EU-Dienstleistungsrichtlinie Das Projekt egovernment 2012 des ITDZ Berlin Xinnovations 2010 Moderne Perspektiven für die Verwaltung.
Überblick Zahlen und Fakten Geschäftsfelder Technisch orientierter egov-ansatz im ITDZ Berlin Produkte der egovernment-suite Zukünftiges Leistungsportfolio Skizze eines allgemeinen Antragsprozesses Diensteorientierter Ansatz verändert den Rechenzentrumsbetrieb Ziele ab 2012 2
Zahlen und Fakten 1969 Landesamt für elektronische Datenverarbeitung (LED) 1998 Landesbetrieb für Informationstechnik (LIT) 2005 IT-Dienstleistungszentrum Berlin, AöR Kennzahlen 2009 Umsatz: 101 Mio. Mitarbeiter/innen 463 Auszubildende: 17 Weiterbildungsausgaben: 370.000 Moderne Perspektiven für die Verwaltung. 3
Zahlen und Fakten Teilnehmer des verwaltungsinternen Telefonverkehrs 100.000 Anzahl der betreuten Telekommunikationsanlagen 276 Anschlüsse inkl. Telefone oder Faxgeräte: 53.478 PC-Arbeitsplätze in der Berliner Verwaltung 70.000 Digitale Drucksysteme (Laserdrucker) 5 Anzahl der gedruckten Seiten pro Jahr Anzahl der Kuvertierungen pro Jahr 57 Mio 16 Mio 4
Geschäftsfelder Verfahrensbetrieb im Data Center und Endgeräteservice Betrieb des Berliner Landesnetzes (MAN) Bereitstellung von Mehrwertdiensten zentraler Internet- und TESTA-Zugang (DMZ, Grenznetz, Proxydienste) Mail-, Directory- und Exchange-Service Sicherheitsdienste (VPN, Firewall-Systeme) Planung, Beratung, Projektmanagement und -services Sprach-/Datenkommunikation IT-Secure Projektmanagement und Projektservices (ASP, Kundenprojekte, DMS, egovernment Suite, Organisationsprojekte) 5
Technisch orientierter egov-ansatz im ITDZ Berlin Bereitstellung von Diensten Nutzung durch Fachverfahren Erste Erfahrung mit ESB-Produkten Entwicklung eines Architekturmodells Entwicklung einer egovernment-suite Umsetzung der EU-DLR unter Verwendung/Einbindung der egovernment-suite 6
Produkte der egovernment-suite VPS Virtuelle Poststelle MD Massendigitalisierung DMS/VBS Dokumenten- Management OMS Outputmanagement egovernment- Suite earchiv Archivierung FMS Formularmanagement 7
Zukünftiges Leistungsportfolio (neben den Infrastrukturdiensten) Lösungsanbieter Geschäftsprozesse Verwaltungskunden Bürger Wirtschaftsbürger Fachverfahrensanbieter Fachverfahren Verwaltungskunden Produkt- / Komponentenanbieter Fachverfahrensunterstützung Verwaltungskunden Lösungen Urlaubsantrag Reisekostenabrechnung Virt. Antragstellung (SSC) onlinebüd Lösung a (FV) Lösung b (FV) Produkte MD DMS/ VBS earchiv FMS OMS VPS Komponenten Black Box aus Kundensicht 8
Skizze eines allgemeinen Antragsprozesses Stellungnahmen Antragsstellung Verfahrensklärung Antragserstprüfung Bescheid erstellen Bezahlen Ablage Wissensplattform Verwendete Komponenten Antragsassistent Portal Kunden- und Fallmanagement Dokumentenmanagement Fachverfahren epayment Outputmanagement 9
Diensteorientierter Ansatz verändert Rechenzentrum Veränderung des Fokus - Geschäftsprozess orientiertes Denken - komplexere Betriebsszenarien und Sicherheitsanforderungen - erweiterte Dienstleistungsangebote Forderung Dienste nachnutzbar zu gestalten - Know-how zu Geschäftsprozessen und fachrechtlichen Anforderungen - Operative Verantwortung der Fachbehörden für die Fachverfahren verändert sich - Entwicklung zu einem Dienstleister der IT und Organisation verbindet Stand:02/08 10
Ziele ab 2012 Kennzahlen-Set wie bisher Anzahl der vom ITDZ Berlin erfolgreich unterstützten Verwaltungsprozesse (diensteorientiert) auf mindestens 30 erhöhen, stetig steigend 11
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Langenfeld Leiter Competence Center Tel. +49 30 90222-6550 Fax - 6357 Mobil +49 151 1625 0023 christian.langenfeld@itdz-berlin.de IT-Dienstleistungszentrum Berlin (AöR) Berliner Straße 112-115 10713 Berlin www.itdz-berlin.de 12