Patientennahme/Wartezeit



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nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

Transkript:

Patientennahme/Wartezeit welche Regelungen gibt es? - überhaupt - für Patientengruppen Wartezeit Checkliste zur Erkennung von Notfällen am Telefon Mitarbeiterschulung dokumentiertes System evtl. Zeichen/Farben, Kürzel Wie wird sie erfasst? Gibt es praxisinterne Vorgaben? Welche Einflußmöglichkeiten bestehen? Ist das Vorgehen systematisch? Gibt es Daten zur Erwartung der Patienten? Gibt es Daten, zur Überprüfung des Systems?: Wartezeiterfassung? Datenerhebung zu Neupatienten? Akuität bei Notfällen richtig eingeschätzt? Werden Beschwerden zu Wartezeiten systematisch erfasst? Haben Projekte zur Verbesserung stattgefunden?

beurteilt Aufgaben des s Dokumentation Konformität der Aussagen der Mitarbeiter Aussagen von Patienten Ergebnisse zu Check (Überprüfen) und Act (Verbessern)

Verantwortlichkeiten Verantwortlichkeiten Organigramm Funktionsdiagramme Prozessverantwortliche in Vorgabedokumenten kollegialer Dialog Beispiele: - Regelung Bestellung - Datensicherung - Abrechnung

Fortbildung Praxispersonal Fort- Weiterbildung Praxispersonal Schulungsbeauftragte? Schulungsplan? Nachweis Beurteilung des Schulungserfolges interne Fortbildungen? Themen? wie werden Schulungsinhalte Mitarbeitern vermittelt? organisatorische Regelungen zu Schulungen (Kosten, Freizeit) wie sind Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigt? Sind praxisinterne Planvorgaben erfüllt?: Mindestzahl an internen und externen Fortbildungen; Selbsteinschätzung des Mitarbeiters zum Schulungserfolg; Defizite erkennen: Teambesprechung, Mitarbeitergespräch

Datenschutz D A T E N S C H U T z Bundesdatenschutzgesetz Datenschutzbeauftragte (r) Datenschutzbeauftragten schriftlich festlegen Verpflichtung zum Datenschutzgeheimnis (neben beruflicher Schweigepflichterklärung) Beurteilung des Datenumgangs während Visitation ( offene Patientendaten, Telefon, Wartebereich, Datenlagerung, Datensicherung, Umgang mit Softwarepartnern, PC Zugang, etc.)

P P D C A Beispiel A Ziel - Planen/ Konzept entwickeln Arbeitsanweisungen erstellen Messpunkte festlegen Keine Abstrich-Verwechslung PDCA Ursachenanalyse, Maßnahmen zur Verbesserung überlegen, Arzt überlässt Mitarbeiter Probenidentifizierung D Danach arbeiten Prüfen/Messen/ Kontrollieren, ob Vorgaben erfüllt wurden C Arzt entnimmt Mitarbeiter beschriftet Laborabholung 2 Verwechslungen pro Monat

Arbeitsschutz- Hygiene- MPG Arbeitsschutz Hygiene Medizinproduktegesetz MPBetreibV Arbeitsschutzgesetz Jugendschutzgesetz Kündigungsrecht Mutterschutzgesetz TRBA 250 (z.b. Sicherheitsdatenblätter) sicherheitstechnische Begehung berufsgenossenschaftliche Begehung... Hygieneplan (gesetzliche Basis?) Verfahren zum Umgang mit Infektionen strukturelle Voraussetzungen Bestandsverzeichnis Medizinproduktebuch Klassifizierung nach Anlage 1 / 2 Eichung, messt. Kontrollen

interne Qualitätssicherung Qualitätssicherung welche Kennzahlen benutzt die Praxis? gibt es Kriterien der Q- Sicherung systematische Fehlererfassung und -analyse Patientenbefragungen Lieferantenaudits interne Audits praxisinterne Vergleichsmessungen... externe Qualitätssicherung Teilnahme an DMP Mammascreening, Hüftsonographie, etc. Qualitätszirkelteilnahme Benchmarking: Verschreibungen, Zuweiserbefragung KV - Fortbildungsvorgaben...