These 1. Publishing 4.0 Chancen, Anforderungen, Konzepte Studie 2016: Cross-, Hybrid-Media und Digital Content-Services

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1 These 1 Publishing 4.0 Chancen, Anforderungen, Konzepte Studie 2016: Cross-, Hybrid-Media und Digital Content-Services Februar 2017

2 Autoren Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Jörn Fahsel Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand Professur für E-Publishing und Digitale Märkte Institut für Buchwissenschaft Telefon: Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH Ehrhardt F. Heinold Geschäftsführer Telefon: Kooperationspartner

3 Inhaltsverzeichnis III Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IV Publishing 4.0 folgt dem Muster der Industrie Literaturverzeichnis...5

4 Abbildungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der Kreis schließt sich: Individualleistungen im Handwerk und Industrie Abbildung 2: Publishing 4.0 folgt dem Industrie 4.0 Muster... 3

5 Publishing 4.0 folgt dem Muster der Industrie Publishing 4.0 folgt dem Muster der Industrie 4.0 Mit dem Internet der Dinge bzw. Internet of Everything als allgegenwärtige Vernetzung von Menschen, Maschinen und Produkten kündigt sich eine Revolution an, die als Industrie 4.0 bezeichnet wird: Mit der Mechanisierung beginnend, entlasteten Maschinen den Menschen zunächst von körperlicher Arbeit. In der Industrie 4.0 unterstützt die Technologie sie durch Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung bei Gestaltungs-, Produktions-, Informations-, Kommunikations- und Steuerungsprozessen. Durch das Konzept Publishing 4.0 wird dieses Muster auf die Medienbranche übertragen. Weil Medienprodukte vollkommen digitalisierbar sind, ergibt sich ein besonderes Potential für Produktivitätssteigerung, für innovative Produkte und Services sowie neue Geschäftsmodelle. Abbildung 1: Der Kreis schließt sich: Individualleistungen im Handwerk und Industrie 4.0 (Koren 2010) Unter dem Begriff Industrie 4.0 wird die nächste industrielle Revolution verstanden. Auslöser derartiger Revolutionen bildeten stets Technologien, die zum Organisationswandel führten: Industrie 1.0 : Die Serienfertigung durch Mechanisierung über Dampfmaschinen markierte den Übergang vom Handwerk zur Industrialisierung. Industrie 2.0 : Mit der Elektrizität in der nächsten Entwicklungsstufe wurde über arbeitsteilige Produktion im Taylorismus die Massenfertigung ermöglicht. Industrie 3.0 : Die dritte industrielle Revolution ist durch Elektronik als Basis für IT-Systeme getrieben. Damit wurde die Grundlage zur Automatisierung in Produktions- und Administrativen Prozessen geschaffen. Dies unterstützte sowohl die Produktion von Standardprodukten als auch Produktvarianten. (Fahsel 2014, S ) Gleich, ob diese Entwicklung in Deutschland Industrie 4.0 oder Internet of Things (IoT) in den USA bezeichnet wird (Obermaier 2016). Relevant sind

6 Publishing 4.0 folgt dem Muster der Industrie die erwarteten und bereits sichtbaren Auswirkungen der aktuellen zweiten Digitalisierungswelle. (Scheer/Wahlster 2016) Über die Vernetzung in der aktuellen zweiten Digitalisierungswelle ergeben sich neue Chancen und Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung, für Produktinnovationen und für neue Geschäftsmodelle. Folgende Chancen lassen sich erkennen: Wertschöpfungsnetzwerk durch Smart Factory : Den Kern bildet dabei die Einbindung aller an einem Prozess Beteiligten auf einer zentralen Plattform über das Internet in Echtzeit. Damit sind über eine Integration in der Produktion (vertikale Integration) sowie durch übergreifende Geschäftsprozesse von der Bestellung bis zur Auslieferung (horizontale Integration) enorme Kosteneinsparungen möglich (Koch et al. 2014). Intelligente Leistungen durch Smart Products über Smart Services : Als Weiterentwicklung Hybrider Leistungen bilden hierbei vernetzte physische Produkte ( Smart Products ) und darauf aufbauender digitaler Dienstleistungen ( Smart Services ) in Kombination ein Smartes Hybrides Leistungsbündel. Dabei werden die vom Smart Product durch Sensoren gesammelten Umwelt- und Nutzerdaten als Echtzeitdaten von Smart Services interpretiert und zu intelligenten digitalen Dienstleistungen weiterverarbeitet. Beispiele solcher Smart Services umfassen dabei unter anderem datenbasierte Prognosen ( Predictive Analysis ) zur proaktiven Maschinenwartung oder datengetriebene Assistenz-/Wissenssysteme ( Smart Assistance ), die eine Mensch-Maschine Zusammenarbeit über Augmented- und Virtual-Reality Technologien ermöglichen ( Digitale Geschäftsmodelle: Die Wertschaffung für einen Kunden und Wertgenerierung für das Unternehmen bilden die Grundbausteine eines Geschäftsmodells. Für diese ergeben sich neue Ausgestaltungschancen durch Digitalisierungs-Treiber, wie (1)»kostenarmer«Verbreitung von Informationen ( Null-Grenzkosten-Phänomen siehe Rifkin 2014), (2) Communities und deren Schwarmeffekte ( Crowd ), (3) Plattformunternehmen und deren exponentiellem Wachstum (Scheer 2016, S. 1-15). Beispiele zeigen dies. Brockhaus oder die Encyclopedia Britania fielen dem»null-grenzkosten-phänomen«für digitale Informationsgüter durch Wikipedia zum Opfer. Das Unternehmen kickstarter.com baut auf Communities sein Crowd-Funding-Modell zur erfolgsbasierten Projektfinanzierung auf, ohne Banken einzubeziehen. Am deutlichsten aber zeichnen Unternehmen wie Amazon, Google oder Facebook als wertvollste Unternehmen die Potentiale neuer digitaler Geschäftsmodelle. Gemeinsamkeit ist die Aufhebung der linearen Erzeuger und Konsumenten Strukturen im traditionellen Pipeline - durch das Modell der digitalen Plattformen. Diese ermöglichen eine durch digitale und datenbasierte Dienste optimierte Wertschöpfung, bei welcher der Nutzer sowohl als Produzent oder Nutzer auf der Plattform agiert. Zusammenfassend nutzen digitale Geschäftsmodelle konsequent die Chancen der Digitalisierung aus Flexibilität in der Organisation, Prozessen und Produkten über Plattformisierung (Kurz-URL: Das erläuterte Muster der Industrie 4.0 wird mit Publishing 4.0 auf die Verlagsund Medienbranche übertragen.

7 Publishing 4.0 folgt dem Muster der Industrie Abbildung 2: Publishing 4.0 folgt dem Industrie 4.0 Muster Dabei wird unter Publishing 4.0 ein Konzept zur Ausgestaltung der nächsten Entwicklungsstufe verstanden. Auslöser der Revolutionen bildeten auch hier stets Technologien und führten zum Organisationswandel: Publishing 1.0 : Mit der Mechanisierung durch bewegliche Lettern (Johannes Gutenberg) vollzieht sich der erste Entwicklungsschritt vom Handwerk zur Serienfertigung im Buchdruck. Publishing 2.0 : Mit der Elektrizität war ebenfalls die massenweise Herstellung von Printprodukten über eine kleinteilige Produktion durch Arbeitsteilung möglich. Verfahren zum effizienten Drucken (Schnellpresse durch Friedrich König) und beschleunigtem Setzprozess (Linotype- Satzmaschine von Ottmar Mergenthaler) waren unter anderem Grundlagen dafür. Publishing 3.0 : Fotosatz und Desktop Publishing waren wichtige Technologie-Treiber der dritten Revolution. Zunächst standen dabei die Automatisierung der Prozesse für Printerzeugnisse durch IT-Systeme im Fokus. Mit neuen Medien wie CD oder Datenbanken wurden neue Leistungen im Publishing Umfeld relevant und damit auch crossmediale Strategien zur Variantenproduktion. (Fahsel 2014, S ) Weil Medienprodukte vollkommen digitalisierbar sind, ergibt sich in der aktuellen zweiten Digitalisierungswelle ein besonderes Potential zur Produktivitätssteigerung, für innovative Produkte und Services sowie für innovative Geschäftsmodelle (Kurz-URL: Neue Chancen durch Publishing 4.0 : Prozessintegration in der Smart Publishing Factory : Die Einbindung aller am Publishing-Prozess Beteiligten wie beispielsweise Autoren, Lektoren, Illustratoren oder Wissenschaftler und Reviewer über das Internet in Echtzeit auf einer zentrale Plattformen bildet hier den Kern. (Fahsel 2014, S ; Fahsel 2015, S ). Eine konkrete Publishing 4.0- Ausgestaltung beschreiben dabei individualisierte cloudbasierte Lösungen (Custom SaaS) zum collaborativen und crossmedialen Publizieren. Dabei werden mit Cloud-Services im Zentrum flexible und skalierbare Publishing-Workflow-Lösungen von Fach- und Technologie-Experten

8 Publishing 4.0 folgt dem Muster der Industrie gemeinsam entwickelt. Hierbei dienen technische Plattformen sowohl zur (1) Anforderungs-Kommunikation, (2) Ergebnis-Dokumentation und (3) Prototypen-Diskussion mittels Process-App-Kopplungen über Prozess- App-Bausteine ( Business Process as a Service ). Mit der Integration interner Komponenten oder externer Web-Dienste ( Integration as a Service ) ist ein as a Service Entwicklungs-Zyklus abgeschlossen und betriebsbereit (Kurz-URL: Intelligente Leistungen als Smart Publishing Product und Smart Publishing Services : Sensoren zur Analyse der Umwelt- und Nutzerdaten und die Vernetzung physischer Produkte bilden auch die Grundlage intelligenter Hybrider Produkte im Medienumfeld. Über Erweiterung des Buchs oder Zeitung durch Augmented Reality (AR) wird das physische Produkt zum digital vernetzten Produkt und damit Basis für digitale und intelligente Services. LeYo! (Kurz-URL: von Carlsen oder Cornelsen mit Pulse (Kurz-URL: zeigen hier konkrete Anwendungsszenarien im Kinder- bzw. Schulbuchbereich. Diese Form der interaktiven Medien wären Bausteine in der von der Bundesregierung ausgerufenen Lebensphasen-Übergreifenden Bildungscloud (Kurz-URL: Als Hybride Leistung mit dem Buch als Trägermedium für digitale Dienst blieb damit weiterhin das Print-Produkt im Mittelpunkt. Digital Content-Services : Die Haufe-Suite (Kurz-URL: Scook von Cornelsen (Kurz-URL: oder Self- Publishing-Plattformen wie O'Reilly Atlas ( stehen exemplarisch für eine beobachtbare Digitale Transformation auch im Publishing-Kontext. Dabei werden Nutzer einerseits als Werteerzeuger (Autor, Verlag als Inhalte-Lieferant oder Entwickler als Funktions- Erweiterer der Plattform) eingebunden. Andererseits werden ihnen als Konsumenten datengetriebene Digital Content-Services angeboten, wie übergreifende Informationssuchen (Kurz-URL: personalisierte Lernangebote (Kurz-URL: oder Assistierende Online-Editoren (Kurz-URL: Zusammengefasst: Mit der Stufe 4.0 schließt sich der Kreis zum Handwerk mit individuellen Produkten und geringen Stückzahlen. Grundlage dafür bilden bausteinbasierte Prozesse, die über Custom SaaS in enger Kopplung von Entwicklung und Betrieb ( DevOps -Ansatz) flexibel und skalierbar bereitgestellt werden. Mittels semantischer und adaptiver Technologien werden im Folgeschritt datengetriebene Content Services für nutzerzentrische Bildungsoder Informationsangebote in Echtzeit erstellt. Damit wird in letzter Konsequenz die Leistung vom Produkt gelöst: Nicht mehr das Produkt und dessen Besitz stehen im Fokus, sondern personalisierte Services für Transport oder eben den Content.

9 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Fahsel 2014: Fahsel, J.: Publishing Industry 4.0 Überlegungen zu einer standardisierten Individualentwicklung. In: Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft Erlangen S Fahsel 2015: Fahsel, J.: Standardized individual output development: from a scientific print product to cross-media workflow. In: Mendling, J.; vom Brocke, J. (Hrsg.): Proceedings of the Industry Track at the 13th International Conference on Business Process Management 2015 (BPM-Industry 2015). Innsbruck, Austria S Koch et al. 2014: Koch, V.; Kuge, S.; Geissbauer, R.; Schrauf, S.: Industrie 4.0 Chancen und Herausforderungen der vierten industriellen Revolution pwc.to/1mihcrc [Abruf am ] Koren 2010: Koren, Y.: The Global Manufacturing Revolution: Product-Process- Business Integration and Reconfigurable Systems. Hoboken Obermaier 2016: Obermaier, R.: Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe. Wiesbaden Rifkin 2014: Rifkin, J.: Die Null Grenzkosten Gesellschaft Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Frankfurt/New York Scheer/Wahlster 2016: Scheer, A.-W.; Wahlster, W.: Aufforderung zu einem DIGITALISIERUNGSRUCK Herausforderungen meistern, Chancen nutzen [Abruf am ] Scheer 2016: Scheer, A.-W.: Nutzentreiber der Digitalisierung. In: Informatik Spektrum. 39 (2016) H. 4. Berlin/Heidelberg S

10 Autoren Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Jörn Fahsel Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand Professur für E-Publishing und Digitale Märkte Institut für Buchwissenschaft Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH Ehrhardt F. Heinold Geschäftsführer Redaktion Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Svenja Hagenhoff Inhaberin der Professur E-Publishing und Digitale Märkte Institut für Buchwissenschaft Xpublisher GmbH Inken Pauli Marketing Manager Layout und Bildbearbeitung Katharina Lasinger Jörn Fahsel

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