Gemeinsam Fortbildungen für pädagogische Fach- und Führungskräfte

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1 in Niedersachsen Gemeinsam Fortbildungen für pädagogische Fach- und Führungskräfte Referat Kindertageseinrichtungen Fortbildungen 2016 Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v.

2 2 Fortbildungsprogramm Fortbildungsprogramm Inhalt 3 4 Neu Gabriele Husheer und Claudia Koops im Gespräch 8 Gemeinsam Das KiTa-Referat stellt sich vor 11 Willkommen Fortbildungen für neue Mitarbeitende A 17 Leiten Fortbildungen für Führungskräfte B 27 Wahrnehmen Fortbildung für pädagogische Fach- und Führungskräfte C 51 Strukturieren Fortbildungen für KiTas Schwerpunkt Qualitätsmanagement D Impressum Herausgeber: Dr. Christoph Künkel Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Ebhardtstr. 3 A Hannover Telefon Telefax geschaeftsstelle@diakonie-nds.de Internet 63 Glauben Fortbildungen für die Praxis Schwerpunkt Religionspädagogik E 77 Verbunden Fortbildungen unserer Kooperationspartner und der Landeskirche F 85 Alle Fortbildungen im zeitlichen Überblick G 91 Dozentinnen und Dozenten H 95 AGBs & Anmeldung I Redaktionsteam: Gabriele Husheer, Claudia A. Koops, Marc Weidemann Verantwortlich: Claudia A. Koops Gestaltung: Büro Schroeder, Hannover, Bild: Adobe Stock Hannover, September 2015

3 4 Fortbildungsprogramm Neu Fortbildungsprogramm Neu 5 Im Gespräch Claudia Koops: Frau Husheer, Sie sind nun seit Mai 2015 als Referatsleitung hier im DWiN. Erzählen Sie doch bitte einmal, was Sie vor Ihrer jetzigen Aufgabe gemacht haben? Gabriele Husheer: Von meiner Ausbildung her bin ich Diplom-Behindertenpädagogin und habe die ersten Berufsjahre auch als Behindertenpädagogin in einer großen, integrativen Einrichtung bei der Bremischen Evangelischen Kirche gearbeitet. Neben der Sicherstellung der integrativen Förderung gehörten auch Beratung und Fortbildung zu den Arbeitsschwerpunkten. Nachfolgend habe ich in den Landesverband evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder gewechselt. Dort war ich für sehr unterschiedliche Arbeitsfelder verantwortlich: Zunächst war ich als Leitung in der Einzelfallhilfe tätig, dann leitende Behindertenpädagogin und schließlich Bezirkskoordinatorin, - das ist eine Mischung aus Fachberatung und pädagogischer Leitung. Bei der Bremischen Ev. Kirche war ich insgesamt 15 Jahre und bin dann nach Lübeck gegangen, wo ich fast acht Jahre die pädagogische Leitung des Ev.-Luth. Kitawerks übernommen habe. Das Kitawerk ist ein relativ großer Verbund von 38 Kindertageseinrichtungen. Allerdings unterscheidet sich dort die Organisationsstruktur von der hier in der hannoverschen Landeskirche. In Lübeck ist das Kitawerk eine ggmbh, also eine andere Rechtsform. C. K.: Da haben Sie ja schon eine Menge Berufserfahrung und wirklich vielfältige Arbeitsfelder kennengelernt. Was ist Ihnen jetzt hier im Referat besonders wichtig? G. H.: Ich denke, wichtig ist zurzeit meine Erfahrung als pädagogische Leitung. Denn das ist schließlich die Perspektive der Pädagogischen Leitungen in den KiTas der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, also die Zielgruppe für die wir hier unter anderem tätig sind. Aus diesem Blickwinkel habe ich eine gute Möglichkeit, nachzuvollziehen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Herausforderungen die Pädagogischen Leitungen beschäftigt sind. Ich hoffe, oder vielmehr ich verbinde damit natürlich auch die Aussicht, dass es uns gemeinsam gelingt, passgenaue Angebote für den Bereich der Fortbildungen anbieten und weiterentwickeln zu können. C. K.: Stimmt, das ist unser Ziel. Es sind ja nicht nur die Kindertageseinrichtungen selbst, für die wir Qualifizierungen in unserem Fortbildungsprogramm anbieten, sondern seit dem letzten Jahr eben auch für die Zielgruppe der Pädagogischen und Betriebswirtschaftlichen Leitungen. Gibt es in Ihrer Arbeit etwas was Ihnen ein besonderes am Herzen liegt? G. H.: Mir ist wichtig -auch in meinem Leitungsverständnis für das Referat- dass die Mitarbeitenden in ihren Kompetenzen, in ihrem Vermögen und mit ihren kreativen Ideen, gut mitgenommen werden und wir so gemeinsam Ziele setzen, um daraus schließlich attraktive Angebote zu entwickeln. C. K.: Was gibt es denn für Ideen oder Ziele, die Sie hier ganz konkret für das Referat haben? Worüber denken Sie gerade im Besonderen nach? Gabriele Husheer Seit Mai 2015 Referatsleitung Claudia Koops Von 2005 bis 2015 Fachberaterin im Sprengel Stade. Ab Januar 2016 Referentin mit dem Schwerpunkt Qualifizierung G. H.: Wir haben ja gerade das Fortbildungsprogramm für das nächste Jahr mit dieser Veröffentlichung auf den Weg gebracht. Diese Arbeit hat die letzten Wochen und Monate geprägt und ich bin stolz darauf, dass es uns miteinander gelungen ist, unter Zeitdruck ein gutes Ergebnis zu erzielen. Und nach dem Fortbildungsprogramm ist vor dem Fortbildungsprogramm: Wir planen jetzt schon, welche Qualifizierungen wir im Jahr 2017 für die KiTas, Kirchenkreise und Verbände auf den Weg bringen können. Darüber hinaus stehen wir vor der Herausforderung den Systemwechsel der Einbindung der ehemaligen Sprengel-Fachberaterinnen abzuschließen und damit unsere Abläufe hier im Referat zu optimieren, also ein Prozess der ständigen Reflexion. C. K.:. Gibt es denn einen Aufgabenbereich, von dem Sie denken, dass wir diesen mal anpacken müssten, also etwas was in Ihrem Hinterstübchen schlummert? G.H.: Ja, es gibt tatsächlich Themenfelder, die uns jetzt schon bewegen, die wir aber noch weiter ausbauen müssen: Das Themenfeld, was ja derzeit an der Oberfläche ist, sind die Kinder mit Fluchterfahrungen, die in Deutschland und damit selbstverständlich auch in unseren KiTas willkommen sind und für die wir ja da sein möchten. Wie wir dieser Herausforderung begegnen, ist eine Frage, die mich intensiv beschäftigt. Ein weiteres Themenfeld ist die Reflexion der Arbeit auf den unterschiedlichen Ebenen. Wie reflektieren wir unser Dienstleistungsangebot, welche Erkenntnisse nehmen die KiTa-Leitungen oder die pädagogischen Fachkräfte mit in ihre Arbeit? Wie systematisch reflektieren wir unser Handeln, um auch den nächsten Schritt zur Verbesserung wirklich gut hinzubekommen? Und ein Bereich, der mich auch schon länger beschäftigt, ist das Thema Essen in KiTas. C. K.: Das sind ja wirklich grundlegende Vorstellungen. Jetzt haben Sie so viel von Ihrer Arbeit erzählt, was machen Sie denn eigentlich, um sich zu entspannen, also wenn Sie nicht arbeiten? G. H.: Ich verbringe den Großteil meiner Freizeit damit, mich mit anderen Menschen zu treffen, gemeinsam etwas zu unternehmen oder auch einfach nur einen Wein zu trinken... C. K.: Und was machen Sie sonst noch so in Ihrer Freizeit? Was lesen Sie gerne oder für welche Filme schwärmen Sie?

4 6 Fortbildungsprogramm Neu Fortbildungsprogramm Neu 7 G. H.: Ich gehe relativ selten ins Kino. Ich lese eher. Ich sage Ihnen einfach mal, was ich in der letzten Jahr gelesen habe: Da war ein richtiges Sommerbuch für Frauen dabei. Der Titel heißt: Als wir unsterblich waren. Es ist eine Geschichte, die in der Gegenwart spielt, zur Zeit der Grenzöffnung zur DDR, gleichzeitig vollzieht sie auch einen Rückblick in die Weimarer Republik. Es ist wirklich spannend geschrieben. Was mich nachhaltig sehr beeindruckt hat, ist ein Buch von Joachim Meyerhoff, mit dem Titel, Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war, ein Roman über die Kindheitserlebnisse und skurrilen Begegnungen eines Jungen, der quasi in der Psychiatrie groß wird, da sein Vater der Direktor der Einrichtung ist. C.K.: Das macht ja Lust, sich in diese Bücher zu vertiefen. Dann bedanke ich mich erst einmal für dieses Interview bei Ihnen. G.H.: Ganz gerne, Frau Koops, aber da wir hier gerade beieinander sitzen, ist das vielleicht auch eine Gelegenheit noch einmal Fragen an Sie zu stellen, die gerade dieses Fortbildungsprogramm betreffen. C. K.: Stimmt, Frau Husheer, bei mir ist ja auch Einiges neu. G. H.: Noch sind Sie ja als Landeskirchliche Fachberaterin im Sprengel Stade tätig, aber Sie sind schon dabei neue Aufgaben zu übernehmen. C. K.: Ja, das stimmt. Ab dem 01. Januar 2016 werde ich hier im Referat für den Themenbereich Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung verantwortlich sein. G. H.: Wenn dieser langjährige Systemwechsel abgeschlossen ist, sind auch alle ehemaligen Sprengelfachberaterinnen gut in diesem Referat angekommen. Was denken Sie, werden Sie am meisten vermissen? C. K.: Darüber habe ich in der Vergangenheit häufig nachgedacht. Was ich mit einem weinenden Auge zurücklassen werde, sind die persönlichen Kontakte. Ich hatte in den vielen Jahren vertrauensvolle Begegnungen, besonders im Kreis der KiTa-Leitungen sowie Kontakte zu den Trägern in den Kirchenkreisen schließlich auch zu den Pädagogischen Leitungen. In der Arbeit wurde ich von meinem Sprengelteam unterstützt. Diese persönlichen Kontakte lasse ich insofern zurück, weil jetzt viele Prozesse in den Kirchenkreisen initiiert werden, ohne dass ich Teil davon sein werde. Das ist ein Teil des weinenden Auges, weil ich es natürlich auch als Bereicherung empfand, so dicht an der Praxis zu sein und mich inspirieren zu lassen von den vielen unterschiedlichen Menschen. Gerade bei den KiTa-Leitungen gibt es Persönlichkeiten, die auf dem Weg viele Fortbildungen gemacht und sich reflektiert haben, ebenso wie andere, die ihre Arbeit eher intuitiv organisiert und ihre Einrichtung mit ganz viel Herzblut geleitet haben. Aber es gibt bei dem Aspekt der Veränderung auch ein lachendes Auge, weil ich es persönlich als Herausforderung empfinde, mich einer neuen Aufgabe zu widmen. Aus meiner Sicht haben die übergemeindlichen Trägergemeinschaften in den Kirchenkreisen zur Konsequenz, dass die KiTas jetzt mit den Pädagogischen und Betriebswirtschaftlichen Leitungen Verantwortliche an der Spitze haben, die über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen. Dies wird für viele KiTas eine positive Entwicklung befördern. G. H.: Sie haben eben gesagt, das lachende Auge schaut auch auf das neue Fachgebiet und die neue Herausforderung. Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass Sie dann die Verantwortung für das neue Fortbildungsprogramm und insgesamt die Qualifizierungspalette übernehmen, die wir hier im Referat anbieten. Was ist Ihnen denn für dieses Fortbildungsprogramm sehr wichtig, Frau Koops? C. K.: Es gibt zwei Dinge, die mir am Herzen liegen. Zum einen soll dieses Fortbildungsprogramm die Wünsche und Bedürfnisse der Praxis aufgreifen. Es ist mein Anliegen, dass sich die einzelne KiTa-Leiterin, die Pädagogische Leitung oder die Fachkraft, persönlich angesprochen fühlt, wenn sie das Programm aufschlägt und die Texte liest. Und wenn uns das nicht gelungen ist, dann möchte ich das auch hören und entsprechende Rückmeldungen bekommen. Ich wünsche mir für die Zukunft, im Dialog mit den Nutzer /-innen zu sein. Ich möchte wissen, warum Fortbildungen nicht gebucht werden, was den Fachkräften eventuell fehlt oder welche Themen von uns in Zukunft angeboten werden sollen. Es ist mir wirklich wichtig, mit unserem Qualifizierungsangeboten den Nerv der Teilnehmenden zu treffen. Der zweite Punkt ist, dass dieses Fortbildungsprogramm ein gemeinsames Werk ist. Es spiegelt wider, was die Kolleginnen und ich hier an Fachexpertise für die Praxis bieten, aber auch, was wir aus unserer Sicht als die im Moment wichtigen Themen erachten. Und ja - es wird sicher bei diesem ersten Versuch so sein, dass das eine oder andere Thema noch fehlt. G. H.: Jetzt haben Sie auch sehr viel von Ihrer Arbeit erzählt. Und was machen Sie nach Feierabend?. C. K.: Diese Frage musste ja kommen. Nachdem ich 2013 sehr krank gewesen bin, treibe ich seit über zwei Jahren sehr diszipliniert Sport. Ich habe sogar ein T-Shirt mit der Aufschrift Sportskanone geschenkt bekommen. Das trifft es wohl genau. Als Sie eben von Ihrem Lesegenuss erzählten, fiel mir mein letztes Buch ein: Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid. Dieser Bestseller beschreibt aus imaginärer Kindersicht die vielfältigen Persönlichkeitsvarianten, die es in unserer Gesellschaft gibt, und regt daher zum nachdenklichen Perspektivwechsel an. Und es ist fantastisch geschrieben. G. H.: Das klingt interessant. Ich habe vorhin gesagt, ich sei stolz darauf, dass wir in so kurzer Zeit miteinander dieses Fortbildungsprogramm gestaltet und auf den Weg gebracht haben. Geht es Ihnen eigentlich auch so? C. K.: Ja, dieses Miteinander finde ich vor allen Dingen wichtig. Wir haben das Programm gemeinsam erstellt. Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen. Deshalb haben wir diesem Fortbildungsprogramm auch den Titel Gemeinsam gegeben. G.H.: Was ja auch eine programmatische Überschrift für die Arbeit in den evangelischen KiTas ist. Hat Ihnen dieses Interview anstelle eines Vorwortes gefallen? In Zukunft werden hier Kolleginnen Im Gespräch sein und somit über Fachliches und Persönliches plaudern.

5 8 Fortbildungsprogramm Gemeinsam Fortbildungsprogramm Gemeinsam 9 Das Referat Kindertageseinrichtungen die Landeskirchliche Fachberatung und Fortbildung Für Qualifizierung und Beratung steht Ihnen ein bewährtes Team von Referentinnen zur Verfügung, an das Sie sich gern mit Ihren Fragen rund um die KiTa und zu fachspezifischen Themen wenden können. Gabriele Husheer Referatsleitung, Grundsatzfragen Tel.: gabriele.husheer@diakonie-nds.de Erika Brahms Referentin für die Themenbereiche Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung, insbesondere QMSK Tel.: erika.brahms@diakonie-nds.de Sigrid Sternitzke Referentin für die Themenbereiche Gemeinsame Bildung und Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung, Inklusion und Gesundheitsförderung Tel.: sigrid.sternitzke@diakonie-nds.de Regina Struwe Referentin für die Themenbereiche Audits und Kinderschutz Tel.: regina.struwe@diakonie-nds.de Karin Kleen Referentin für den Themenbereich Krippe (Kinder von 0-3) Tel.: karin.kleen@diakonie-nds.de Gabriela Bunk-Klempel Referentin für den Themenbereich Krippe (Kinder von 0-3) Tel.: gabriela.bunk-klempel@diakonie-nds.de Doris Stadler Referentin für den Themenbereich Trägerqualifizierung Geschäftsführerin des Landesverband ev. Tageseinrichtungen für Kinder - levtek Tel.: doris.stadler@diakonie-nds.de Susanne Witte Referentin für die Themenbereiche Partizipation, Familienzentren und Sprachförderung Tel.: susanne.witte@diakonie-nds.de Für Fragen rund um die Anmeldung zu Fortbildungsangeboten und Fachtagungen stehen Ihnen nachfolgende Mitarbeitende gern zur Verfügung: Claudia Koops Referentin für die Themenbereiche Qualifizierung, Professionalisierung und Führungskräfteschulung Tel.: claudia.koops@diakonie-nds.de Ina Seidensticker Referentin für die Themenbereiche religiöse Bildung und Zusammenarbeit KiTa-Kirchengemeinde Tel.: ina.seidensticker@diakonie-nds.de Marc Weidemann Tel.: marc.weidemann@diakonie-nds.de Monika Kresse Tel.: monika.kresse@diakonie-nds.de

6 10 Fortbildungsprogramm Gemeinsam Fortbildungsprogramm Willkommen 11 Das Unterstützungs- und Begleitsystem für ev. Tageseinrichtungen für Kinder in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Willkommen Fortbildungen für neue Mitarbeitende Qualifizierungs- und Fortbildungsangebote für die landeskirchlichen Träger und ihre KiTas sind unsere Kernkompetenz. 12 Einführungstage für neue pädagogische Fachkräfte in evangelischen KiTas 13 Willkommenstag A Darüber hinaus begleiten und unterstützen wir Sie als Referat Kindertageseinrichtungen durch eine breit gefächerte Fachberatung und einen fachlichen Austausch. Fachberatung: Das Spektrum der telefonischen, schriftlichen und Vor Ort-Beratung durch unsere Referentinnen entspricht den vielfältigen Themen und Herausforderungen evangelischer KiTa-Arbeit. Fachkompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern fachpolitische und gesetzliche Entwicklungen Entwicklung eines evangelischen Profil s Vernetzung KiTa & Kirchengemeinde Einführung und Umsetzung eines QM-Systems KiTas als Familienzentren Personalführung- und entwicklung gemeinsame Erziehung, Inklusion, Partizipation Der große Mönchsvater Antonius lebte mitten in der Mönchsgemeinde am Rande der oberägyptischen Wüste. Einmal hatte er seine Mönche um sich versammelt, nicht zum Gebet, nicht zur Buße, nicht zum Gottesdienst, sondern einfach zu einem geselligen Beisammensein, zu einem gemütlichen Plausch. Da kommt ein Jäger vorbei und wundert sich: Da sieht man es mal wieder, typisch Mönche, stehen faul herum und arbeiten nicht. Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Personale Kompetenz Fachlicher Austausch, Meinungsbildung und Positionsbestimmung Um unsere Fortbildungs- und Fachberatungsangebote an Ihren Bedarfen als Träger, Leitungskräfte und päd. Fachkräfte ausrichten und die Interessenvertretung gegenüber der Landesregierung fundiert wahrnehmen zu können, haben wir für den fachlichen Austausch, die gemeinsame Meinungsbildung und die Abstimmung von Positionen zwischen der regionalen und überregionalen Ebene die Landeskirchliche Kita-Konferenz (LKK) und die Regionalen Planungskonferenzen (RPK) sowie die Regionalen Trägerkonferenzen (RTK) eingeführt. Mitglieder sind die von den Kirchenkreisen benannten Vertreter/-innen. Für die LKK handelt es sich in der Regel um die Pädagogischen bzw. betriebswirtschaftlichen Leitungen/ Geschäftsführungen, für die RPK auch um die Kirchenkreis-Fachberater/-innen. Bei der RTK tauschen sich Vorsitzende der Geschäftsführenden Ausschüsse bzw. KiTa-Verbände und Vertreter/-innen des DWiN sowie des Landeskirchenamtes miteinander aus. Antonius kommt mit ihm ins Gespräch und fordert ihn auf, einmal seinen Bogen zu spannen. Der Jäger gehorcht. Viel zu wenig! ruft Antonius, noch mehr spannen! Der Jäger folgt einer zweiten und dritten Aufforderung, dann weigert er sich: Wenn ich noch mehr spanne, zerbricht der Bogen. Genauso ist es mit dem Menschen, sagt Antonius, wenn er seine Kräfte übermäßig anspannt, dann zerbricht er. Er muss entspannen, um anspannen zu können. (Unbekannter Verfasser) In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen achtsamen Umgang mit sich selbst und heißen Sie WILLKOMMEN!

7 12 Fortbildungsprogramm Willkommen Fortbildungsprogramm Willkommen 13 Einführungstage für neue pädagogische Fachkräfte in evangelischen KiTas Qualifizierung der Referenten/ Referentinnen zur Durchführung im eigenen Kirchenkreis und KiTa-Verband Willkommenstag Orientierung und Information für neue Führungskräfte in KiTas, KiTa-Verbänden und Kirchenkreisen Die Auswahl an Stellen für pädagogische Fachkräfte in KiTas ist groß, daher kommt neben einem interessanten Arbeitsplatz der Willkommenskultur für neue Mitarbeitende eine große Bedeutung zu. Machen Sie anschaulich greifbar, was es heißt bei Kirche zu arbeiten! Dazu werden diese Einführungsveranstaltungen beitragen. Durch ein solches Angebot haben Träger evangelischer KiTas die Chance und Möglichkeit, sich als Arbeitgeber vorzustellen und den neuen Mitarbeitenden den Auftrag der Kirche im Hinblick auf die evangelischen Kindertageseinrichtungen, die kirchlichen Strukturen, die Grundsätze der Arbeit und die Aufgaben der religiösen Bildung nahe zu bringen. In KiTa-Verbänden und Kirchenkreisträgerschaften bietet es sich an, die Einführungsveranstaltung durch die Pädagogischen Leitungen/ Pädagogischen Geschäftsführungen oder durch von ihnen ausgewählte Referenten/ Referentinnen organisieren und durchzuführen zu lassen. In Kirchenkreisen mit KiTas in Trägerschaft der Kirchengemeinde können diese Tage beispielsweise von einer KiTa-Leitung und einem Pastor/ einer Pastorin oder anderen geeigneten Personen auf Kirchenkreisebene durchgeführt werden. Zur Vorbereitung der Referentinnen und Referenten bietet diese Fortbildung neben der praktischen Schulung folgende Materialien zur Verwendung bei den eigenen Einführungsveranstaltungen an: Planung zum Ablauf eines Einführungstages, die Referentenmappe, die Unterlagen für Teilnehmende, sowie eine Powerpoint-Präsentation. Termin: , von 10:00 bis 15:00 Uhr Schön, dass Sie da sind! Wenn Ihr Start als Führungskraft oder Vorstand gelungen ist, dann haben Sie diesen Satz sicher in den ersten Tagen häufiger gehört. Nun haben Sie sich orientiert, in Ihrer neuen KiTa, Ihrem neuen KiTa-Verband oder Kirchenkreis und stellen fest: Diese Landeskirche ist ganz schön groß, das System komplex und viele Abkürzungen, wie beispielsweise DWiN, LKK, QMSK, RPK geben Ihnen noch Rätsel auf? Dann lösen wir doch diese Rätsel beim Willkommenstag! Wählen Sie den für Ihre Zielgruppe richtigen Tag aus und buchen Sie den Termin, der Ihnen am ehesten zusagt. Die Teilnahme ist kostenlos. Sie zahlen nur für Ihr Mittagessen. Wir garantieren die Durchführung dieser Willkommenstage zu den angegebenen Terminen ab der 1. angemeldeten Person. Darauf können Sie sich verlassen! Inhalte: Die Struktur der Landeskirche Hannovers: Wer macht was im KiTa-Bereich? Kennenlernen der Personen und Ansprechpartner/-innen in ihrer regionalen Zuständigkeit mit inhaltlichen Schwerpunkten im KiTa-Referat Wie ist das Qualifizierungsangebot in der Landeskirche und der Region strukturiert? Was ist das Multiplikatorensystem des KiTa-Referates? Wer unterstützt mich bei Fragen und Problemen? Wie kann ich religionspädagogische Projekte vor Ort organisieren? Welche Termine habe ich in Hannover? Was verbirgt sich hinter den Abkürzungen: DWiN, levtek, LKA, LKK, QMSK, RPI, RPK und RTK? Auf Wunsch vermitteln wir Ihnen eine Kollegin/ einen Kollegen mit vergleichbarer Funktion als Paten/-in. A Leitung/ Referentinnen: Kosten: Hanns-Lilje Haus, Hannover minimal:12 / maximal: 20 Teilnehmende Referentinnen und Referenten für Einführungstage in Kirchenkreisen und KiTa-Verbänden Erika Brahms, Referentin DWiN, Diakonin Ina Seidensticker, Referentin DWiN, Diakonin kostenfrei

8 14 Fortbildungsprogramm Willkommen Fortbildungsprogramm Willkommen 15 Termine: Pädagogische und Betriebswirtschaftliche Leitungen in den ersten zwei Dienstjahren Verlässliches Angebot an jedem 2. Mittwoch zu Quartalsbeginn Die vorgestellten Inhalte sind bei allen Terminen identisch, wählen Sie daher Ihren Wunschtermin aus. Termine: Referent/-innen: Neue Mitglieder in Vorständen von KiTa-Verbänden auf Anfrage in Ihrer Region, nach Absprache minimal: 8 / maximal: keine Begrenzung Claudia A. Koops, Referentin DWiN Ansprechpartner/-innen aus dem DWiN A Hannover. Die genaue Tagungsadresse richtet sich nach der Anzahl der angemeldeten Personen und wird Ihnen spätestens eine Woche vor dem Termin per Mail bekannt gegeben. Kosten: keine Seminarkosten. Sie zahlen nur Reise- und ggf. Übernachtungskosten des/r Referenten/-innen sowie ggf. Kosten für den Veranstaltungsraum in Ihrer Region. minimal: 1 / maximal: keine Begrenzung Claudia A. Koops, Referentin DWiN Referent/-innen: Ansprechpartner/-innen aus dem DWiN Kosten: keine Seminarkosten. Sie zahlen nur die Kosten für Ihr Mittagessen. Termine: Neue KiTa-Leitungen in den ersten zwei Dienstjahren Verlässliches Angebot, zweimal jährlich an jedem 2. Mittwoch nach Ferienende Die vorgestellten Inhalte sind bei beiden Terminen identisch, wählen Sie daher Ihren Wunschtermin aus. Ansprechpartnerin: Claudia A. Koops, claudia.koops@diakonie-nds.de, Tel.: Hannover. Die genaue Tagungsadresse richtet sich nach der Anzahl der angemeldeten Personen und wird Ihnen spätestens eine Woche vor dem Termin per Mail bekannt gegeben. minimal: 1 / maximal: keine Begrenzung Claudia A. Koops, Referentin DWiN Referent/-innen: Ansprechpartner/-innen aus dem DWiN Kosten: keine Seminarkosten. Sie zahlen nur die Kosten für Ihr Mittagessen.

9 16 Fortbildungsprogramm Willkommen Fortbildungsprogramm Leiten 17 Leiten Fortbildungen für Führungskräfte 18 Führen & Leiten auf weitem Feld 18 Change-Management Den Wandel gestalten 19 Persönliche Werte als Führungskraft Zwei Seiten einer Medaille 20 Mitarbeitende zu Leistung und Erfolg führen 21 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit B 22 Berufsbegleitende Qualifizierung für Leitungskräfte von ev. KiTas 23 Zu zweit an einem Strang ziehen!? 24 Zu viele für einen Tisch! 25 Crash-Kurs Krippe»Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.«(curt Goetz)

10 18 Fortbildungsprogramm Leiten Fortbildungsprogramm Leiten 19 Führen & Leiten auf weitem Feld Change-Management Den Wandel gestalten Führen & Leiten auf weitem Feld Persönliche Werte als Führungskraft Zwei Seiten einer Medaille 1. Durchgang / 7. Modul Aufbaumodul: Führungskräfte im Feld der Kindertagesstätten müssen in der Lage sein, Veränderungsprojekte zu initiieren und aktiv zu gestalten. Sie als Teilnehmende erfahren daher in diesem Modul wertvolle Impulse zur Weiterentwicklung des eigenen KiTa-Verbandes. Sie erlangen zusätzliche Sicherheit im Management von Organisationen, die durch Unsicherheit und Mehrdeutigkeit geprägt sind. Ergänzend wird in Beispielen fortwährend der Bezug zur betrieblichen Praxis hergestellt. 1. Durchgang / 8. Modul Aufbaumodul: Die pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Leitungen kommen Ihren Ressourcen und Entwicklungsbedarfen in Ihrer Rolle als Führungskraft der KiTa-Verbände auf die Schliche. Als Teilnehmende erhalten Sie kreative Anregungen Ihr persönliches Verhaltensspektrum als Führungskraft zu erweitern und erarbeiten für sich ein individuelles, kraftvolles und sinnstiftendes Führungskonzept. Ergänzend wird in Beispielen fortwährend der Bezug zur betrieblichen Praxis hergestellt. B Inhaltliche Schwerpunkte sind: Veränderungen managen aber wie!? Die Steuerung von Nicht-Steuerbarem Systemische Organisationsdiagnose systemische Interventionsformen Professionelle Prozessorientierung am Beispiel von Veränderungsprojekten aus der Praxis der Teilnehmenden Inhaltliche Fragen sind: Meine Persönlichkeit ein zentrales Führungsinstrument? Reflexion der persönlichen Werte: In welchen Führungssituationen wirken meine Werte als Krafttankstelle für mich und andere? Wie kann ich diese Quelle noch mehr im Führungsalltag verankern? In welchen Führungssituationen bringen meine Werte mich an meine Grenzen? Wie kann ich neue Handlungsspielräume gewinnen? Wie führe ich? Die eigene Führungsidentität auf den Punkt gebracht Termin: Termin: Zentrum für Erwachsenenbildung, Stephansstift Hannover Zentrum für Erwachsenenbildung, Stephansstift Hannover minimal: 8 / maximal: 20 Teilnehmende minimal: 8 / maximal: 20 Teilnehmende geschlossene Gruppe geschlossene Gruppe Regina Struwe, Referentin DWiN Regina Struwe, Referentin DWiN Referent: Kosten: 200,00 Thorsten Klaus, Dipl. Pädagoge, Berater für Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, Bildung & Beratung Bethel Referenten: Kosten: 200,00 Thorsten Klaus, Dipl. Pädagoge, Berater für Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, Bildung & Beratung Bethel Reinhold Westerheide, Solisten- und Lehr-Diplom

11 20 Fortbildungsprogramm Leiten Fortbildungsprogramm Leiten 21 Führen & Leiten auf weitem Feld Mitarbeitende zu Leistung und Erfolg führen Führen & Leiten auf weitem Feld Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 2. Durchgang / 3. Modul: Als Führungskraft in KiTa Verbänden werden Sie vor allem an Ihrer effizienten Mitarbeitenden-Führung gemessen. Sie werden daher in diesem Seminar mit aktuellen Ansätzen und Methoden der Führung konfrontiert und lernen das Grundinventar systemisch-lösungsorientierten Coachings kennen. Ziel ist, dass Sie diese neuen Erfahrungen verinnerlichen und Sie somit die wichtigsten Interventionsformate der Führung sicher anwenden können. Ergänzend wird in Beispielen fortwährend der Bezug zur betrieblichen Praxis hergestellt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Grundlagen und Formate der Personalentwicklung: Motivation und Leistung Als Führungskraft Akzeptanz und Wirksamkeit erzielen Situative Führung Ziel- und lösungsorientierte Kommunikation, Kontrolle und Feedback Beratung und Coaching 2. Durchgang / 4. Modul: Sie entwickeln als Führungskraft in diesem Seminar Grundkenntnisse des Marketings und lernen Praxisbeispiele von Marketingstrategien aus sozialen Unternehmen kennen. Vor dem Hintergrund der marketingbezogenen Strategien ihrer Region, können Sie schließlich Ziele für ihren eigenen Verantwortungsbereich formulieren und vertiefen somit ihre Erfahrungen zu ausgewählten Marketinginstrumenten, die Sie in ihrer praktischen Arbeit anwenden können. Das sichere Repräsentieren in der Öffentlichkeit wird ebenfalls Thema des Seminars sein. Ergänzend wird in Beispielen fortwährend der Bezug zur betrieblichen Praxis hergestellt. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Grundlagen des Marketings: Auf welchem Markt bewegen wir uns? Marketing-Mix für soziale Unternehmen Verfassen von Pressemitteilungen und Pressegesprächen Praxis- und Anwendungsbeispiele zur Präsentation und Repräsentation B Termin: Termin: Zentrum für Erwachsenenbildung, Stephansstift Hannover Zentrum für Erwachsenenbildung, Stephansstift Hannover minimal: 8 / maximal: 20 Teilnehmende minimal: 8 / maximal: 20 Teilnehmende geschlossene Gruppe geschlossene Gruppe Regina Struwe, Referentin DWiN Regina Struwe, Referentin DWiN Referent: Kosten: 200,00 Thorsten Klaus, Dipl. Pädagoge, Berater für Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, Bildung & Beratung Bethel Referenten: Thorsten Klaus, Dipl. Pädagoge, Berater für Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, Bildung & Beratung Bethel Carsten Fuchs, Geschäftsführer Gute Botschafter, Haltern am See Kosten: 200,00

12 22 Fortbildungsprogramm Leiten Fortbildungsprogramm Leiten 23 Berufsbegleitende Qualifizierung für Leitungskräfte von ev. KiTas Zu zweit an einem Strang ziehen!? Leitung und stellvertretende Leitung als Leitungsteam Diese zweijährige berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung dient der Verbesserung der Handlungskompetenz, erweitert die Methodenkompetenz und fördert die sozialen Kompetenzen durch die intensive Reflexion des eigenen Führungsverhaltens. Grundlegend geht es auch um die Umsetzung christlicher Werte in der Leitungs- und Führungsrolle im Umgang mit Mitarbeitenden, Kindern und Eltern. Die Teilnehmenden nehmen an Gruppensupervisionen teil und erstellen eine Projektarbeit. Diese Langzeitfortbildung ist eine Kooperation mit der Kindergartenarbeit der Ev.- luth. Kirche in Oldenburg. Termine: max. 16 Laufender Kurs L (geschlossener Teilnehmerkreis) L6: Neuer Kurs M M1: M2: M3: M4: M5: M6: Lutherheim Springe KiTa-Leitungen Claudia A. Koops, Referentin DWiN Referentinnen: Ingeborg Pohl, Dipl.-Religionspädagogin, Beauftragte für Kindergartenarbeit in der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg Christine Stockstrom, Dipl.-Religionspädagogin, Dipl.-Supervisorin (DGSv), Fortbildnerin, Hann. Münden Kosten: Seminarkosten inklusive Verpflegung und Übernachtung: 2.100,00, auf drei Haushaltsjahre verteilt zu zahlen: in 2016: 700,00 in 2017: 1.050,00 in 2018: 350,00 Sie sind ein Leitungsteam mit ungleichen Voraussetzungen die eine mit mehr Leitungsstunden oder sogar freigestellt, die andere versucht den Spagat zwischen Gruppenarbeit und Leitungsaufgaben. Dabei hat die Zusammenarbeit von Leitung und stellvertretender Leitung maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der KiTa. Dieses Seminar bietet dem Leitungsteam einer Einrichtung die Möglichkeit, das komplexe System der Zusammenarbeit zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Wie Zusammenarbeit konkret gelingen kann ist Thema dieses Seminars. Im Einzelnen wird es um folgende Fragen gehen: Wie kommen wir zu klaren Arbeitsstrukturen? Wer hat welchen Kompetenzbereich? Wie machen wir unsere Entscheidungsprozesse transparent? Wer hat welchen (angemessenen) Informationsstand? Diese Fortbildung ist eine Kooperation mit der Kindergartenarbeit der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg. Termin: Referentinnen: Kosten: Evangelische Heimvolkshochschule Rastede e.v. minimal: 10 / maximal: 20 Teilnehmende KiTa-Leitungen und ihre stellvertr. Leitungen Claudia A. Koops, Referentin DWiN Ingeborg Pohl, Dipl.-Religionspädagogin, Beauftragte für Kindergartenarbeit in der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg Christine Stockstrom, Dipl.-Religionspädagogin, Dipl.-Supervisorin (DGSv), Fortbildnerin, Hann. Münden 270,00 /Paar B Ansprechpartnerin: Claudia A. Koops, claudia.koops@diakonie-nds.de, Tel.:

13 24 Fortbildungsprogramm Leiten Fortbildungsprogramm Leiten 25 Zu viele für einen Tisch! Leiten und Führen von großen Teams Erarbeiten transparenter und effektiver Leitungskonzepte für Führungskräfte in großen KiTa-Teams Crash-Kurs Krippe Professionelle Unterstützung bei der Einrichtung einer Krippe Kennen Sie das? Die KiTa ist gewachsen: Krippengruppen wurden angebaut, auf Ganztagsbetreuung musste umgestellt werden und plötzlich merken Sie: Wir passen nicht mehr alle an einen Tisch! Ihr KiTa Team ist so groß geworden, dass Sie bei Dienstbesprechungen die Rückmeldung erhalten, dass bestimmte Punkte nur einen Teil des Teams interessieren? dass Sie immer wieder dieselben Abläufe erklären müssen, nur eben anderen Kolleginnen? dass Sie eigentlich permanent in Bewerbungsgesprächen sitzen, weil es durch die große Fluktuation immer wieder freie Stellen gibt? Große KiTas, also Einrichtungen mit fünf und mehr Gruppen sind für KiTa-Leitungen daher eine besondere Herausforderung. Für diese verantwortungsvolle Leitungsposition sind umfassende Kompetenzen auf unterschiedlichen Ebenen erforderlich, vor allem aber Klarheit über die eigene Rolle sowie ein transparentes und effektives Leitungskonzept. Große Teams verlangen eine ausdifferenzierte Personalentwicklung, die die einzelnen Mitarbeitenden fördert und gleichzeitig motiviert, sich zum Wohl der gesamten Einrichtung einzusetzen. Keine leichte Aufgabe, - aber unter Anleitung einer erfahrenen Referentin, die selbst Leiterin einer zertifizierten KiTa ist, wird diese Fortbildung zur bereichernden Erfahrung. In KiTas werden vermehrt Krippenplätze eingerichtet, die entsprechenden Räume gestaltet und Fachkräfte eingestellt. Daher sind Leitungen und Träger gefordert, die fachlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu steuern. In diesem Crash-Kurs lernen die Teilnehmenden aus den KiTa-Verbänden und Kirchenkreisen die geforderten Anforderungen an die Strukturen, die Kompetenz der Fachkräfte und die Ausstattung kennen und ziehen Konsequenzen für den eigenen Entscheidungs- und Beratungsprozess. Inhalte: Entwicklungspsychologie als Basis Beziehung und Kommunikation Bewegen, Spielen und Lernen Pflege und Tagesstruktur Anforderungen an Strukturen und Personal sowie Ausstattung und Qualifizierungsbedarf B Termine: Referentin: Zentrum für Erwachsenenbildung, Stephansstift Hannover minimal: 14 / maximal: 22 Teilnehmende Leitungskräfte von KiTas mit fünf und mehr Gruppen Claudia A. Koops, Referentin DWiN Ruth Woody, Referentin, KiTa-Leiterin einer großen Einrichtung, Kosten: 275,00 Kosten für Übernachtung/Verpflegung werden über das Tagungshaus abgerechnet. Siehe: Termin: Referentinnen: Lutherheim Springe minimal: 12 / maximal: 20 Teilnehmende KiTa-Leitungen und Trägerverantwortliche Karin Kleen, Referentin DWiN Annette Drüner, Referentin, Supervisorin, Coach Kosten: 180,00 Kosten für Übernachtung/ Verpflegung werden über das Tagungshaus abgerechnet. Siehe:

14 26 Fortbildungsprogramm Leiten Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 27 Wahrnehmen Fortbildung für pädagogische Fach- und Führungskräfte 28 Ab heute kränkt mich keiner mehr! 29 Was passiert, wenn ich >Nein!< sage? 30 Langzeitfortbildung zur Krippenberaterin/ zum Krippenberater für evangelische KiTas 32 Zwischen Kuscheltier und Handy 33 Jahrestreffen der Krippenberater/-innen 34 Klar zur Wende? Ist klar! 36 Flexible Fachberatung gesucht! 20 KiTas 8 Std./Woche 37 Gesundheitszirkel Damit Arbeit gesund erhält 38 Bewegung als Brücke zum Lernen 39 Entwicklungspsychologische Grundlagen der kindlichen Entwicklung 40 Immer Ärger mit den Eltern 41 Professionelles Dokumentieren der Leistungen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe 42 Qualifizierung zur Fachkraft für inklusive Prozesse 44 Sensomotorische Entwicklungsförderung im pädagogischen Alltag 45 Ein Haus für Alle 48 Die grünen Punkte in der Soße find ich doof! C»Professionalität will Vielseitigkeit im Denken und Geradlinigkeit im Machen«(Ulrich Wiegand-Laster)

15 28 Fortbildungsprogramm Wahrnehmen Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 29 Ab heute kränkt mich keiner mehr! Vom Umgang mit unangenehmen Gefühlen Was passiert, wenn ich >Nein!< sage? Burn-Out Prävention: Nur wer (für etwas) brennt, kann auch ausbrennen Kennen Sie das? Ein falsches Wort, ein schräger Blick von der Kollegin, ein komisches Verhalten der Eltern und schon fühlen Sie sich gekränkt und verletzt? Damit ist jetzt Schluss: Wir reflektieren Emotionen und Gefühle und sind ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Diese Fortbildung setzt sich theoretisch und praktisch mit den eigenen Emotionen und Gefühlen auseinander und wendet sich an alle, die sich und ihre Gefühle noch besser kennen lernen wollen. Mit Neugier und Offenheit ausgerüstet, werden wir gemeinsam erarbeiten, wie sich unangenehme Gefühle vermeiden lassen. Was passiert, wenn sich Fachkräfte abgrenzen, Nein sagen und für klare Strukturen sorgen? Im Bereich der frühkindlichen Bildung werden hohe Qualitätsstandards erreicht, ohne adäquate Anpassung der Rahmenbedingungen. Der KiTa-Alltag wird somit immer anstrengender und fordert die Fachkräfte rund um die Uhr. Für Eltern, Team und Kinder sollen Mitarbeitende jederzeit ansprechbar sein. Erschöpfung macht sich breit, die Motivation lässt nach und Zukunftsängste entstehen. In diesem Seminar sorgen wir für uns! Denn nur wer gut für sich selber sorgen kann, kann auch gut für andere sorgen ohne auszubrennen. Insbesondere pädagogische Fachkräfte sind gefährdet, nicht in der Vielzahl der Erwartungen eigene Ziele aus dem Blick zu verlieren. C Mitzubringen sind: Dicke Wollsocken, Decke und Kissen Termine: und Termin: Apostelkirche Hannover Lutherheim Springe minimal: 12 / maximal: 18 Teilnehmende minimal:12 / maximal: 18 Teilnehmende pädagogische Fachkräfte KiTa-Leitungen, pädagogische Fachkräfte Karin Kleen, Referentin DWiN Karin Kleen, Referentin DWiN Referentin: Gila Zirfas-Krauel M.A., Referentin für Bildungsmanagement, TZI-Trainerin, Supervisorin (DGSv) Referentin: Gila Zirfas-Krauel M.A., Referentin für Bildungsmanagement, TZI-Trainerin, Supervisorin (DGSv) Kosten: 1 Seminartag, 60,00 zzgl. Kosten für ein Mittagessen Ansprechpartnerin: Karin Kleen, karin.kleen@diakonie-nds.de, Tel.: Kosten: 2 Tage/ 120,00 Kosten für Übernachtung/Verpflegung werden über das Tagungshaus abgerechnet, siehe

16 30 Fortbildungsprogramm Wahrnehmen Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 31 Langzeitfortbildung zur Krippenberaterin/ zum Krippenberater für evangelische KiTas (laufender Kurs geschlossener Teilnehmerkreis) Die Langzeitfortbildung befähigt die Teilnehmenden zur Fortbildung, Beratung und Begleitung von Krippen-Teams, Leitungen, Pädagogischen Leitungen und Trägern. 3. Weiterentwicklung der Persönlichkeit im Coaching dient dem überzeugenden und authentischen Auftritt als Fortbildner/-in. Durch den stetig wachsenden Ausbau von Krippen brauchen pädagogische Fachkräfte und Träger Unterstützung für ihr inhaltlich und fachlich gut gestaltetes Krippenangebot. So führt das Diakonische Werk ev. Kirchen in Niedersachsen e.v. eine dritte Langzeitfortbildung zur Krippenberaterin/ zum Krippenberater durch. Diese qualifizierten Beratungskräfte unterstützen Ratsuchende bei Fragen, wie die optimalen Voraussetzungen für Krippenplätze in einer Einrichtung gestaltet werden können. Krippenkinder sind existenziell darauf angewiesen, dass Erwachsene ihre Signale verstehen und angemessen darauf reagieren. Grundlage für eine gute Entwicklung ist eine stabile Beziehung zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind, die von Zuwendung, Geborgenheit, Spiel, Bewegung, Berührung, Sprache und Freude geprägt ist. Das dadurch entstehende Vertrauen gibt dem Kind die Sicherheit, die es braucht, um auch außerhalb der eigenen Familie sich die Welt neugierig und aktiv aneignen zu können. Positive Bindungserfahrungen und das Erleben zugewandter Fürsorge sind entscheidend für die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen und kognitiver Fähigkeiten des Kindes und wirken bis ins Erwachsenenalter hinein. Die pädagogische Fachkraft übernimmt damit eine tragende Rolle: Sie ist die Entwicklungsbegleiterin des Kindes. Zur Qualität der Arbeit gehört neben der Bearbeitung konzeptioneller, personeller und fachlicher Fragen ebenso die räumliche Gestaltung. Betreuungseinrichtungen für Kinder von null bis drei Jahren sind weit mehr als Versorgungseinrichtungen. Sie sind zunehmend ein Lebens- und Lernort der Kinder: Eine vorbereitete Umgebung, in der wesentliche Bildungsprozesse in Gang gesetzt werden. 4. Praxisprojekte, Dokumentation, Supervision und Präsentation verbinden Wissen und Methoden und lassen die Teilnehmer/-innen von Anfang an Erfahrungen als Berater/-in sammeln. Die Reflexion und der Blick von außen unterstützen die Entwicklung zur Beraterin/ zum Berater. Zwischen den einzelnen Blöcken liegen Praxisphasen, in denen die Teilnehmenden sich ausprobieren und ihr Wissen als Berater/-in in der Fortbildung anwenden. Fortsetzung der Qualifizierungsmaßnahme: 5. Seminar Bewegung, Entwicklung und Förderung 6. Seminar Sprache, Beobachtung und Dokumentation 7. Seminar Bildungsangebote, Tagesstrukturen und Partizipation 8. Seminar Gott in der Krippe und Inklusion 9. Seminar Erziehungspartnerschaften und kindgerechte Räume 10. Seminar Das eigene Beratungskonzept, Abschluss und Präsentationsvorbereitung 11. Abschlussveranstaltung Lutherheim Springe geschlossene Gruppe C Methoden der integralen Langzeitfortbildung sind: 1. Die Kenntnisse und Erfahrungen der Teilnehmenden fließen in die Seminarthemen mit ein. So wächst ein gemeinsamer Wissenspool und dient als Basis für Fortbildung und Beratung. Aktuelle Konzepte, die der offenen Arbeit dienen (u.a. Pikler, Freinet, Haus der kleinen Forscher, Situationsansatz) werden ausgetauscht, da die Beratung unter Einbeziehung der Ausrichtung der zu beratenden KiTa stattfindet. 2. Methoden und Strukturen für die eigene Fortbildungs- und Beratungstätigkeit werden erarbeitet und ausprobiert. Hier sind kreative und erfahrungsbasierte Methoden von besonderer Bedeutung. Ziel ist es, eine individuelle überzeugende Form für die Berater/-innen-Tätigkeit zu finden. Referentin: Kosten: sozialpädagogische Fachkräfte mit Erfahrung in der Arbeit mit Krippenkindern Karin Kleen, Referentin DWiN Claudia A. Koops, Referentin DWiN Annette Drüner, Fortbildnerin, Supervisorin, Coach, Göttingen auf Anfrage marc.weidemann@diakonie-nds.de, Tel.:

17 32 Fortbildungsprogramm Wahrnehmen Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 33 Zwischen Kuscheltier und Handy Hortkinder als Herausforderung für pädagogische Fachkräfte Jahrestreffen der Krippenberater/-innen Reflexions- und Aufbauseminar Ja, es gibt sie noch - die Horte. (H-)orte für große Kinder, die zwischen Schulanfang und Jugendalter stecken. Sie brauchen Halt, Struktur, Orientierung, respektvollen Umgang, ein offenes Ohr, Meinungsfreiheit, Freunde, gutes Mittagessen und Zeit zum Chillen. Wie begegne ich als pädagogischer Fachkraft dieser Altersstufe mit ihren besonderen Herausforderungen? Was weiß ich über Kinder in dieser Lebensphase? Die Hortkinder entwickeln ihr Bild der Welt - lösen sich von den Eltern - sind vor der Pubertät von der Schule gestresst - üben sich in Freundschaften und Peergroups - probieren sich in unterschiedlichsten Rollen - wollen in richtigen Projekten arbeiten und werden wütend, wenn ihre Meinung nicht gehört wird. In diesem Seminar werden wir uns, angeregt von theoretischen, entwicklungspsychologischen Inputs, praxisnah über die pädagogische Arbeit im Hort austauschen und somit unsere Professionalität für die Arbeit mit dieser Altersgruppe festigen. Die Teilnehmenden der bisherigen zwei Langzeitfortbildungen bekommen Gelegenheit, ihre Erfahrungen als Krippenberater-/innen und fortbildner/-innen zu reflektieren, zu diskutieren und fachlich zu ergänzen. Im Austausch mit den Kolleg/-innen und der Referentin können so neue Erkenntnisse gewonnen und das praktische Handeln erweitert werden. Es werden auch aktuelle Themen der Arbeit mit Kindern bis drei Jahren behandelt, da der Ausbau der Krippen vorangeschritten ist und erste Erfahrungen mit der Umsetzung der Qualifizierungsinitiative des Landes vorliegen. Auf der letzten Tagung wurden folgende Themenbereiche festgelegt: Aufräumen Inklusion im Alltag Außengelände Spiel und Material Veränderungen initiieren allg. Fallsupervision Weitere Themenwünsche bitte vorab an: karin.kleen@diakonie-nds.de C Termin: von 9:00 bis 16:00 h Termin: Gemeindehaus der Apostelkirche, Hannover Lutherheim Springe minimal: 14 / maximal: 20 Teilnehmende keine Begrenzung Leitung/Referentin: Kosten: pädagogische Fachkräfte Karin Kleen, Referentin DWiN 60,00, zzgl. Kosten für ein Mittagessen Referentin: Kosten: Absolventinnen des ersten und zweiten Durchganges Langzeitfortbildung zur Krippenberaterin/ zum Krippenberater Karin Kleen, Referentin DWiN Annette Drüner, Fortbildnerin, Supervisorin, Coach, Göttingen Seminarkosten entfallen Kosten für Übernachtung/Verpflegung werden über das Tagungshaus abgerechnet, siehe: Ansprechpartnerin: Karin Kleen, karin.kleen@diakonie-nds.de,tel.: marc.weidemann@diakonie-nds.de,tel.:

18 34 Fortbildungsprogramm Wahrnehmen Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 35 Klar zur Wende? Ist klar! Perspektivische Personalentwicklung für pädagogische Fachkräfte auf dem Weg zur KiTa-Leitung Im Segelsport wird das Boot mit diesen Befehlen nach dem Wind gedreht, um wieder volle Fahrt aufnehmen zu können. In frühkindlichen Bildungseinrichtungen, also dort, wo Kinder in ihrer Weiterentwicklung engagiert unterstützt werden, scheint die volle Fahrt bei den pädagogischen Fachkräften selbst jedoch früh gebremst zu werden. Der Wind schläft quasi ein und das Boot lässt sich steuerlos auf den Wellen treiben. Termin: 12 Tage (Herbst 2016 Ende 2017) wechselnde Veranstaltungsorte im Einzugsbereich der Landeskirche minimal: 10 / maximal: 22 Teilnehmende Dieses Seminar ist für die pädagogischen Fachkräfte konzipiert, die in vielen KiTas als wahre Schätze schlummern. Kolleginnen, die durchaus in der Lage wären, eine Leitungsposition zu übernehmen, aber nicht wissen, ob das der richtige Weg für sie sein könnte und von professioneller Begleitung und Unterstützung in ihrer beruflichen Entwicklung profitieren möchten. Leitung/Referentin pädagogische Fachkräfte ohne- oder mit geringen Erfahrungen als Führungskraft Claudia A. Koops, Referentin DWiN plus weitere Referenten/ Referentinnen C Ziel dieser in Modulen konzipierten Langzeitfortbildung ist es, viele Werkzeuge einer KiTa-Leitung vorab kennenzulernen um damit die Fähigkeit zur Organisations- und Personalführung durch Methoden und Prozesskompetenz zu erwerben. Damit Sie schließlich sagen können: Klar zur Wende! Eine Auswahl aus den geplanten Themen: Potentialanalyse und meine Inneren Antreiber Grundzüge der Organisationsentwicklung Abläufe planen/ Umgang mit Störungen Qualitätsmanagement zur Steuerung komplexer Abläufe Führungsstile und ihre Effekte Praxis der Führung/ Sitzungsleitung Teamuhr/ Rollen im Team Bewerbungs- und Vorstellungstraining/ Atem- und Stimmtraining Kosten: 720,00 Kosten für Übernachtung/ Verpflegung werden über die Tagungshäuser abgerechnet. Ansprechpartnerin: Claudia A. Koops, claudia.koops@diakonie-nds.de, Tel.: Die Module sind nach einer Vorab-Beratung auch einzeln buchbar.

19 36 Fortbildungsprogramm Wahrnehmen Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 37 Flexible Fachberatung gesucht! 20 KiTas 8 Std./Woche Professionalisierung der Rolle von Fachberatung im Spannungsfeld von Theorie und Praxis ein dialogisches Seminar Gesundheitszirkel Damit Arbeit gesund erhält Fortbildung für die Moderation von Gesundheitszirkeln in evangelischen KiTas Die Praxis offenbart sich nicht selten, wie in der Überschrift karikiert: Ein großer Beratungsbedarf soll mit wenigen Stunden in sich verändernden Strukturen kompetent befriedigt werden. Die theoretische Forschung, die WiFF-Studie von Leygraf zur Fachberatung in Deutschland und vor allem das Forschungsprojekt der Hochschule RheinMain zum Thema: Die Rolle von Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung ( ) analysieren die hoch komplexe Aufgabenstruktur von Fachberatung. Die Hochschule RheinMain hat vor diesem Hintergrund Qualifizierungsbausteine zur Selbstorganisation und politischen Transformation sowie zur Gestaltung von Arbeitsbündnissen entwickelt. Wir werden diese Forschungsergebnisse kennenlernen und mit diesem Wissen unsere Arbeitserfahrung selbstkritisch diskutieren. Ergänzend werden wir den an der Hochschule RheinMain, Wiesbaden entwickelten Bogen zur Selbstreflexion der Dilemmata im Beratungsgespräch nutzen. An diesen zwei Tagen werden wir daher intensiv im Austausch sein. Als Nebeneffekt sind alle methodischen Darstellungen (Warm up, Präsentationen, Pausen) so aufbereitet, dass diese Praktiken als Handwerkszeug mit in den eigenen Methodenkoffer gepackt werden können. Damit ist garantiert, dass auch die Freude an unserer Arbeit nicht zu kurz kommt. Gesundheitszirkel sind ein Verfahren der Gesundheitsförderung, in dem unter Anleitung einer Moderatorin oder eines Moderators Beschäftigte ihre Arbeitsbelastungen erfassen und gemeinsam Verbesserungen entwickeln. In diesem Seminar werden die Grundlagen der Moderation aufgefrischt und Basiswissen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement vermittelt. Auf dieser Grundlage wird exemplarisch der Ablauf eines Gesundheitszirkels praktisch erprobt, um die Maßnahme selbstständig in evangelischen KiTas durchführen zu können. Diese Fortbildung ist eine Kooperation mit dem Landesverband evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.v. (levtek). C Termin: Fortsetzung in 2017 ist möglich. Termin: Evangelisches Bildungszentrum, Bad Bederkesa Hanns-Lilje-Haus, Hannover minimal: 10 / maximal: 20 Teilnehmende minimal: 8 / maximal: 12 Teilnehmende Fachberatungen und kollegiale Berater/-innen aus KiTa-Verbänden und Kirchenkreisen Pädagogische Leitungen, KiTa-Leitungen, KiTa-Fachberatungen, Beraterinnen und Berater im Arbeits- und Gesundheitsschutz Leitung/ Referentin: Referentin: Claudia A. Koops, Referentin DWiN Gabriele Husheer, Referatsleiterin DWiN Kosten: 120,00 Kosten für Übernachtung/Verpflegung werden über das Bildungszentrum abgerechnet. Siehe: Referentin: Kosten: Doris Stadler, Geschäftsführerin levtek, Referentin DWiN Sigrid Sternitzke, Referentin DWiN Dr. Attiya Khan, Dipl.-Psychologin, Gesundheitswissenschaftlerin für levtek-mitglieder: Seminarkosten entfallen, Verpflegung und Übernachtung im Hanns-Lilje-Haus sind inklusive. für Nicht-Mitglieder: Seminarkosten 120,00 Kosten für Übernachtung/Verpflegung werden über das Tagungshaus abgerechnet. Siehe:

20 38 Fortbildungsprogramm Wahrnehmen Fortbildungsprogramm Wahrnehmen 39 Bewegung als Brücke zum Lernen Die Verknüpfung von Psychomotorik und dem niedersächsischen Orientierungsplan für Bildung und Erziehung Entwicklungspsychologische Grundlagen der kindlichen Entwicklung Bedeutung der Tätigkeitstheorie und die Auswirkungen der sozialen Isolation Langzeitfortbildung Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, dass Kinder in den ersten Lebensjahren am besten über Bewegung und Wahrnehmung lernen. Pädagogisch wertvoll: der Spaß am Toben, Laufen und Springen, am Rollen, Robben und Rennen. Die Psychomotorik ist seit Jahren ein Grundbaustein in der Elementarpädagogik in unseren KiTas. Der Orientierungsplan bestätigt und verstärkt diese elementarpädagogischen Ansätze der Bewegung. Vor dem Hintergrund, dass die elementare Grundbildung in Krippe und KiTa als Basis für spätere Lernprozesse anzusehen ist, werden wir uns gemeinsam dieser spannenden Herausforderung stellen. Die Bausteine werden begleitet von Mentorinnen für Psychomotorik. Sie sind in der Regel Mitarbeiterinnen evangelischer KiTas, haben eine langjährige psychomotorische Praxis und sind für die Arbeit als Fortbildnerinnen extra geschult. Fasziniert beobachten wir als Erwachsene die Entwicklung eines Kinder in den ersten sechs Lebensjahren. Aus einem Neugeborenen, das bereits aktiv und kompetent mit seiner Umwelt in den Dialog eintritt, wird in kurzer Zeit eine Persönlichkeit, die denken und sprechen kann, die Fantasie entwickelt und gezielt Pläne schmiedet. Pädagogischen Fachkräften kommt dabei die wichtige Aufgabe zu, die Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Detailliertes entwicklungspsychologisches Wissen - unter Einbeziehung der Tätigkeitstheorie - hilft uns, den Blick auf die Bedeutung von Wahrnehmung und Bewegung, sicherer sozialer Bezüge und sinnvollen Alltagshandlungen zu richten. So beeindruckend die Entwicklung der Kinder ist, so vielfältig ist die Gefahr, diese zu beeinträchtigen. Entwicklungsauffälligkeiten treten immer dann auf, wenn Grundbedürfnisse über längere Zeit nicht befriedigt wurden, wenn isolierende Bedingungen auftraten. Die Kinder zeigen uns ihre Not dann z.b. durch Beißen und Schlagen. Erschwerte Entwicklungsbedingungen können sich auch für Kinder ergeben, die zu früh geboren wurden oder bei denen Restreaktionen frühkindlicher Reflexe das Lernen erschweren. C Im Seminar wird es darum gehen, auf der Basis der Entwicklungspsychologie die Sinnhaftigkeit kindlicher Handlungen zu entschlüsseln, um darauf aufbauend pädagogische Konsequenzen für eine individuelle Entwicklungsbegleitung zu schaffen. Termine: Referentinnen: Kosten: Informationen: geschlossene Gruppe Baustein II: Baustein III: Baustein IV: Lutherheim Springe pädagogische Fachkräfte Sigrid Sternitzke, Referentin DWiN Baustein I: Marlis Förster, Margrit Schade-Didschies, Psychomotorik-Mentorinnen 150,00 /Block zzgl. Kosten für Unterkunft und Verpflegung Termin: Referentin: Tagungsstätte im Michaeliskloster, Hildesheim minimal: 12 / maximal: 20 Teilnehmende heilpädagogische und pädagogische Fachkräfte Sigrid Sternitzke, Referentin DWiN Dagmar Grams, Referentin, Dipl. Pädagogin Kosten: 120,00 Kosten für Übernachtung/Verpflegung werden direkt über das Tagungshaus abgerechnet. Siehe:

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