T a g e s o r d n u n g :

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "T a g e s o r d n u n g :"

Transkript

1 STAD Schwechat, E I N L A D U N G zu der am 1. Juli 2013, um 16:03 Uhr, im Festsaal des Rathauses stattfindenden 388. Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Schwechat. Hinweis: Die in der Tagesordnung enthaltenen Punkte waren bereits Inhalt der Tagesordnung für die Gemeinderatssitzung am , wobei aber mangels Beschlussfähigkeit über diese Tagesordnungspunkte nicht beraten werden konnte. Mit dieser Einladung wird gemäß 48 Abs. 2 NÖ Gemeindeordnung 1973 i.d.g.f. der Gemeinderat zum zweiten Male zur Beratung über dieselben Gegenstände berufen. In diesem Falle genügt zur Beschlussfähigkeit die Anwesenheit von mehr als der Hälfte der Mitglieder des Gemeinderates. Sind bei einer solchen Sitzung jedoch die Voraussetzungen des Abs. 1 erfüllt (d. h. mindestens zwei Drittel der Gemeinderatsmitglieder sind zur Zeit der Beschlussfassung anwesend), so können auch andere Verhandlungsgegenstände durch Gemeinderatsbeschluss nachträglich auf die Tagesordnung gesetzt werden. T a g e s o r d n u n g : ÖFFENTLICHE SITZUNG 1.) Haftungsübernahme für Kontokorrentkredit der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH 2.) Multiversum Schwechat 3.) Tätigkeit des Prüfungsausschusses NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG 4.) Allgemeine Personalangelegenheiten 5.) Musikschule: Einbringung einer Mahnklage - Berichtigung 6.) Schwechater Kinderbetreuungseinrichtungen; Einbringung von Klagen Bauer, Elisabeth Seite

2 7.) Städtische Wohnhäuser; Einbringung von Klagen 8.) Multiversum Schwechat Betriebs GmbH: Sonderbericht der Merkur Treuhand Der Bürgermeister Bauer, Elisabeth Seite

3 N I E D E R S C H R I F T über die 388. Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Schwechat am 1. Juli 2013 BGM Fazekas Hannes eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest. Anwesend waren: 1.) Vorsitzender BGM Fazekas Hannes 2.) VBGM Frauenberger Gerhard (TOP 1-7) die Mitglieder des Stadtrates: 3.) STR Binder Mag. Beatrix 4.) STR Fuchs Wolfgang 5.) STR Howorka Peter 6.) STR Ottahal Wolfgang 7.) STR Vizral Ing. Markus (TOP 1-7) 8.) STR Krenn Mag. Brigitte 9.) STR Jakl Helmut die Mitglieder des Gemeinderates: 10.) GR Dibon Denise 11.) GR Edelmayr Vera 12.) GR Fazekas Daniela Bakk. phil. 13.) GR Gerdenits Mag. Eva 14.) GR Jansel Anna 15.) GR Jelinka Margot 16.) GR Kratochvil Richard 17.) GR Mayer Herbert 18.) GR Mlada DI Inna 19.) GR Ottahal Irmgard 20.) GR Pickerbach Robert 21.) GR Schachlhuber Manuela (TOP 2-8) 22.) GR Scharinger Monika 23.) GR Schnaitl Gerhard 24.) GR Wittmann Leopold 25.) GR Edelhauser Mag. Alexander 26.) GR Schaider Johann 27.) GR Szikora Lukas 28.) GR Liebenauer Jörg 29.) GR Pinka DI Peter 30.) GR Docar Wolfgang 31.) GR Kaiser Andrea Entschuldigt waren: 32.) STR Viehberger Ernst 33.) GR Schaffer Walter 34.) GR Mag. Madel Claudia 35.) GR Szikora Michael 36.) GR Haschka Mag. Paul 37.) GR Ertl Johann Unentschuldigt waren: - Sonstige Anwesende: - Bauer, Elisabeth Seite

4 Beginn der Sitzung: 16:03 Uhr Bauer, Elisabeth Seite

5 Ende der Sitzung: 18:28 Uhr Der Vorsitzende: Bürgermeister Schriftführer: Stadtamtsdirektor Für die Fraktion der SPÖ: Für die Fraktion der ÖVP: Stadtrat Stadtrat Für die Fraktion der GRÜNEN: Für die Fraktion der FPÖ: Gemeinderat Gemeinderat Bauer, Elisabeth Seite

6 388. Sitzung des Gemeinderates am Montag, 1. Juli 2013 Punkt 1 der Tagesordnung Haftungsübernahme für Kontokorrentkredit der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH Antragsteller: Bürgermeister Fazekas Hannes S A C H V E R H A L T Die Multiversum Schwechat Betriebs GmbH benötigt - so wie jedes andere Unternehmen auch - einen Kontokorrentkreditrahmen, um kurzfristige Liquiditätsengpässe aufgrund der unterschiedlichen Fristigkeit von Zahlungsströmen ausgleichen zu können. Als Kontokorrentkreditrahmen ist ein Betrag von EUR ,-- vorgesehen. Im Zuge der Vorberatungen zu diesem Tagesordnungspunkt war seitens der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH die Raiffeisenbank Region Schwechat registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung als Vertragspartner vorgesehen. In der Folge hat aber die Bank Austria ein sehr attraktives Angebot gelegt (siehe beiliegende Unterlagen), das nun angenommen werden soll. Solche Konditionen sind natürlich nur dann erzielbar, wenn die Stadtgemeinde Schwechat die Haftung übernimmt. Nach Vorberatung in den zuständigen Gemeinderatsausschüssen sowie im Stadtrat stelle ich zur Beschlussfassung durch den Gemeinderat folgenden A n t r a g : Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Schwechat übernimmt die Haftung für einen Kontokorrentkreditvertrag zwischen dem Kreditnehmer Multiversum Schwechat Betriebs GmbH, Möhringgasse 2-4, 2320 Schwechat, und dem Kreditgeber UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6-8, wobei die beiden angeschlossenen Bauer, Elisabeth Seite

7 Unterlagen "Bürgschaftsübernahme" sowie "Kreditvertrag" einen integrierenden Bestandteil des Beschlusses bilden. Beilagen: 1_Bürgschaftsübern 2_Kreditvertrag-GR ahme GR Multiversumt.pdf Multiversum.pdf Wechselrede: GR Mag. Edelhauser GR DI Pinka GR Kaiser (2x) BGM Abg. z. NR Fazekas (2x) Abstimmungsergebnis: Für den Antrag stimmen die Mitglieder der SPÖ und Gemeinderat Edelhauser Mag. Alexander(ÖVP). Gegen den Antrag stimmen folgende Mitglieder des Gemeinderates: Gemeinderat Schaider Johann(ÖVP), Gemeinderat Szikora Lukas(ÖVP), Stadträtin Krenn Mag. Brigitte(GRÜNE), Gemeinderat Liebenauer Jörg(GRÜNE), Gemeinderat Pinka DI Peter(GRÜNE), Gemeinderat Docar Wolfgang(FPÖ), Stadtrat Jakl Helmut(FPÖ), Gemeinderätin Kaiser Andrea(FPÖ) Der Antrag ist somit mehrstimmig angenommen. Bauer, Elisabeth Seite

8 388. Sitzung des Gemeinderates am Montag, 1. Juli 2013 Punkt 2 der Tagesordnung Multiversum Schwechat Antragsteller: Bürgermeister Fazekas Hannes S A C H V E R H A L T In den vergangenen Monaten wurde intensiv an einer Restrukturierung im Themenbereich "Multiversum Schwechat" gearbeitet. Das nun zur Umsetzung vorgesehene Grundgerüst sieht wie folgt aus: Innerhalb der VB Real Estate Leasing Herkules GmbH ("Herkules GmbH"), die Eigentümerin der Immobilie "Multiversum Schwechat" ist, erfolgt eine Umschuldung jener Darlehen, die von der Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) und der Volksbank Ost gewährt worden sind. Das Darlehen der Kommunalkredit AG bleibt unverändert bestehen. Die Herkules GmbH erwirbt von der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH diverse Wirtschaftsgüter, um eine klarere Trennung zwischen der Vermögensverwaltung und dem Betreiben des Multiversums zu erreichen. Von der Herkules GmbH übernimmt die "Kugelkreuz Entwicklung und Projektierung GmbH" einen Anteil von 99 Prozent, voraussichtlich die Multiversum Schwechat Betriebs GmbH ei-nen Anteil von einem Prozent. Der Anteil der Stadtgemeinde Schwechat an der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH soll - direkt oder indirekt über gemeindeeigene Gesellschaften - von 49 Prozent auf 100 Prozent aufgestockt werden. Sobald dies realisiert ist, soll die Multiversum Schwechat Betriebs GmbH mit der Vermarktung sämtlicher Infrastruktureinrichtungen der Stadtgemeinde Schwechat beauftragt werden. Zur Umsetzung des Konzeptes ist auch die Mitwirkung des Schwechater Gemeinderates erforderlich. Es sind auch Genehmigungen seitens der Aufsichtsbehörde notwendig, die aber an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sind. Konkret handelt es sich dabei um Bauer, Elisabeth Seite

9 - Gutachten über den Wert der Immobilie vorlegen - Gegenüberstellung Konkurs - Weiterführung o Rechtsexpertise o Jeweilige finanzielle Auswirkungen darstellen - Businessplan Multiversum - Maßnahmen im Gemeinderat beschließen, die sicherstellen, dass die zusätzliche finanzielle Belastung durch Mehreinnahmen und/oder Minderausgaben nachhaltig ausgeglichen werden kann; Darstellung der Abdeckung im ordentlichen Haushalt. Nach Vorberatung in den zuständigen Gemeinderatsausschüssen sowie im Stadtrat stelle ich zur Beschlussfassung durch den Gemeinderat folgenden A n t r a g : Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Schwechat beschließt die Haftungsübernahme für ein von der VB Real Estate Leasing Herkules GmbH ("Herkules GmbH") aufzunehmendes Fremdkapital in Höhe von maximal EUR , dessen Aufnahme von der Kugelkreuz Entwicklung und Projektierung GmbH gemanagt wird. Mit diesem Fremdkapital wird auch der Ankauf von Wirtschaftsgütern, die von der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH angeschafft worden sind, finanziert. Die für die Multiversum Schwechat Betriebs GmbH tätige HD Consult GmbH Johannesgasse 7, 2111 Seebarn, wird nun wie folgt weiter vorgehen: Präferiert wird die Finanzierung mittels einer Schuldverschreibung mit folgenden Rahmenbedingungen: Anleihe bis zu 28 Mio. o Zinsbasis ICAP 18-Jahres-Swap Mitte o Spread/Aufschlag max. 130 bps o Kondition ist All in; d.h. keine zusätzlichen Kosten für den Emittenten auf Seiten des Investors und der Bank vor der Zuzählung bzw. während oder am Ende der Laufzeit o Laufzeit 30 Jahre o Restwert nach 30 Jahren = EUR 0,0 o Fixzinssatz für die gesamte Laufzeit o Tilgung und Zinszahlung (Zinsenberechnung act/act) halbjährlich im Nachhinein in gleichbleibenden Pauschalbeträgen o Abstrakte, einrede- und aufrechnungsfreie Garantie gem. 880a ABGB der Stadtgemeinde Schwechat o Anleihenemittent = VBRES Herkules Leasing GmbH (99%ige Tochter der Kugelkreuz Entwicklung & Projektierung GmbH sowie voraussichtliche 1%ige Tochter der Multiversum Schwechat Betriebs GmbH) o Signing soll bis erfolgen - sollte bis zu diesem Zeitpunkt keine Signing erfolgen wird der Betrag gem. Darlehensausschreibung öffentlich ausgeschrieben. o Closing nach Genehmigung durch Aufsichtsbehörde Bauer, Elisabeth Seite

10 Wenn daher nicht spätestens bis zum ein rechtsverbindlich unterschriebener Vertrag seitens des Finanziers vorliegt, erfolgt die Ausschreibung eines Darlehens, wobei die diesem Gemeinderatspunkt angeschlossene Ausschreibungsunterlage einen integrierenden Bestandteil dieses Tagesordnungspunktes bildet. Weiters beschließt der Gemeinderat der Stadtgemeinde Schwechat laufende jährliche Zuschüsse an die "Herkules GmbH" für die Abdeckung des jeweiligen jährlichen Schuldendienstes für das im Zuge der Umschuldung aufgenommene Fremdkapital und das Darlehen der Kommunalkredit AG, soweit die Herkules GmbH nachweislich diese Ausgaben aus ihrer eigenen wirtschaftlichen Gebarung heraus nicht tragen kann. Voraussetzung für die Haftungsübernahme und die Zahlung der laufenden jährlichen Zuschüsse ist die rechtsgültige Übernahme der Anteile an der Herkules GmbH durch die Kugelkreuz Entwicklung und Projektierung GmbH mit 99% sowie voraussichtlich durch die Multiversum Schwechat Betriebs GmbH mit 1%. Ferner beschließt der Gemeinderat der Stadtgemeinde Schwechat die Verlängerung der Stundung, die am unter TOP 14 beschlossen worden ist, von bis zum Hinweis: an Stelle von Herrn Franz Kucharowits, der mit Gemeinderatsbeschluss vom , TOP 7, in die Geschäftsführung der "Kugelkreuz Entwicklung und Projektierung GmbH" entsandt worden ist, wird Herr Mag. Gerhard Höfler von der Firma HD Consult GmbH, Johannesgasse 7, 2111 Seebarn, entsendet. Dieser Gemeinderatsbeschluss ist der Aufsichtsbehörde zur Prüfung vorzulegen. Die Haftungsübernahme sowie die laufenden jährlichen Zuschüsse durch die Stadtgemeinde Schwechat werden erst nach Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde rechtswirksam. Beilage: Ausschreibung Kreditvertrag Multiversum Herkules - GR docx Wechselrede: GR Mag. Edelhauser (2x) GR DI Pinka (2x) GR Kaiser (2x) BGM Abg. z. NR Fazekas STR Mag. Krenn GR Schaider (2x) VBGM Frauenberger STR Jakl Schlusswort: BGM Abg. z. NR Fazekas Bauer, Elisabeth Seite

11 Abstimmungsergebnis: Für den Antrag stimmen die Mitglieder der SPÖ. Gegen den Antrag stimmen folgende Mitglieder des Gemeinderates: Gemeinderat Edelhauser Mag. Alexander(ÖVP), Gemeinderat Schaider Johann(ÖVP), Gemeinderat Szikora Lukas(ÖVP), Stadträtin Krenn Mag. Brigitte(GRÜNE), Gemeinderat Liebenauer Jörg(GRÜNE), Gemeinderat Pinka DI Peter(GRÜNE), Gemeinderat Docar Wolfgang(FPÖ), Stadtrat Jakl Helmut(FPÖ), Gemeinderätin Kaiser Andrea(FPÖ) Der Antrag ist somit mehrstimmig angenommen. Bauer, Elisabeth Seite

12 388. Sitzung des Gemeinderates am Montag, 1. Juli 2013 Punkt 3 der Tagesordnung Tätigkeit des Prüfungsausschusses Vortragender: Gemeinderat Pinka DI Peter S A C H V E R H A L T Am fand eine stichprobenweise Überprüfung Schloss Freyenthurn statt. Der Prüfungsausschuss befasste sich im Zuge der heutigen Sitzung mit den Räumlichkeiten im Schloss Freyenthurn. Dabei wurde zu Beginn die gesamte Anlage besichtigt und danach einige Fragen erörtert. Besichtigt wurden Veranstaltungssaal, Hort, Bibliothek, Büroräumlichkeiten und Gewichthebertrainigsraum. Alle diese Räumlichkeiten hat die Stadtgemeinde Schwechat von der WET angemietet. Bei der Begehung zeigte sich, dass in einigen Bereichen offensichtliche Mängel vorhanden sind, wie Feuchtigkeitsflecken an den Mauern im Hort, durch Feuchtigkeit verzogene Türen, lose Sockelleisten, eine kaputte Glastür im Veranstaltungssaal. Die Nutzung als Veranstaltungssaal ist augenscheinlich nur eingeschränkt möglich, da Schall- und Klimaprobleme vorliegen dürften. Im Wintergarten fehlen Beschattungsmöglichkeiten. Unter anderem liegen auch bei der Tonanlage des Veranstaltungssaales Probleme vor. Das Lärmproblem mit den Anrainern ist hinlänglich bekannt. Die Nutzung des Bewegungsraumes im Hort ist zur Zeit nicht möglich, da derzeit eine Überprüfung eines externen Sachverständigen, hinsichtlich Feuchtigkeit und möglicher Schimmelsporen, läuft und die Ergebnisse abgewartet werden sollen. Eine Sanierung ist lt. Hrn. Ing. Pristusek, wenn notwendig, in den Sommermonaten vorgesehen. Im ersten Stock befinden sich die Büroräumlichkeiten im Ausmaß von 160 m2. Diese wurden von Oktober bis Dezember 2010 an die Firma Merten Management vermietet, die diese für die Veranstaltungen der CEAM bereitstellte. In den Jahren 2011 und 2012 wurden die Büro s für 28 bzw. 25 Tage an die Wirtschaftsplattform, für netto 75,- (2011) und 80,-- (2012) pro Tag vermietet. Das Inventar wurde durch die Stadtgemeinde Schwechat bezahlt. Bauer, Elisabeth Seite

13 Neben der Bibliothek (Dachgeschoss) befindet sich ein großer Lesesaal, der derzeit nur sporadisch genützt wird. Im Keller wurden Räumlichkeiten saniert und für eine mögliche Nutzung als Jazz- Keller vorgesehen. Diesbezügliche Räumlichkeiten sind derzeit ungenutzt. Bei der nachfolgenden Besprechung im Rathaus erläuterte Herr. Ing. Pristusek, dass die Übergabe der Räumlichkeiten, ab September 2009, schrittweise erfolgte. Seit dieser Zeit wird an der Behebung diverser Mängel gearbeitet. Die Gewährleistung läuft bis Herbst Im Sommer 2013 soll eine Mängelerhebung (Endbegehung), mit Vertretern der WET, betroffener Firmen und der Stadtgemeinde Schwechat stattfinden. Vor der Sitzung des Prüfungsausschusses, wurde im Rahmen einer internen Begehung (GB3 und GB1), am , eine aktuelle Mängelliste erstellt, die von Ing. Pristusek dem Ausschuss vorgelegt worden ist. Diese Mängel decken sich weitgehend mit den Erkenntnissen des heutigen Lokalaugenscheines. Das Inventar im Schloss Freyenthurn, in Höhe von rund 1,1 Mio., wurde aus den für die Sanierung des Schlosses vorgesehenen Eigenmitteln finanziert. Dabei steht im Raum, dass Geldmittel von einer anderen Voranschlagsstelle zweckentfremdet worden sind. Eine detaillierte Erörterung dieser Thematik wurde im Rahmen des heutigen Prüfungsausschusses nicht durchgeführt. Lt. Hrn. Ing. Pristusek soll im Herbst 2013 ein diesbezüglicher Gemeinderatsbeschluss gefasst werden, der eine Reduzierung des Eigenmittelanteiles vorsieht und als Ausgleich eine Erhöhung der monatlichen Belastungen zur Folge haben soll. Eine Endabrechnung soll entgegen des ursprünglichen Mietvertrages durchgeführt werden, erst dann kann Aufschluss über die genauen Kosten des Gesamtprojektes Freyenthurn gemacht werden. Im Hinblick auf das Inventar wird derzeit, seitens des GB3 eine Überprüfung vorliegender Rechnungen durchgeführt. Ein Ergebnis steht noch aus. Der Prüfungsausschuss empfiehlt, hinsichtlich der besseren Auslastung der gesamten Räumlichkeiten, ein Nutzungskonzept zu erstellen. Lt. Fr. Varga-Meissl und Herrn Mag. Diatel ist ein Konzept zur einheitlichen Vermietung aller Veranstaltungsräumlichkeiten der Stadtgemeinde vorgesehen. Da eine Nutzung des Veranstaltungssaales als Veranstaltungslocation derzeit nur eingeschränkt möglich ist, sollten erforderliche Adaptierungen (Klimaanlage, Schallschutz, etc.) aus Sicht des Prüfungsausschusses seitens der WET vorgenommen werden. Die Miete von 80,-- / Tag, für die Büroräumlichkeiten, erscheint dem Prüfungsausschuss zu gering. Hier sollte an eine Gesamtvermietung gedacht werden. Das Ärztezentrum wird entgegen des Gemeinderatsbeschlusses aus dem Jahr 2009, zu einem günstigeren Tarif vermietet. Es wird eine rasche Richtigstellung des Gemeinderatsbeschlusses empfohlen. Bauer, Elisabeth Seite

14 Ein neuerlicher Gemeinderatsbeschluss zur Abänderung des Generalmietvertrages sollte erst nach Vorliegen aller finanziellen Eckdaten (z.b.: tatsächliche Inventarkosten, eventuelle Mietzinsminderungen) erfolgen. STELLUNGNAHMEN Ing. Pristusek Ärztezentrum: Hinsichtlich der Weitervermietung an das Haus mit Herz wurde ein Mietvertrag ab abgeschlossen. Im Vorfeld hat es langwierige Verhandlungen mit den Geschäftsführern hinsichtlich der Miethöhe gegeben. Die Vermietung zu denselben Bedingungen, insbesondere hinsichtlich der Miethöhe war aus wirtschaftlichen Gründen ausgeschlossen. Um das für Mannswörth wichtige Infrastrukturprojekt doch noch zu realisieren wurde die Miethöhe entsprechend reduziert. Im Zuge eines gerade in Arbeit befindlichen Gesamtvermietungskonzeptes soll diese Änderung auch entsprechend beschlossen werden. Gleichzeitig wurde mit der Geschäftsführung mündlich vereinbart, dass nach einem dreijährigen Beobachtungszeitraum, ab Mietvertragsbeginn neue Verhandlungen über die Miethöhe geführt werden. Sollte sich die finanzielle Situation des "Haus mit Herz" positiv entwickeln ist vereinbart, dass über eine Heranführung an die ursprünglich angedachte Miethöhe verhandelt wird. Finanzierungskonzept: Der Eigenmittelanteil (Baukosten- und Grundkostenanteil) ist auf ,- (statt ,-) gesenkt worden. Gleichzeitig wurde der Finanzierungszeitraum von 50ig auf 35ig Jahre herabgesetzt. Dies hat zur Folge, dass die monatliche Gesamtbelastung auf ,27 steigen wird, wobei dadurch der Gesamtfinanzierungsrahmen um rund ,- sinken wird. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die ursprünglichen Überlegungen hinweisen, die angemieteten Räumlichkeiten im Schloss entsprechend den Bestimmungen des WGG nach 10 Jahren von der WET zu kaufen. Dies wäre jedenfalls die günstigste Variante für die Stadt, weil die eingebrachten Finanzierungsbeiträge bei der Kaufpreisfestsetzung berücksichtigt werden. Sollte die Stadt von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch machen, hat sie im Falle der Auflösung des Mietvertrages Anspruch auf Rückzahlung der von ihr zur Finanzierung des Bauvorhabens geleisteten Beiträge - Verminderung um 1%ige Abschreibung pro Jahr. Endabrechnung: Die WET verpflichtet sich im Zuge des Abschlusses einer Zusatzvereinbarung zum Generalmietvertrag dazu, die vom Land NÖ geprüfte Endabrechnung hinsichtlich der Gesamtbaukosten, der Stadtgemeinde Schwechat vorzulegen. Bauer, Elisabeth Seite

15 Seitens der Fr. Varga-Meissl und des Hrn. Mag. Diatel wurde auf Stellungnahmen verzichtet. Schriftliche Äußerungen des Bürgermeisters / Kassenverwalters: Äußerungen erübrigten sich. Den Mitgliedern des Gemeinderates steht das Recht auf Einsichtnahme in das Prüfungsausschussprotokoll zu. Wechselrede: GR Kaiser GR DI Pinka Bauer, Elisabeth Seite

E I N L A D U N G. T a g e s o r d n u n g :

E I N L A D U N G. T a g e s o r d n u n g : STAD - - 2012 Schwechat, 01.10.2012 E I N L A D U N G zu der am 8. Oktober 2012, um 16:03 Uhr, im Festsaal des Rathauses stattfindenden 378. Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Schwechat. T a g

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat GZ.: A 8 - K 86/2004-1 Graz, 14. Oktober 2004 Darlehensaufnahme in der Höhe von 21.000.000,00 für die AOG 2004 Voranschlags-, Finanz- und Liegenschaftsausschuss Berichterstatter:... Erfordernis der erhöhten

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU)

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) Ressort Wirtschaft Vernehmlassungsfrist: 31. Januar 2013 3 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Überprüfung Bankenhaftung

Überprüfung Bankenhaftung Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 27. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. März 2009 über die Gewährung von Nachlässen für Konversionen und Rückzahlungen

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung

Mehr

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent.

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent. Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Merkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum

Merkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Raffaela Bamberg 0221 7763-6512 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Johanna Erpelding 0221 7763-6518 0221 7763-6500 Sedanstr.

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 83. öffentliche Sitzung des Gemeinderates Pullenreuth am: 24.02.2015 im Sitzungssaal des Rathauses Pullenreuth Vorsitzende: Hubert Kraus 1. Bürgermeister anwesend abwesend

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat

Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat Vorlage Nr. 01/2012 1. Änderung der Richtlinien für die Aufnahme von Krediten gem.

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Dokumentation der Anlageberatung

Dokumentation der Anlageberatung Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.

Mehr

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und die weiteren 4 Modelle

Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und die weiteren 4 Modelle Fachinfo aus der Landesfrauenorganisation Stand, September 2009 Das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und die weiteren 4 Modelle Seit der Regierungsklausur vom 14. bis 15. September 2009 in Salzburg

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

126 AktG (Anträge von Aktionären)

126 AktG (Anträge von Aktionären) Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge

Mehr

Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft

Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Telefon: 0233-92129 Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablösung von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 31.03.2011 Sitzungsvorlage

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 27 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 KA III - StW-WW-1/13

Mehr

Abwasserzweckverband 'Obere Röder", Sitz Radeberg

Abwasserzweckverband 'Obere Röder, Sitz Radeberg STADTUERW. GRDF 3: IZ +49 35952 28351 28-2- 1:27 [391 ttf RADEBERG +49 3528 433 419 5.2 Hier klicken, um zur übergeordneten Seite zu gelangen Abwasserzweckverband 'Obere Röder", Sitz Radeberg Gemeinsame

Mehr

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Darlehen für die Sonneninvest Deutschland GmbH & Co. KG in Wien vermittelt über die Internetplattform Econeers.de, die Crowdfunding für alternative Energieprojekte betreibt

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 4123-1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) 3. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis

Mehr

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Aktionäre, deren Anteile

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Entwicklungskonzept und Antrag gemäß 5 und 31 Bgld. KBBG 2009

Entwicklungskonzept und Antrag gemäß 5 und 31 Bgld. KBBG 2009 Formular Entwicklungskonzept und Antrag Rechtsträger:... Adresse:... Entwicklungskonzept und Antrag gemäß 5 und 31 Bgld. KBBG 2009 Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 2 - und Schulen Europaplatz

Mehr

Reisebedingungen der Rautenberg Reisen ohg a) Abschluss des Reisevertrages Mit der Anmeldung, die schriftlich, mündlich, per Internet oder telefonisch vorgenommen werden kann, bietet der Kunde der Firma

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren

Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren 217 24 Die Gebühren im selbstständigen Beweisverfahren (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 15) Das selbstständige Beweisverfahren wurde bereits oben auf Seite 99 besprochen. Es kann bereits vor Einreichung der

Mehr

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Niederschriftsführer: Roithmeier Daniela Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 28.05.2014 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Stadtratsmitglieder:

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2

Mehr

Sanochemia Pharmazeutika AG

Sanochemia Pharmazeutika AG Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung

Mehr

Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse.

Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Einsteigen und fahren! Wir sorgen für Ihre Mobilität, abgestimmt auf Ihre finanziellen Bedürfnisse. Suzuki Finanzierung Individuell Sie haben alle Möglichkeiten! Kredit oder Leasing, bei beiden Finanzierungsformen

Mehr

GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH; Follow up Überprüfung

GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH; Follow up Überprüfung Linz Wirkungsbereich der Landeshauptstadt Linz GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH; Follow up Überprüfung Die GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH setzte von

Mehr

die Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4.

die Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4. Bündnis 90/Die Grünen Nordkanalallee 3 41564 Kaarst An den Bürgermeister der Stadt Kaarst Herrn Franz-Josef Moormann Am Neumarkt 2 41546 Kaarst Ratsfraktion Kaarst Nordkanalallee 3 41564 Kaarst Fon 02131/61557

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE

IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany IFRS-Fachausschuss DRSC e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de

Mehr

Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. NUTZUNGSVERTRAG

Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. NUTZUNGSVERTRAG Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. Seidewitz Nr. 14 06618 Molauer Land NUTZUNGSVERTRAG Zwischen dem Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. und (nachfolgend als Nutzer genannt)

Mehr

Marktgemeinde Absdorf Bez. Tulln/NÖ, 3462 ABSDORF, Hauptplatz 1 02278/2203 - Fax /2203-15 E-Mail: marktgemeinde@absdorf.gv.at

Marktgemeinde Absdorf Bez. Tulln/NÖ, 3462 ABSDORF, Hauptplatz 1 02278/2203 - Fax /2203-15 E-Mail: marktgemeinde@absdorf.gv.at Marktgemeinde Absdorf Bez. Tulln/NÖ, 3462 ABSDORF, Hauptplatz 1 02278/2203 - Fax /2203-15 E-Mail: marktgemeinde@absdorf.gv.at Lfn.Nr.8/2015 Seite 1 VERHANDLUNGSSCHRIFT über die Sitzung des GEMEINDERATES

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

VERBUND PRIVATER ERMITTLUNGS- UND SICHERHEITSDIENSTE (VPE). 3. Der VPE soll in das Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart eingetragen werden.

VERBUND PRIVATER ERMITTLUNGS- UND SICHERHEITSDIENSTE (VPE). 3. Der VPE soll in das Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart eingetragen werden. SATZUNG des VERBUNDES PRIVATER ERMITTLUNGS- UND SICHERHEITSDIENSTE (VPE) SITZ STUTTGART 1 Name und Sitz Der Verbund führt den Namen VERBUND PRIVATER ERMITTLUNGS- UND SICHERHEITSDIENSTE (VPE). Sitz des

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG)

BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) Behandlung im Landtag Datum 1. Lesung 2. Lesung Schlussabstimmung

Mehr

E I N L A D U N G. T a g e s o r d n u n g :

E I N L A D U N G. T a g e s o r d n u n g : STAD - 2016 Schwechat, 29.06.2016 E I N L A D U N G zu der am 6. Juli 2016, um 07:35 Uhr, im Festsaal des Rathauses stattfindenden 420. Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Schwechat. T a g e s

Mehr

SATZUNG 1. Verband der DAIHATSU-Vertragspartner Deutschland e. V.

SATZUNG 1. Verband der DAIHATSU-Vertragspartner Deutschland e. V. Verband der DAIHATSU-Vertragspartner Deutschland e. V. SATZUNG 1 Altrheinstraße 20 77866 Rheinau Tel: 07844 / 991394 Fax: 07844 / 991396 Email: info@daihatsu-partnerverband.de Internet: www.daihatsu-partnerverband.de

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014 Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Planen. Finanzieren. Bauen.

Planen. Finanzieren. Bauen. Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch

Mehr

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 735/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 735/AB XXIII. GP Eingelangt am 26.06.2007 BM für Wirtschaft und Arbeit Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO)

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) Gemeinderat 18. September 2015 1 Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) über die Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Lavamünd am Freitag, den 18. September 2015, im Sitzungssaal der Marktgemeinde

Mehr

Fragebogen Fondsbeteiligung und Fragebogen Fonds 95. Bitte füllen Sie den Fragebogen hinsichtlich der angekreuzten Kennziffern aus.

Fragebogen Fondsbeteiligung und Fragebogen Fonds 95. Bitte füllen Sie den Fragebogen hinsichtlich der angekreuzten Kennziffern aus. Fragebogen Fondsbeteiligung und Fragebogen Fonds 95 Bitte füllen Sie den Fragebogen hinsichtlich der angekreuzten Kennziffern aus. I. Personalien 1. Name, Vorname des Fondserwerbers / der Fondserwerber

Mehr