Talentschmiede Berufsschule
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- Ingelore Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Talentschmiede Berufsschule Probleme und Herausforderungen Das duale Ausbildungssystem genießt in Bayern ein sehr hohes Ansehen. Dies liegt insbesondere an der hohen Qualität der Ausbildung, der betrieblichen Verankerung und nicht zuletzt am vorbildlichen Engagement der LehrerInnen, AusbilderInnen und Auszubildenden. Die Leistungen, die tagtäglich im dualen System erbracht werden, verdienen unsere volle Anerkennung. Das System der Berufsausbildung steht jedoch vor einschneidenden Herausforderungen. Vor allem der demografische Wandel erfordert strukturelle Anpassungen. So wird die Zahl der BerufsschülerInnen laut Prognosen des Kultusministeriums bis zum Jahr 2020 in einzelnen Regierungsbezirken um bis zu 31 Prozent zurückgehen. Während bereits derzeit viele Lehrstellen unbesetzt bleiben, gibt es aber noch immer viele Jugendliche, denen das bayerische Schul- und Ausbildungssystem keine Perspektive bietet. Gleichzeitig wird sich das Leistungsspektrum der Auszubildenden weiter vergrößern. Beiden Entwicklungen ist ebenso wie der zunehmenden Dynamik der Wirtschaftsund Arbeitswelt sowohl strukturell als auch pädagogisch Rechnung zu tragen. Neben externen Faktoren, die auf das Berufsbildungssystem wirken, lassen sich aber auch einige hausgemachte politische Probleme bzw. Versäumnisse feststellen. Hierzu zählt die Konjunkturabhängigkeit des dualen Systems ebenso, wie die noch immer eklatant hohe Zahl von Jugendlichen, die keine Chance auf eine Berufsausbildung erhalten. So lag der Anteil der so genannten AltbewerberInnen, d.h. der Jugendlichen, die bereits seit mindestens einem Jahr auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, in Bayern 2010 bei 33 Prozent. Das sind knapp junge Männer und Frauen, denen eine berufliche Perspektive fehlt. Sie finden sich nach dem Verlassen der Schule nicht in einem Ausbildungsverhältnis, sondern oftmals im Maßnahmendschungel des sogenannten Übergangssystems wieder. Besonders prekär ist die Situation für Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss und Migrationshintergrund. Nur jeder dritte Jugendliche aus dieser Gruppe kann mit 1
2 einem Ausbildungsplatz rechnen; fehlt der Hauptschulabschluss, liegt der Anteil gar nur bei 12 Prozent. Hinzu kommt, dass die berufsvorbereitenden Maßnahmen für die meisten Jugendlichen aufgrund der Unübersichtlichkeit der Angebote und der fehlenden Anrechenbarkeit der dort erbrachten Leistungen eine Sackgasse sind. Nur wenige schaffen tatsächlich den Übergang in eine reguläre Ausbildung. Der Anteil der jungen Menschen zwischen 20 und 29 Jahren ohne Ausbildungsabschluss liegt bei 14 Prozent. Eine Evaluation der Übergangsmaßnahmen findet nicht statt. Ein weiteres hausgemachtes Problem ist die hohe Abbruchquote im Ausbildungssystem. Laut Landessozialbericht liegt diese in Bayern bei über 20 Prozent. Die Tatsache, dass 56 Prozent der Vertragsauflösungen im ersten Ausbildungsjahr erfolgen, weist darauf hin, dass viele der Abbrüche auf eine mangelnde Beratung bei Berufsorientierung und -vorbereitung zurückzuführen sind. Der leichtfertige Umgang mit den Zukunftswünschen, Perspektiven und Talenten vieler junger Männer und Frauen, der in all diesen Zahlen zum Ausdruck kommt, wäre allein schon Grund genug zu handeln und vor allem das Übergangssystem grundlegend zu reformieren. Hinzu kommt der drohende Fachkräftemangel, vor dessen Hintergrund diese Politik nicht nur individuell betrachtet, sondern auch volkswirtschaftlich gesehen verantwortungslos ist. So rechnet eine Studie des Prognos-Instituts (2010) in Bayern bis 2030 mit einer Angebotslücke der Fachkräfte mit beruflicher Aus- und Fortbildung von Personen. Nicht zuletzt angesichts dieser Zahl insbesondere aber aus Respekt vor den individuellen Talenten der jungen Menschen in Bayern gilt es, möglichst allen Jugendlichen die Perspektive einer Berufsausbildung zu eröffnen. Dabei sind die leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler ebenso zu berücksichtigen wie die leistungsstärkeren. Unser Ziel ist es deshalb, auf der einen Seite die Potenziale der Lernschwächeren mit geringeren Schulabschlüssen sowie das Potenzial aus Migrantenfamilien für die Berufsbildung zu erschließen, und auf der anderen Seite die Attraktivität der Berufsbildung zu erhalten und eher noch auszubauen, also auch attraktiv zu machen für AbiturientInnen oder für diejenigen, die auf dem beruflichen Bildungsweg eine Fachhochschulreife oder sogar die allgemeine Hochschulreife erwerben möchten. Grundsätzlich wollen wir die 2
3 Durchlässigkeit zwischen Berufsausbildung und Hochschule verbessern. Wie groß der Handlungsbedarf hier ist, zeigt ein Blick auf die Statistik. Nur der Studierenden, die im Sommersemester 2011 an bayerischen Hochschulen studierten, haben den Weg dorthin über den beruflichen Weg und ohne eine schulische Hochschulzugangsberechtigung gefunden. Eine Zahl, die einer deutlichen Steigerung bedarf. Gelingen kann dies aber nur, wenn die abgeschlossene Berufsausbildung endlich gleichwertig neben das Abitur gestellt wird. Um die Attraktivität der Berufsausbildung erhalten oder gar ausbauen zu können, bedarf es jedoch auch entsprechender finanzieller und personeller Rahmenbedingungen. Daher fordern wir auch auf finanzieller Seite die Verankerung des Prinzips der Gleichwertigkeit von beruflichen und allgemeinbildenden Schulen und insbesondere einen Ausgleich des Budgetdefizits an den bayerischen Berufsschulen. Knapp ausgefallene Wochenstunden allein im Schuljahr 2009/2010 sind ein Skandal und zeigen deutlich, wie groß der Handlungsbedarf ist. Die Sicherstellung des Pflichtunterrichts und eine ihrer Bedeutung und den Herausforderungen angemessene Ausstattung der Berufsschulen ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Forderungen nach einer Optimierung des Ausbildungssystems. Schließlich sind wir uns bewusst, dass jede zusätzliche Aufgabe und Erwartung an das Berufsbildungssystem auch mit entsprechenden Mitteln einhergehen muss. Berufsorientierung ausbauen Der Übergang zwischen Schule und Berufsausbildung stellt eine entscheidende Schwelle im Leben junger Menschen dar. Dass diese für viele Jugendlichen in Bayern zu hoch liegt, zeigen die bereits erwähnten Zahlen zum Übergangssystem und zu den Abbruchquoten. Unser oberstes Ziel ist es deshalb, allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, ihr gesamtes Potenzial zu heben und ihre individuellen Talente entdecken zu können. Voraussetzung hierfür ist eine professionelle und qualitativ hochwertige Berufsorientierung an allen bayerischen Schulen. Diese muss früh einsetzen (ab der 7. Jahrgangsstufe) und die SchülerInnen 3
4 individuell und kontinuierlich bei ihrer Berufswahl begleiten. Diese Aufgabe übernehmen so genannte ÜbergangsmanagerInnen, die Kontakte zu Betrieben knüpfen, die Koordination der Angebote regeln und gleichzeitig allen Beteiligten als beständige Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Ziel der Kompetenzbündelung ist die Förderung einer Verantwortungskultur in den bayerischen Schulen. Lehrkräfte, Eltern und die SchülerInnen gilt es dabei gleichermaßen mit einzubeziehen. Rein extern organisierte und durchgeführte Angebote wie die von der Staatsregierung geplanten Berufsorientierungsmodule lehnen wir daher ebenso ab, wie singuläre Aktionen. Ziel einer nachhaltigen Berufsorientierung muss es stattdessen sein, durch eine kontinuierlich vertiefte Berufsorientierung in der Schule (vertiefte Informationen über Berufsbilder, Bewerbungstraining etc.) und durch einen hohen Praxisbezug (in Form von mehrwöchigen Betriebspraktika) die Interessen der Jugendlichen zu wecken und sie optimal auf den Übergang in die Ausbildung vorzubereiten. Auch die beteiligten Betriebe gilt es dabei unterstützend zu begleiten. Konkret fordern wir eine feste Ansprechpartnerin bzw. einen festen Ansprechpartner für alle SchülerInnen von der Schule über die Ausbildung bis zum Arbeitsplatz, eine frühzeitige Kompetenzfeststellung (in der 8. Jahrgangsstufe), eine enge Kooperation zwischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, eine individuelle Beratung und Berufswegeplanung für jede Schülerin bzw. jeden Schüler, ausreichende Gelegenheiten zum Praxislernen, ein individuelles Übergangsmanagement und nicht zuletzt die lückenlose Dokumentation der individuellen Übergangsplanung und Kompetenzentwicklung. Übergangsbereich systematisieren Damit die Jugendlichen beim Einstieg in die Ausbildung keine Probleme haben, muss bereits in der Schule die Ausbildungsreife der Schulabgänger sichergestellt werden. Dazu braucht es neben einer fundierten Berufsorientierung auch grundsätzlich ein Schulsystem, das die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt stellt. Unser Ziel muss es sein, möglichst jeden Schüler und jede Schülerin ausbildungsreif aus dem Schulsystem zu entlassen. Diesem Anspruch wird das Schulsystem in Bayern nicht gerecht. Die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler 4
5 individuell und optimal auf das Berufsleben vorzubereiten, ist Aufgabe der Schule und damit des Freistaats. In den Schulen müssen die Grundlagen dafür gelegt werden, dass der Einstieg in die Universität oder in ein Ausbildungsverhältnis reibungslos gelingen kann. Ein flächendeckender Ausbau der Ganztagsangebote sowie eine verbesserte finanzielle und personelle Ausstattung insbesondere auch im Bereich der Schulsozialarbeit sind dafür unerlässlich. Für all diejenigen SchulabgängerInnen, die trotzdem Schwierigkeiten am Übergang zwischen Schule und Ausbildung haben, müssen individuelle und zielführende Übergangsangebote zur Verfügung stehen. Den derzeitigen Maßnahmendschungel gilt es zu reformieren und systematisieren; unnötige Warteschleifen für Jugendliche wollen wir abbauen. Nötig hierfür sind insbesondere eine Koordinierung der Angebote, eine große Praxisnähe, die Anrechenbarkeit der in der Übergangszeit erworbenen Qualifikationen und Möglichkeiten zum flexiblen Einstieg in ein reguläres Ausbildungsverhältnis. Grundsätzlich müssen sich die Angebote an der Ausbildungsreife der Jugendlichen orientieren. Junge Menschen ohne Abschluss und/oder hinreichende Ausbildungs- und Betriebsreife gilt es schrittweise an das Ausbildungssystem heranzuführen. Wir halten Produktionsschulen für das geeignete Instrument. Bei ihrer Implementierung wollen wir den Erfolg bestehender Träger nutzen. Die entsprechenden Angebote sollen sich eng an den Rahmenbedingungen und Vorgaben einer Ausbildung orientieren und so einen zügigen Übergang in eine Ausbildung gewährleisten. Zudem sollen die Jugendlichen die Möglichkeit erhalten, individuelle Bildungsmodule und ggf. den Schulabschluss zu erwerben. Beraten und unterstützt werden sie dabei von Ausbildungsvorbereitungs-BegleiterInnen. Ausbildungsreifen, aber marktbenachteiligten Jugendlichen hingegen gilt es, den direkten Einstieg in die Berufsausbildung zu ermöglichen. Analog zum Hamburger Ausbildungsmodell wollen wir Jugendlichen, die zwar ausbildungsreif sind, jedoch trotz mehrfacher Bewerbungen keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, einen zusätzlichen Weg zum Berufsabschluss anbieten. Sie erhalten die Möglichkeit zu einem Berufsqualifizierungsjahr 1 mit anschließender Trägerausbildung 2. Bei 1 Bildungsvertrag am Lernort Berufsschule, Praxisphasen im Betrieb, keine Ausbildungsvergütung 5
6 entsprechenden Angeboten haben sie jederzeit die Möglichkeit, in ein reguläres Ausbildungsverhältnis zu wechseln. Durch Modularisierung erhalten die Jugendlichen die Möglichkeit, bereits absolvierte Inhalte im regulären Ausbildungsverhältnis anrechnen zu können. Modularisierung und Flexibilisierung Ein grundlegendes Problem des Übergangsbereichs ist die mangelnde Anerkennung und Anrechnung von dort erworbenen Kompetenzen. In Zukunft darf kein Ausbildungsschritt mehr ohne anrechenbare Anerkennung bleiben. Um dies zu erreichen, ist es notwendig und sinnvoll, die berufliche Ausbildung insgesamt in Modulen, aber weiterhin im Rahmen des Berufsprinzips zu organisieren. Ausbildungsmodule sind abgegrenzte und bundesweit anerkannte Ausbildungseinheiten innerhalb eines Ausbildungsberufsbildes. Sie werden bei erfolgreichem Absolvieren zertifiziert und sind danach anrechnungspflichtig. Um den ganzheitlichen Charakter der Berufsausbildung zu wahren, steht am Ende der Ausbildung jedoch auch weiterhin eine zentrale Abschlussprüfung, die wie bisher von den Kammern bzw. zuständigen Stellen durchgeführt wird. Gleiche Abschlüsse können so durch eine unterschiedliche Kombination von Lernorten realisiert werden. Davon profitieren insbesondere die Jugendlichen, die in Übergangsangeboten auf eine reguläre Ausbildung vorbereitet werden. Die enge Orientierung der entsprechenden Angebote an den Vorgaben der Ausbildungsberufe ermöglicht es ihnen, bereits hier einzelne anrechenbare Module zu erwerben. Die Ausbildungsdauer kann dadurch anschließend verkürzt werden. Eine Modularisierung kommt jedoch nicht nur leistungsschwächeren Jugendlichen zu Gute. Leistungsstärkeren Jugendlichen bietet sie die Möglichkeit, bereits in der regulären Ausbildungszeit Zusatzqualifikationen zu erwerben, die dann wiederum zum Studium an der Hochschule befähigen oder gar auf dieses anrechenbar sind. Ein zusätzlicher Vorteil der modularisierten Ausbildungsstruktur liegt darin, dass sie einen einfachen und transparenten Rahmen für die Nachqualifizierung von 2 Lernorte: Träger, Berufsschule und Betrieb; mit Ausbildungsvertrag und sonderprogrammtypischer Ausbildungsvergütung 6
7 Menschen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen bietet sofern die mitgebrachte Qualifikation nicht ohnehin dem jeweiligen Berufsbild entspricht. Daneben erlaubt es die Modularisierung und Flexibilisierung der Ausbildungen, die Auszubildenden individuell zu fördern. So bieten flexible Ausbildungslängen insbesondere für förderbedürftige Jugendliche Vertiefungsmöglichkeiten, während leistungsstarken Azubis durch eine flexiblere Struktur und die Verbreiterung des Angebots ( z.b. durch Zusatzqualifikationen, Auslandsaufenthalte, duale Studiengänge, Verknüpfung von Aus- und Fortbildung) Aufstiegsmöglichkeiten - bis hin zur Hochschule - eröffnet werden. Bildung von Berufsgruppen Ein Ausbildungssystem, das flexibel auf die Bedürfnisse und Wünsche der Auszubildenden reagieren kann, ist angesichts des zunehmend größer werdenden Leistungsspektrums unerlässlich. Nur durch individuell angepasste Angebote können wir gleichzeitig Chancengerechtigkeit herstellen und die Attraktivität des Ausbildungssystems sichern. Weitere strukturelle Anpassungen erfordert der demografische Wandel. Diesen gilt es aktiv zu gestalten. Die Aufspaltung von Berufsbildern in insgesamt 344 anerkannte Ausbildungsberufe ist in vielen Fällen weder sinnvoll, noch wird sie der demografischen Entwicklung gerecht. Wir sprechen uns für eine möglichst wohnortnahe Berufsschule aus. Bei zum Teil erheblich zurückgehenden SchülerInnenzahlen im ländlichen Raum werden wir diesem Anliegen nur durch die Bildung von Berufsgruppen gerecht. Im Rahmen einer modularisierten Ausbildungsstruktur wollen wir Grundbausteine affiner Ausbildungsberufe zusammenlegen mit der anschließenden Möglichkeit zur Spezialisierung. Damit kann in Zeiten des SchülerInnenrückgangs nicht nur eine möglichst wohnortnahe Beschulung gewährleistet werden. Gleichzeitig trägt die Bildung von Berufsgruppen und der vergleichsweise späte Zeitpunkt der Spezialisierung dazu bei, die hohen Abbruchquoten zu verringern. Auch angesichts der Herausforderung immer kürzerer Innovationszyklen und Verweildauern im erlernten Beruf halten wir eine breite fachliche Bildung für die richtige Antwort. Dies setzt jedoch in gleichem Maße einen 7
8 Ausbau der Fort- und Weiterbildungsangebote und eine deutliche Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung voraus. Durchlässigkeit erhöhen Kein Bildungsabschluss darf ohne Anschluss an weitere Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sein. Dies erfordert nicht zuletzt die zunehmende Dynamik und Komplexität der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Deshalb muss insbesondere die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöht werden. Durch die Möglichkeit des Hochschulzugangs für Ausbildungsabsolventen mit entsprechenden Kompetenzen und die Anrechenbarkeit beruflich erworbener Qualifikationen auf ein Studium wollen wir den Anteil der Studienanfänger ohne formale Hochschulzugangsberechtigung schrittweise steigern. Damit bleibt die Berufsbildung auch für leistungsstarke Jugendliche ein attraktiver Bildungsweg. Bildungslandschaft als Standortfaktor Eine leistungsgerechte und fähige Bildungslandschaft wird angesichts der schrittweise sinkenden AbsolventInnenzahlen künftig eine immer wichtigere Rolle für die Konkurrenzfähigkeit von Regionen spielen. Dies gilt in besonderem Maße für den ländlichen Raum. Optimal qualifizierte Bürgerinnen und Bürger sind dabei ein ganz entscheidender Standortfaktor. Wir wollen deshalb Bildungslandschaften mit einem koordinierten Gesamtangebot für Lebenslanges Lernen schaffen. Die Berufsschulen können in diesem Prozess eine herausgehobene Rolle spielen. Februar 2012 Simone Tolle, MdL (Bündnis90/Die Grünen) Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 8
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