreis in Höhe von 200,- /ha zugepachtet. Alle Preise sind ohne Mehrwertsteuer angegeben. Es handelt sich um einen optierenden Betrieb. Der Mehrwertsteuersatz für landwirtschaftliche Produkte beträgt 7 v.h., für Vorleistungen 19 v.h.. Fragen: 1. Bei welchem Düngereinsatz (Stickstoff und Phosphat) ist der Ertrag maximal? 2. Wie hoch sind der Stickstoffeinsatz der Phosphateinsatz der Ertrag der Erlös die Kosten und der Deckungsbeitrag im Gewinnmaximum (ökonomisches Optimum bei den gegebenen Preisen)? (Sollten Sie für den optimalen Düngereinsatz keine vernünftigen Werte ermitteln können, dann rechnen Sie mit folgenden Näherungswerten: Stickstoffeinsatz: 100 kg N je Hektar und Phospateinsatz: 80 kg P 2 O 5 je ha.) 3. Wenn bei einer Änderung der Faktorpreise das Wertgrenzprodukt für Stickstoff und Phosphordünger im Optimum den Wert Null annimmt, wie lauten dann die neuen Faktorpreise? Mit welchem Fall ist diese Lösung identisch (Einsatzmengen Stickstoff und Phosphatdünger)? 4. Wie müssen Zinsen für das eingesetzte Umlaufkapital (z.b. Saatgut, 90,- /ha, Aussaat Anfang Oktober, Ernte und Verkauf Anfang August) auf einem Hektar Ackerfläche berechnet werden?

- 3 - Aufgabe 3 : (Verfahrensvergleich) (50 Punkte) Drei Betriebe bewirtschaften gemeinsam einen neu erbauten Laufstall für Milchkühe und müssen sich nun bei der Erstbelegung für eine gemeinsame Milchkuhherde entscheiden. Der örtliche Viehhändler stellt drei Linien zur Wahl, die sich hinsichtlich der Produktivität und Nutzungsdauer unterscheiden. Übersicht 1: Zur Wahl stehende Milchkuhlinien: Leistungen und Kosten Leistungen: Linie I Linie II Linie III Milchleistung (kg je Jahr) 6.500 kg 7.700 kg 9.000 kg Milchpreis ( je kg) 0,41 0,38 0,36 Kälber je Nutzungsdauer 4,5 3,6 2,7 Nutzungsdauer Jahre 5 4 3 Kälberpreis ( ; ) in je Kalb 340/200 100/50 125/150 Gewicht Altkuh (kg SG) 600 kg 550 kg 500 kg (Je Milchkuh fällt 1 Altkuh am Ende der Nutzungsdauer an.) Erlös Altkuh ( /kg SG) 2 /kg 1,9 /kg 1,8 /kg je kg Reinnährstoff Düngerwert N : 1,55 70 kg 73 kg 77 kg (Nährstoffanfall P: 1,20 35 kg 38 kg 40 kg je Milchkuh undjahr) K: 1,20 121 kg 129 kg 136 kg Kosten und Aufwand: Grundfutter MJ NEL je Jahr 27.000 24.000 21.500 Bestandsergänzung 1300 /Färse 1500 /Färse 2200 /Färse (Je Milchkuh wird 1 Färse zu Beginn der Nutzungsdauer benötigt.) Kraftfutter (dt/jahr) 18 dt 27 dt 38 dt Die Nutzungskosten für Kraftfutter betragen 25 /dt Schroten und Mischen (s. u.)??? sonst. var. Kosten ( /Jahr) 1150 1100 950 Arbeitszeitbedarf (AKh/Jahr) 40 AKh 40 AKh 40 AKh Arbeitslohn: 30.000 für 2400 geleistete jährliche Arbeitsstunden je AKh (familieneigene Arbeitskräfte) Stallplatzbedarf 1 Stallplatz 1 Stallplatz 1 Stallplatz Kapitalkosten Stall (neu gebaut) 7000 /Platz 7000 /Platz 7000 /Platz Nutzungsdauer 35 Jahre 35 Jahre 35 Jahre Kalkulationszinsfuß 10% p. a.

Schroten und Mischen des Kraftfutters: - 4 - Eine Mahl- und Mischanlage muss neu beschafft werden oder ein Lohnunternehmer muss mit dem Schroten und Mischen der Futtermischung beauftragt werden. Kosten des Lohnunternehmers für das Schroten des Kraftfutters Kosten 3 je dt Mischung Daten einer eigenen Schrotmühle Der jährliche Einsatzumfang der Mahl- und Mischanlage liegt bei geschätzten 600 t Kraftfutter pro Jahr. Anschaffungswert (A) 16.000 Nutzungsdauer (N) Gesamtleistungsvorrat (n) 17 Jahre Rest- bzw. Schrottwert (R) 500 Kalkulationszinsfuß (i) variable Kosten 6.000 t Mischung 10 % p.a. Fixe und möglicherweise knappe Faktoren: 2 /t Futtergetreide Der neue Laufstall hat 170 Plätze für Milchkühe, die jährliche freie Arbeitskapazität beträgt 8250 AKh und maximal 3.600 GJ NEL wirtschaftseigenes Grundfutter für die Milchkühe können im Jahr verfüttert werden. Maximal 1000 t Kraftfutter stehen jährlich zur Verfügung. Das Milchkontingent beträgt 1,53 Millionen kg/jahr. Fragen: 1. Welche Kosten für das Mahlen und Mischen fallen je dt Kraftfutter an? (Sollten Sie keinen vernünftigen Wert ermitteln können dann rechnen Sie nachfolgend mit Kosten in Höhe von 2 je dt Kraftfutter) 2. Bei der Angabe der Leistungen und Kosten der Milchkühe wurden unterschiedliche Planungseinheiten angegeben (z.b. je Tier und je Jahr). Wählen Sie eine zweckmäßige Planungseinheit für den Verfahrensvergleich, indem Sie nicht passende Werte umrechnen! 3. Berechnen Sie den Deckungsbeitrag je Planungseinheit. 4. Ermitteln Sie den knappen Faktor. (Sollten Sie keinen knappen Faktor finden können, betrachten Sie den Vorrat an Kraftfutter als knapp Punktabzug!) 5. Ermitteln Sie das Entscheidungskriterium. Welche Linie ist für den Betrieb optimal? 6. Beantworten Sie mit Hilfe des Entscheidungskriteriums die Frage, welchen Wert der Betrieb bei Wahl der Linie II maximal für den Neubau eines Milchkuhstallplatzes ausgeben könnte. (Statische Berechnung, die Nutzungsdauer des Stallplatzes betrage 20 Jahre) 7. Was versteht man unter Avance und Grenzleistung? Erklären Sie die Begriffe an einem frei gewählten Beispiel.