Dr. med.mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung. Burnout. Ein Ausdruck von Schwäche oder ein gesunder Regulierungsmechanismus?
|
|
- Alexa Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. med.mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung Burnout Ein Ausdruck von Schwäche oder ein gesunder Regulierungsmechanismus?
2 DIALOG B Verschiedene Standpunkte werden auf Augenhöhe ausgetauscht. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
3 DIE VERSCHIEDENEN PHASEN DER STRESSREAKTION B Alarm/Konflikt B Widerstand B Erschöpfung Rückzug Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
4 I DIE ALARMREAKTION B 1. BEWERTUNG der Situation: das Gegenüber wird als (existentiell) bedrohlich wahrgenommen. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
5 I DIE ALARMREAKTION B Körperebene: Herzrasen, z. T. unregelmäßiger Herzschlag, flacher, schneller Puls, Zittern, flache Atmung, z. T. Luftnot, Schwitzen, kalte, feuchte Hände, Harndrang/ Stuhldrang, Kloß im Hals, etc. Gedanken: Fieberhaftes Suchen nach Lösungsmöglichkeiten (Was kann ich tun, um die Situation zu lösen? Wie kann ich die Bedrohung abwenden?) Gefühle: Angst, innere Unruhe und Anspannung (Steigerung: Panik, Gefühl sich aufzulösen, Gefühl verrückt zu werden, Angst, ohnmächtig zu werden bis hin zu Todesangst) Verhalten: Die gesamte Aufmerksamkeit konzentriert sich auf den Stressor Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
6 II DIE WIDERSTANDSPHASE B 2. BEWERTUNG der Situation: Es gibt keine Möglichkeiten der Auflösung. Es fehlen sowohl Kompetenzen zur Situationsbewältigung, ebenso wie ein Verlassen der Situation nicht möglich ist. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
7 II DIE WIDERSTANDSPHASE B Körperebene: Die Symptome der Alarmreaktion verschieben sich auf eine tiefere Ebene. Individuell verschieden erscheinen sie oftmals dort, wo der / die Betroffene den Stress erlebt (Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Übelkeit, Schmerzen/Engegefühl in der Brust, Ohrenschmerzen/ Ohrgeräusche, Verspannungen, Rückenschmerzen, allergische Hautreaktionen, etc). Gedanken: Im Vordergrund stehen individuell verschiedene Gedanken, die sich auf der Ebene der Verteidigung abspielen ( Mit mir nicht!, das lass ich mir nicht gefallen, jetzt erst recht, dem/der zeig ich es, da halte ich gegen, der/die wird schon sehen, was er/sie davon hat,...). Zunächst erscheint es kaum möglich, an etwas anderes zu denken. Grübeln über die Situation. Später: Die Gedanken werden zunehmend auf die Körpersymptome gerichtet, um sich von der eigentlichen Situation und dem Gefühl der eigenen Hilflosigkeit abzulenken ( ich denke an etwas anderes, um das, was ich nicht will, zu vergessen ). Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
8 II DIE WIDERSTANDSPHASE B Gefühle: Die Angst wandelt sich in Wut und in Aggression um. Das Gefühl der Hilflosigkeit wird anfangs noch so gut wie möglich verdrängt und stachelt eher noch die Wut und die Aggression an ( Ich fühle mich wie ein Tiger im Käfig, Ich fühle mich wie ein Hamster im Laufrad...). Später: Je bewusster die Hilflosigkeit erlebt wird, umso stärker wird versucht, wie auf der gedanklichen Ebene, die Situation auch gefühlsmäßig nicht mehr wahrzunehmen ( nichts mehr zu fühlen ). Verhalten: Gegenankämpfen, Gegenhalten. Später: Ablenkung (Viel unternehmen, bloß nicht zur Ruhe kommen, Steigerung des Arbeitstempos und der Arbeitszeit, immer beschäftigt sein, um nicht an die eigentliche Belastung denken zu müssen- und/oder, um sich zu beweisen und damit seine eigene Hilflosigkeit zu widerlegen ). wachsende Gefahr von Suchterkrankung als Kompensation Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
9 III DIE ERSCHÖPFUNGSPHASE B DEPRESSION ODER BURNOUT: Die Belastung wird als hoch, dauerhaft oder unausweichlich erlebt. Sie wird weder durch Bewältigung noch durch Erholungszeiten gemildert oder ausgeglichen. Es kann weder eine Korrektur der Außenwelt noch ein Ausgleich der Innenwelt vorgenommen werden. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
10 III DIE ERSCHÖPFUNGSPHASE B Körperebene: Die Symptome beginnen sich zu chronifizieren (Dauerkopfschmerz, Migräne, hoher Blutdruck, ständige Magenschmerzen, chronische Verspannungen etc, Kraftlosigkeit, Erschöpfung, ( ich bin einfach kaputt ), Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit, Infektanfälligkeit... Gedanken: Hauptsächliche Beschäftigung mit den körperlichen und psychischen Symptomen (warum geht es mir nur so schlecht?). Oftmals wird kein Zusammenhang mehr zu der Stresssituation hergestellt (in der man sich noch immer befindet. Die Wahrnehmung wird einfach dafür abgeschaltet. ( Was nicht sein soll, existiert auch nicht ) Leerer Kopf, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Grübeln, ständig wiederkehrende Gedanken. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
11 III DIE ERSCHÖPFUNGSPHASE B Gefühle: Verzweiflung, Traurigkeit, Trostlosigkeit, Hilflosigkeit, Angst, Gereiztheit, Mutlosigkeit, beginnende Selbstzweifel, Schuldgefühle, Interesselosigkeit, Überforderungsgefühle, selbst bei Verrichtung alltäglicher Dinge ( Mir wird alles zuviel, ich kann nicht mehr, ich bin nichts wert...) Verhalten: Beginnender sozialer Rückzug (immer mehr Termine, die nicht zwingend notwendig sind werden abgesagt, menschliche Kontakte werden allgemein als belastend erlebt.) Zunahme der Süchte und des Suchtmittelmissbrauchs Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
12 IV RÜCKZUG Der eigene Rückzug erscheint als einzige Lösung. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
13 IV RÜCKZUG Körperebene: Zunehmende Kraftlosigkeit und Erschöpfung, neben der weiteren Chronifizierung der Symptome. Gedanken: Die Gedanken kreisen hauptsächlich um die eigene Person. ( ich will nur noch meine Ruhe haben, mir wird alles zuviel, ich kann nicht mehr, ich will alleine sein, die anderen verstehen mich sowieso nicht, ich gehöre nicht mehr wirklich dazu - habe aber auch kein wirkliches Interesse dazuzugehören ). Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
14 IV RÜCKZUG Gefühle: Selbsthass (die ursprünglich auf das Gegenüber gerichtete Aggression muss gegen sich selbst gerichtet werden), Starre, Gefühl der Gefühllosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Gefühl einer wachsenden eigenen Isolation der Umwelt gegenüber ( ich nehme die Umwelt nur noch wie durch Nebel oder Watte wahr ) Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit dem Leben gegenüber. Verhalten: Völliger Rückzug in sich selbst. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
15 Der Käfer der 6 Lebensbereiche Der Käfer der 6 Lebensbereiche Die Anzahl der Beine entscheidet über den Lauf im Leben Beruf Gesundheit Individualität/Hobbys Familie/ Partnerschaft soziale Kontakte Glaube/Spiritualität Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
16 Die Macht der inneren Realitäten Die Macht der inneren Realitäten Innere Realität Die äußere Realität wird anhand der inneren Realität bewertet und eingeschätzt. Daraus folgt der individuelle Umgang mit der Situation. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
17 Die Macht der inneren Realitäten Innere Realität Je unbewusster und unverarbeiteter die innere Realität, je ohnmäch8ger der Betroffene sich ihr gegenüber fühlt, umso größer ist die Gefahr, dass sie nach außen projiziert wird und die äußere Realität in einem Maß überdeckt, dass der Betroffene nicht mehr adäquat reagieren kann. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
18 Der Dialog mit sich selbst Prägung Prägung IdenJtät Häufig bes8mmen Prägung und Vorstellungen das eigene Leben, worunter die Iden8tät immer mehr verloren geht Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
19 Gibt es eine Burnout Persönlichkeit? Geringe/fehlende Selbstwahrnehmung und Selbstbezug Das Leben wird bei häufig fehlendem Realitätsbezug aus den Vorstellungen heraus gelebt => falsches Selbst Schein anstat Sein SelbstdefiniJon über Leistung und Anerkennung Grenzenlosigkeit und Maßlosigkeit SuperlaJve ( das Bessere ist der Feind des Guten ) Geringe Dialogfähigkeit Konfliktscheu Vermeidung anstat konstrukjve KonfrontaJon => Harmoniesucht (!) Selbstlosigkeit Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
20 Was ist zu tun? Wehret den Anfängen Unternehmenskultur Atmosphäre als Vorrausetzung für Gesundheit: Reden Sie mit Ihren Mitarbeitern, lernen Sie sie kennen Sorgen Sie für ein gutes Klima in einem guten Klima kann sich anvertraut werden Individuellen Handlungsspielraum des Mitarbeiters erkennen (Grenzen/Freiraum/Verantwortlichkeiten) Mitarbeiter Schulungen (Gesundheitsmanagmenent/Au\lärung als wichjge PrävenJonsmöglichkeit) Monatliche Supervisionen Monatliche Fragebögen Förderungen von Gesundheitsmaßnahmen Regelmäßiger Urlaub Überstunden minimieren FührungskräUe Der Fisch swnkt vom Kopf Führungskrä_e Schulung Vorraussetzung: Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Konflikt und KommunikaJonsfähigkeit stärken,, Eigene Führung als Vorraussetzung für das erfolgreiche Führen anderer (Verantwortlichkeiten/RollendefiniJon) Eigenen Blick für Frühwarnzeichen schulen, rechtzeijg reagieren (Begrenzungen, direkte Ansprache) Betriebsärzte: Checkliste Burnout (zentrales Gefühl: Hilflosigkeit) Körperliche SymptomaJken auf psychosomajsche Zusammenhänge überprüfen Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
21 12 Richtlinien für die Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit Sorgen Sie für eine beständige Dialogfähigkeit in allen 6 Lebensbereichen. Sorgen Sie für regelmäßige Entspannungszeiten. Sie sollten mindestens 1 Mal am Tag das bewusste Gefühl der Entspannung haben. Planen Sie Pausen ein. Machen Sie, wenn möglich, 1 Sache zu Zeit. Vermeiden Sie KompensaJonen und sorgen Sie für eine direkte Lösung und Antwort. Setzen Sie an der Ursache an. Wenn Sie kompensieren müssen, dann achten Sie darauf, dass die KompensaJon so gesund wie möglich ist, damit Sie nicht zu Ihrem nächsten Problem wird. Störungen haben immer Vorrang: Versuchen Sie so schnell als möglich, Störungen zu klären. Ernähren Sie sich ausgewogen Der Mensch ist, was er isst. Achten Sie gerade in Zeiten der Anspannung um eine ausreichende Vitaminzufuhr (vor allem Vit. B und Vit. C). Tun Sie mindestens alle 2 Tage etwas, wo Sie das Gefühl haben, dass Sie auf Ihre Kosten kommen. Sorgen Sie für erholsamen, für Sie ausreichenden Schlaf. Nehmen Sie sich regelmäßige Auszeiten. Setzen Sie Prioritäten und vertreten diese. Lernen Sie Nein zu sagen nicht nur zu Anderen, sondern auch zu sich selbst. Selbstkontrolle: Holen Sie sich regelmäßig kompetentes Feedback, bei denjenigen, die Sie schätzen. Nehmen Sie das Feedback ernst. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
22 Fakten: Fällt ein Mitarbeiter wegen Burnout aus, so sind mit bis zu 9 Monaten Ausfallzeiten zu rechnen. Im DurchschniT fehlen Mitarbeiter aufgrund psychischer Erkrankungen bis zu 25 Tage im Jahr. Insgesamt fielen 2010 in Deutschland 53,5 Millionen Fehltage an waren es noch 33,6 Millionen. Für Unternehmen und Krankenkassen stellt Burnout eine ungeheure finanzielle Belastung dar. Nach Berechnungen des Hamburger Weltwirtscha_sinsJtutes liegt der Schaden bei etwa 262 Milliarden Euro jährlich. Das entspricht etwa 11,5 Prozent des preisbereinigten BruToinlandsproduktes. Jede drite Frühberentung wird mit einer psychischen Störung begründet. Die Zahl der psychisch Erkrankten hat in den vergangenen 20 Jahren um 129 Prozent zugenommen. Laut Barmer GEK waren 1990 rund 3,7 von 1000 Versicherten betroffen, 2010 waren es bereits 8,5 Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung
23 Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung Weitere Ausführungen zu diesem Thema in Buchform: Burnout kommt nicht nur von Stress (Südwest Verlag) Finde zu Dir selbst zurück (Südwest Verlag) Kontakt: Dr. med. Mirriam Prieß Beratung & Coaching Wulfsdal Hamburg Phone Mobil
Burnout. Ein Ausdruck von Schwäche oder ein gesunder Regulierungsmechanismus?
Dr. med.mirriam Prieß urnout Ein usdruck von Schwäche oder ein gesunder Regulierungsmechanismus? DILOG Verschiedene Standpunkte werden auf ugenhöhe ausgetauscht. DIE VERSCHIEDENEN PHSEN DER STRESSREKTION
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ca. 15 20 Minuten Am Arbeitsplatz Stress - Management??? In den Pausen sollst Du ruh n oder Tausend Schritte tun Stress wird bezeichnet als die Alarm-Reaktion des Körpers angesichts
Mehrpflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann
1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBurn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen
Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten
Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen?
Was soll ich nur machen? 1/2 Hintergrund Ungelöste Probleme können zu Stress und den damit verbundenen gesundheitlichen Belastungen führen. Das Anliegen dieser Unterrichtseinheit ist, den Kindern einen
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrDer Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?
Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrTSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011
TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung
Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrSelbstakzeptanz. Sich akzeptieren heißt:
Sich akzeptieren heißt: Zugestehen, dass Sie so sind, wie Sie sind, egal, ob es Ihnen passt oder nicht, ohne sich übermäßig aufzuregen Sich akzeptieren heißt nicht: resignieren alles gut finden sich keine
MehrKommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)
Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrSCHÖN, DASS SIE DA SIND
SCHÖN, DASS SIE DA SIND HERZLICH WILLKOMMEN IHR VERBRAUCHER COACH HIER KÖNNEN SIE IHREN GEIST FORMEN LÖSUNGSORIENTIERTES DENKEN SOLL GELERNT SEIN WARUM IST DAS WICHTIG?..NICHT BEIM HANDELN, SONDERN BEIM
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrForschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?
Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrTK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.
Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrDie Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Die Kraft der Gedanken. Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Gerhard Blasche Klinischer Psychologe Gesundheitspsychologe Psychotherapeut Vertragsassistent a.d. Medizinische
MehrHANDELSUMFRAGE 2014 DIE UMFRAGE IM DETAIL! ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND. www.handelslehrling.
ARBEITSSITUATION DER LEHRLINGE IM HANDEL EINE UMFRAGE DER GPA-DJP JUGEND www.handelslehrling.at 1 STATISTISCHE DATEN! TEILNAHME INSGESAMT! Von 16.332 versendeten Fragebögen, wurden 2.050 Fragebögen retourniert.
MehrStress Was tun bei Stress?
Stress Was tun bei Stress? Stress Ich bin so im Stress, stöhnt die Kollegin und wir wissen: Sie hat viel zu tun und fühlt sich unter Zeitdruck. Ganz so einfach ist die psychologische Definition von Stress
Mehr