Inhaltsübersicht. Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken. 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz?

Ähnliche Dokumente
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS

Herzlich Willkommen!

Grundlagen von motivational interviewing

Motivierende Gesprächsführung. Input. Renate Zingerle. Clearing / Jugendcoaching Fachtage Mai 2012

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Was ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung?

Mit Respekt Veränderungen begleiten

Mein Angebot: Verkaufen Sie mit NLP. NLP-Masterarbeit von Gregor Denz

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Chance und Herausforderung.

Das Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens

Ausbildung Beratung und Coaching

Förderung der Veränderungsbereitschaft

Tipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg

Be The Arrow. Seminar: Öffne dein Herz! und verwirkliche deine Träume

Das Coaching im Kinderfussball

Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr.

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember Thema: INHALT:

PSYCHIATRIE & SOMATIK IM DIALOG

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

TEAM.BILDUNG. Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation

Einführung in die Sedona Methode

Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009

Grundlagen der neurolinguistischen Programmierung

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung

Erkenntnisse aus dem Wissensaudit

Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten

Linguistisches. mit Hilfe der Sprache (= linguistisch)

Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung

Gruppenphasen. = Modelle der Entwicklung und Gestaltung einer Gruppe. 1. Modell Gruppendynamik 2. Workshopmodell

Mitarbeiter stärken. Kunden begeistern. Titelseite. Mythos Coaching. Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten.

AUSBILDER-EIGNUNGSVERORDNUNG

In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten

Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind

Wie Mitarbeitende sich selber führen lernen

Wie sollte ein Manager coachen?

Sexualerziehung an der Siegmund-Crämer-Schule

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition

Vertriebssignale. living performance

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Ambulante Behandlung hoch rückfallgefährdeter Alkoholiker Prof. Dr. med. Ulrich Zimmermann

2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?

Techniken der Projektentwicklung

Komplexes Lernen im BeWo. Sabrina Weber 1

Lena Doppel, IOT. Quinora WS Juni Feedback

(Termine, Daten, Inhalte)

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin

Mein Sprachlerntagebuch

PATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)

Führungsverhaltensanalyse

Referentin: Ute Pegel-Rimpl Beratung und Training, Hannover

Weiterbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte mit Beratungsaufgaben

Zaubern im Mathematikunterricht

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen

GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

SUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz

SBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

3.1 Das kognitive Modell Annahmen Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

Vorschulförderung Individualitätsförderung. (Indi-Gruppe) Konzept zur individuellen Förderung von Vorschulkindern

Seminar Emotionale Intelligenz *

Unternehmens-Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Vortrag im Rahmen des 18. Treffens des Netzwerks BGF, Mittwoch 5. März 2014.

Psychisch gesund trotz Krise

hilfreiche Beziehung die Unterstützung annehmen lässt Veränderung, Motivation und Beziehung Herzlich Willkommen! Margret Kleine Kracht Ulrich Nolte

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

IAK Leadership Academy. Stufe 1

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner

Soft Skills fördern bei Jugendlichen

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Lernschwierigkeiten bei Auszubildenden. Praxisanleiterkongress Kristin Schubert, B.A.Medizinpädagogin

Rauchfrei nach Hause!? Das Rauchfrei Programm für die Klinik

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

Projekt Schwangerschaft und Rauchen Rauchfrei in der Schwangerschaft

INPRO Trainingstag Bildungs- und Entwicklungsdokumentation

Konzept Schülerpatenschaften und Streitschlichtung der Friedrich-Ebert-Realschule Hürth

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Heidelberg,

OPAL Funktionsbeschreibung

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Die Förderung des sozialen Selbstkonzepts durch den Schulsport

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung

Transkript:

Inhaltsübersicht 1 Was ist ein motivierender Gesprächsansatz? Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken 2 Wie wirksam ist ein motivierender Gesprächsansatz? 3 Wie dieses Buch verwendet werden sollte, um individuellen Erfordernissen zu entsprechen i* Rapport herstellen und Vereinbarungen treffen 5 Die aktuelle Motivationslage herausfinden 6 Der Kreislauf der Veränderung 7 Zuhören 8 Zusammenfassen und aktives Zuhören 9 Offene Fragen stellen 10 Widerstand umlenken 1 Ambivalenz untersuchen 12 Veränderungsmotivation entwickeln 13 Bestätigen und Vertrauen in die Veränderung geben 14 Motivierende Handlungsplanung 15 Die Veränderung unterstützen 16 Alles zusammenfügen: Fertigkeiten weiterentwickeln http://d-nb.info/1017816441

Inhalt 1 Was ist ein motivierender Cesprächsansatz? Theoretischer Ursprung, Grundprinzip, Techniken 11 1.1 Die fünf Prinzipien 12 1.2 Die grundlegenden Fertigkeiten der Motivierenden Gesprächsführung 15 1.3 Der Kreislauf der Veränderung 19 1.4 Zusammenfassung des motivierenden Ansatzes 25 2 Wie wirksam ist ein motivierender Cesprächsansatz? 27 2.1 Zusammenfassung der Belege 27 2.2 Implikationen für die Praxis 30 3 Wie dieses Buch verwendet werden sollte, um individuellen Erfordernissen zu entsprechen 33 3.1 Lernen und verschiedene Lernstile 35 3.2 Bevorzugte Sinne 37 3.3 Anpassung der Übungen an individuelle Anforderungen 39 3.4 Anmerkungen zu den Übungen 40 AB 1 Die Botschaft vermitteln 41 AB 2 Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen 42 AB 3 Die Praxis der Reflexion 43 4 Rapport herstellen und Vereinbarungen treffen 46 4.1 Wissen und Fähigkeiten für Rapport 47 AB 4 Optimale Bedingungen für Rapport 54 AB 5 Anpassen, Pacing und Leading 55 AB 6 Die Macht des Einflusses 56 4.2 Klare Vereinbarungen treffen 57 5 Die aktuelle Motivationslage herausfinden 60 AB 7 Meine aktuelle Motivationslage 64 AB 8 Gemeinsame Ziele finden 65 6 Der Kreislauf der Veränderung 67 AB 9 Selbsteinschätzung zur Veränderungsmotivation 73 AB 10 Wo bin ich im Kreislauf der Veränderung? 77 AB 11 Alternativer Kreislauf der Veränderung 78 AB 12 Veränderungen untersuchen: Gedanken, Gefühle und Verhalten 79 6 / Inhalt

AB 13 Veränderungen untersuchen: Gedanken, Gefühle und Verhalten - Mögliche Antworten AB 12 83 AB 14 Stärkung der Empathie und Beurteilung der Motivationsphasen 87 AB 15 Reaktion auf unterschiedliche Phasen der Veränderung 89 AB 16 Die Vorgehensweisen an den Kreislauf der Veränderung anpassen 102 7 Zuhören 104 7.1 Fünf Ebenen des Zuhörens 104 7.2 Mit den Augen zuhören 108 AB 17 Nonverbale Informationen verwenden 111 8 Zusammenfassen und aktives Zuhören 114 8.1 Fertigkeiten entdecken 114 8.2 Eine Gesprächssituation gestalten 117 AB 18 Gruppenübung: Zusammenfassen und aktives Zuhören 120 AB 19 Aktives Zuhören - Teil 1 121 AB 20 Aktives Zuhören - Teil 2 123 AB 21 Aktives Zuhören - Teil 1, Beispiel AB 19 125 AB 22 Aktives Zuhören - Teil 2, Beispiel AB 20 127 9 Offene Fragen stellen 130 9.1 Was sind offene Fragen? 130 9.2 Offene Fragen und reflektierende Aussagen übergangslos miteinander verflechten 132 AB 23 Offene Fragen 135 AB 24 Offene Fragen, Beispiellösungen AB 23 138 10 Widerstand umlenken 142 10.1 Motivierende Fähigkeiten in Aktion 143 10.2 Widerstand und wie man darauf reagieren kann 145 10.3 Beispiel für ein motivierendes Vorgehen 149 10.4 Verschiedene Vorgehensweisen und Reaktionen 150 AB 25 Hinterfragen von Widerstand 151 AB 26 Hinterfragen von Widerstand, mögliche reflektierende Aussagen für AB 25 153 AB 27 Hinterfragen von Widerstand, mögliche offene Fragen für AB 25 155 AB 28 Reaktionen auf Widerstand 156 AB 29 Reaktionen auf Widerstand, mögliche Erwiderungen für AB 28 158 ' AB 30 Die Wirkung Ihres Vorgehens 160 Inhalt / 7

1 Ambivalenz untersuchen 162 11.1 Eigenschaften von Ambivalenz 163 11.2 Die vier Stimmen der Ambivalenz 165 AB 31 Motivationswaage 168 AB 32 Untersuchung von Ambivalenzen durch Einsatz der Motivationswaage 169 AB 33 Mein zukünftiges Ich (Teil 1) 170 AB 34 Mein zukünftiges Ich (Teil 2) 171 AB 35 Unterstützung bei der Motivationswaage 172 AB 36 Zentrale Werte 173 AB 37 Motivationswaage: Beispiel 174 12 Veränderungsmotivation entwickeln 176 12.1 Entwicklung von Diskrepanzen 177 12.2 Schritte zur Veränderung 178 12.3 Einsatz der motivierenden Fertigkeiten 180 12.4 Arbeitsblätter:»Ich will...«186 AB 38 Wer ich bin und wer ich werden möchte 187 AB 39 Was möchte ich verändern? 188 AB 40 Motivationsquellen 189 AB 41 Ich will... 190 13 Bestätigen und Vertrauen in die Veränderung geben 192 13.1 Vertrauen aufbauen 192 13.2 Bestätigen 193 AB 42 Vertrauen aufbauen - Schritt 1 195 AB 43 Vertrauen aufbauen - Schritt 2 196 AB 44 Vertrauen aufbauen - Schritt 3 197 AB 45 Vertrauen aufbauen - Schritt 4 199 AB 46 Vertrauen aufbauen - Schritt 5 200 AB 47 Vertrauen aufbauen - Schritt 6 201 AB 48 Vertrauen aufbauen - Schritt 7 202 AB 49 Vertrauen aufbauen - Schritt 8 203 AB 50 Vertrauen aufbauen - Schritt 9 204 AB 51 Vertrauen aufbauen - Schritt 10 205 8 / Inhalt

14 Motivierende Handlungsplanung 211 14.1 Zeichen der Bereitschaft zur Veränderung 212 AB 52 Zeichen der Bereitschaft zur Veränderung 214 14.2 Zielesetzen 215 AB 53 Ergebnisse verdeutlichen 216 AB 54 Wie sehr glauben Sie daran, dass Sie sich ändern? 218 14.3 Veränderungen planen 219 AB 55 Einen Plan ausarbeiten - Möglichkeiten 220 AB 56 Einen Plan ausarbeiten: Soll ich das oder das tun? 222 AB 57 Einen Plan ausarbeiten: Erste Schritte 224 AB 58 Einen Plan ausarbeiten: Ausführung 225 14.4 Die Entscheidung zur Veränderung zusammenfassen 226 15 Die Veränderung unterstützen 227 15.1 Vertrauen in die Veränderung entwickeln statt nur beim Wunsch zur Veränderung bleiben 228 AB 59 Die ersten Schritte in Richtung Veränderung unterstützen 230 15.2 Zusätzliche Fähigkeiten und Ansätze integrieren 231 15.3 Motivierendes Feedback 234 AB 60 Gemeinsames Feedback 236 AB 61 Feedback geben 237 15.4 Rückfall oder Genesung 239 16 Alles zusammenfügen: Fertigkeiten weiterentwickeln 240 16.1 Eine Übersicht über das Modell 240 16.2 Peer-Coaching 241 AB 62 Peer-Coaching 242 AB 63 Beobachten 245 AB 64 Beobachtungsleitfaden 247 AB 65 Wie man seine motivierenden Fertigkeiten entwickeln kann - Beispiele 248 16.3 Weitere Möglichkeiten, die eigenen Motivationsfähigkeiten zu entwickeln 259 16.4 Wie Führungskräfte und Teamleiter zur Erhaltung und Entwicklung von motivierenden Fertigkeiten beitragen können 260 16.5 Strukturen, die Motivationsfähigkeit unterstützen 260 AB 66 Wo soll es nun hingehen? 262 16.6 Wege in eine Motivationskultur 265 Danksagungen 267 Literatur 268 Inhalt / 9