Verkehrsknotenpunkte Handelsstandorte der Zukunft VKE-Treff 2007
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1 Verkehrsknotenpunkte Handelsstandorte der Zukunft VKE-Treff 2007 Berlin, 12. Juni 2007 Dr. Mirko Warschun
2 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Kernaussagen der Studie 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 2
3 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 3
4 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Internationale Verkehrswege sind schon seit Jahrhunderten wichtiger Ausgangspunkt für neue Entwicklungen Verkehrs- und Konsumknotenpunkte im Zeitablauf Autobahnen Flughäfen Bahnhöfe Häfen Quelle: A.T. Kearney 4
5 Alle führenden Flughäfen in Europa wachsen durchschnittlich um ca. 5% p.a. % Wachstum der Passagierzahlen 10,2% Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums 8,3% 1,2% LHR 3,9% 4,9% CDG 5,3% 2,2% FRA 5,4% 4,0% AMS 8,2% MAD 3,5% 4,5% LGW 4,3% 2,1% FCO 3,8% 6,7% MUC 6,7% BCN 7,4% 3,8% ORY 2,0% 5,3% STN 4,4% 6,0% MAN 15,7% 4,4% Größte 25 europäische Flughäfen mit jährlich insgesamt ca. 700 Mio. Passagieren Größtes Wachstum in Moskau (DME) und Barcelona (BCN) PMI CPH MXP DUB Quelle: Flughäfen 2004, 2005 ZRH ARN BRU OSL VIE DUS ATH DME TXL 5
6 Alle osteuropäischen Flughäfen haben im Passagieraufkommen deutliches Steigerungspotential Reisefrequenzkoeffizient: Durchschnittliche Flüge pro Einwohner 2,65 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums 2,00 0,58 1,06 0,79 0,83 0,38 0,25 0,29 0,17 0,32 0,24 0,61 1,08 0,81 0,22 0,09 0,08 0,05 EU-15 EUR Deutschland GER Albanien Bosnien BIH Bulgarien Estland EST Kroatien Lettland LET Litauen Mazedonien MAK Polen Rumänien ROM Serbien Slowakei SLK Slowenien Tschechien CZE Ukraine Ungarn HU Weißrussland ALB BUL CRO LIT POL YU SLO UKR BLR Quelle: Flughäfen 2005, A.T. Kearney 6
7 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Die weitere Expansion von Flughäfen und Bahnhöfen zu Konsumtempeln wird mit Nachdruck forciert Aktuelle Pressemeldungen zum Ausbau von Verkehrsknotenpunkten Handelsblatt, Shoppen und Schlemmen rund um die Uhr Einkaufsparadies über den Gleisen. 80 Läden und Restaurants im neuen Berliner Hauptbahnhof In weihnachtlicher Atmosphäre shoppen, wenn viele Läden der Stadt längst geschlossen haben: Im neuen Berliner Hauptbahnhof ist das kein Problem. Unter den Lichtern des Sternewerfers oder beim Glanz der rund Kristall-Ornamente des 20 Meter hohen Weihnachtsbaums im Bahnhofsgebäude lässt es sich bestens Bummeln. Die Welt, VDI-Nachrichten, Quelle: Press Clippings 7
8 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Verkehrsknotenpunkte sind anders, "über den Tellerrand schauen" lohnt sich dennoch Von den Besten lernen Flughäfen Bahnhöfe Innenstadt-Center Visionen und Positionierung Zielgrupppenspezifische Landside/Airside-Angebote Differenzierte starke Gastronomiekonzepte Passagierhandling und Sicherheitskonzepte z.b.: London Heathrow, München, Frankfurt, Zürich Positionierung Best Practice Branchen und Mieter-Mix Investoren- und Betreibermodelle z.b.: Hauptbahnhof Berlin, Köln, Leipzig, Hannover, Central Station New York Starke Ankermieter Professionelles Vermietungsund Center-Management Architektur und Atmosphäre z.b.: Potsdamer Platz Arkaden, Altmarktgalerie Dresden, Bullring Center Birmingham Best Practice Verkehrsknotenpunkte Quelle: A.T. Kearney "Einkaufscenter mit Gleisanschluss" "Veranstaltungsort für Freizeit und Kultur" "Knotenpunkt des öffentlichen Lebens" 8
9 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Hohe Besucher-Frequenz an Bahnhöfen, gefolgt von Flughäfen und führenden Einkaufsstrassen Anzahl Passanten pro Tag in Tausend Bahnhöfe 1) Flughäfen 2) Einkaufsstraßen 3) Hamburg Frankfurt München Frankfurt München Düsseldorf München Frankfurt Hamburg (Kaufinger/ Neuhauser) (Zeil) (Mönckeberg) 1) Reisende und Besucher 2) Passagiere 3) Passanten Quelle: Flughäfen, Bahnhöfe, A.T. Kearney 9
10 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 10
11 45% 43% 42% 41% 39% 39% Anteil Non-Aviation am Gesamt-Umsatz Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Einzelne Flughäfen zeigen, dass bereits mehr als 50% des Umsatzes durch Non-Aviation erzielbar ist 56% 52% 51% 50% 50% 46% 35% 35% 35% 35% 34% 34% 33% 32% 32% 29% 28% 19% 1) 1) 1) 1) 1) 1) STN LGW OSL MUC LHR MAG AdR CPH ZRH HAM Aena STR FRA AMS BRU DUS PRG BER ATH VIE LvF W AW CGN AdP 32,8 28,6 26,7 20,0 10,7 9,4 44,2 15,5 17,2 15,9 7,1 78,7 22,0 15,9 67,9 32,9 17,9 166,1 52,2 16,2 9,7 14,3 29,0 9,5 Flughäfen ohne eigenes Ground Handling Passagiere in Mio. 1) Konzernumsatz als Grundlage Quelle: Flughäfen 2005, A.T. Kearney 11
12 Bereits heute werden bis zu 12 Euro pro Passagier im Non- Aviation Bereich umgesetzt Non-Aviation Umsatz je Passagier (in ) Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 11,6 10,2 10,1 9,7 9,4 7,6 7,6 7,5 7,2 7,0 6,9 6,6 6,4 6,4 6,3 6,3 6,3 5,6 5,5 5,0 4,6 4,1 4,1 3,0 1) 2) 1) 1) 2) 1,2) 1) 2) 1,2) LHR ZRH OSL M UC M AG CPH LGW DUS FRA AM S STR BRU AdR LvF HAM CGN STN VIE ATH PRG AdP BER WAW Ae na 17,9 28,6 20,0 15,5 44,2 16,2 29,0 9,5 15,9 9,7 17,2 166,1 67,9 15,9 26,7 32,8 52,2 9,4 32,9 10,7 22,0 14,3 78,7 7,1 Flughäfen ohne eigenes Ground Handling 1) Konzernumsatz als Grundlage 2) Umsätze aus 2004 Quelle: Flughäfen 2005, A.T. Kearney Passagiere in Mio. 12
13 Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Aviation Geschäft ist inzwischen Hauptumsatzbringer vieler Flughäfen Portfolioanalyse ausgewählter Flughäfen Umsatzverhältnis Non-Aviation/Aviation 1,5 1 0,5 0 Aena1) 1) BER WAW AdP PRG VIE ATH STN AdR HAM STR LGW CPH FRA BRU AMS DUS LvF 1) CGN OSL MUC Kreisgröße entspricht Passagierzahl 1) Gruppen- bzw. Konzernzahlen Quelle: Flughäfen Geschäftsberichte 2005, A.T. Kearney MAG Non-Aviation Umsatz pro Passagier (in ) 1) 1) ZRH LHR 13
14 Einzelne Flughäfen bereits mit mehr als 100 Retail-Shops davon ca. 30% Landside Anzahl Retail-Shops Non Travel als Wachstumstreiber Nr Ø49 Airside Ø 24 Landside Amsterdam Frankfurt Athen Berlin Düsseldorf Kopenhagen München Wien Zürich Airside Landside Quelle: Flughäfen A.T. Kearney 14
15 Anteil Health & Beauty heute bei ca. 10% der Shops noch Wachstumspotenzial? Anzahl Retail-Shops & Branchenmix Non Travel als Wachstumstreiber Nr Sonstige Foto & Elektronik Duty Free & Travel Value Health & Beauty Uhren, Schmuck & Brillen Souvenirs & Interior Spielzeug & Kinderartikel Mode, Leder & Acessories Delikatessen & Süßwaren Bücher & Zeitschriften Amsterdam Athen Berlin Düsseldorf Frankfurt Kopenhagen München Wien Zürich Quelle: Flughäfen, A.T. Kearney 15
16 Auch für Bahnhofsbetreiber stammen bis zu 50% der Einnahmen aus Vermietung Ausgewählte Beispiele Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Hauptbahnhof Leipzig Verkaufsfläche: m 2 mit 140 Shops Branchen- und Mieter-Mix: z.b. Saturn, Aldi, Mango Funktioniert als gut angebundenes Innenstadtcenter Entwicklung und Management: ECE Hauptbahnhof Berlin Verkaufsfläche: m 2 mit 80 Shops Branchen- und Mieter-Mix: z.b. Kaisers mit Convenience Konzept, Virgin, Hertha Fan Shop, Eterna Excellence, Swarovski, Diekmanns Austern Bar, Food Court Mitropa Entwicklung und Management: DB intern "Die Frequenz ist höher ( > täglich), das Einzugsgebiet größer, die Kunden jünger und der Anteil der Gutverdienenden höher im Vergleich zu Innenstadt-Centern" 1) 1) Quelle: ECE Geschäftsbericht Quelle: A.T. Kearney 16
17 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 17
18 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Flughafen-Flächen bieten für den Einzelhandel enorme Potenziale Vergleich Flächenproduktivitäten (FP) Handelsstandorte Klientenbeispiele Innenstadt Flughafen Fläche FP (T /qm p.a.) Fläche FP (T /qm p.a.) Mode (Premium/Luxus) 80 qm 10 T + x 80 qm 35 T + x Schmuck 8 T + x 25 T + x 100 qm 30 qm Value Travel/ Duty Free qm 50 T + x Quelle: A.T. Kearney 18
19 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Die Umsetzungsweise des empfohlenen Branchen- und Mieter-Mixes ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor Wesentliche Elemente der Umsetzung I Kaufverhalten und II Wegführung und III Stresskurve Free Flow Konzept Auf "natürlichen" Stressverlauf der Passagiere abgestimmter Angebotsmix Maßnahmen zur Stressreduzierung wie klare Wegführung mit Zeitangaben Optimierte Gestaltung des Retail- und Gastronomiebereichs Wegführung darf Aviation Betrieb nicht negativ beeinträchtigen Free Flow Konzept bringt Passagiere automatisch in Shops ohne sie zu "pushen" Wegführung bei Free Flow fördert Situationskauf Optimierung Warenpräsentation bietet zusätzliche Kaufanreize Zielgruppenspezifisches Angebot Supermarkt und Health & Beauty sind Landside die wichtigsten Ankermieter Duty Free und Travel Value sind Airside die wichtigsten Ankermieter Gastronomie ist Land- wie Airside ein wichtiger Traffic Generator Flagship Stores sind die wichtigsten Traffic Generatoren, benötigen aber große Flächen Quelle: A.T. Kearney 19
20 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Ausgangspunkt ist der immer anspruchsvollere Konsument vor allem an Verkehrsknotenpunkten I Ausrichtung auf den Konsumenten Bisherige Orientierung: Der Passagier als PAX Passagiere (PAX) als Durchlaufposten am Flughafen, die "abgefertigt" werden müssen Wenig Wahlmöglichkeiten durch eingeschränkte und stark abgegrenzte Land- und Airside Konzepte Quantität statt Qualität Primat der Masse vor dem Wohlbefinden des Individuums Stressaffine und konsumaverse Grundstimmung bei Abflug und Ankunft Konsument Zukünftige Zielsetzung: Der Kunde als König Befriedigung multidimensionaler Bedürfnisse (Erholung, Essen, Entertainment, Einchecken etc.) Konsum immer unabhängiger vom Ort und immer abhängiger von verfügbarer Zeit Macht des Konsumenten steigt bewusste Bestrafung und Belohnung von Under- bzw. Over-Performance Langfristige Bindung des Gastes und Besuchers an seine "Airport City" Quelle: A.T. Kearney 20
21 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Das optimierte Retail- und Gastrokonzept berücksichtigt den Stressverlauf und das typische Kaufverhalten I Stresskurve eines Passagiers beim Abflugprozess Check-In Orientierung zum Abflugbereich Pass-/ Sicherheitskontrolle Orientierung zum Abfluggate Anstellen zum Check-In Stresskurve eines PAX Zusätzliche Ansprache von Besuchern Landside Retail Frequenz Airside Retail Konsumneigung Zugänglichkeit Quelle: Baumschlager Eberle, A.T. Kearney 21
22 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Die maßgeschneiderte Umsetzung basiert je nach Flächenbeschaffenheit auf einem anderen Konzept II Umsetzungskonzepte zur Wegführung Klientenbeispiele Free Flow Konzept Flexibilität hinsichtlich Flächen und Trends Alle Passagiere werden bei "Walk Through" zu potentiellen Kunden Visuelle Warenpräsentation Wegführung darf nicht als Behinderung wahrgenommen werden Hohe Kundenansprache Mall Konzept Retail und Gastro Retail und Gastro Traditionelles Umsetzungskonzept Für große Flächen und Shopanzahl Kundenaufmerksamkeit durch Schaufenster Ankermieter/Traffic Generatoren wichtig Mittlere Kundenansprache Wait in Lounge Konzept Retail und Gastro Sitzfläche Retail und Gastro Hohe Verweildauer in Sichtweite der Shops Große Flächen notwendig Tageslicht im Sitzbereich erforderlich Zentrale Lage Voraussetzung Mittlere bis hohe Kundenansprache Quelle: A.T. Kearney 22
23 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Das zielgruppenspezifische Angebot richtet sich an die wichtigsten Passagiersegmente am Flughafen III Zielgruppenspezifisches Angebot Klientenbeispiel Übersichtsplan Retail A B Skylink E1 Skylink E3 B C D C D C D A Low Cost Carrier B Westeuropa C Overseas D Osteuropa Passagiertyp Low-budget Passagiere Geübte Vielflieger Geschäftsreisende Touristen aus Asien, Amerika, Naher Osten Geschäftsreisende Touristen aus Osteuropa, Russland Geschäftsreisende Konsumverhalten Low/medium Budget, teils hohe Konsumneigung wegen billiger Flugtickets Shopping zur Zeitüberbrückung 17,75 pro Gast Shopping aufgrund knapper Freizeit Shopping wegen speziellem Ambiente Kurze Verweildauer Luxus-Affinität High Budget, sehr hohe Konsumneigung Ø Ausgaben 2-3x höher Urlaubsstimmung Lange Verweildauer High Budget, mittlere bis hohe Konsumneigung Ø Ausgaben russ. PAX 2-3x höher Urlaubsstimmung Angebot Special Offers Outlet Produkte Take-away Printmedien Designershops Kosmetika Landesspezifika Modeschmuck & Accessoires Kosmetika (insb. Duty Free) Luxusmode/-schmuck Hochwertige, landesspezifische Souvenirs Luxus-Kosmetika Hochwertige Spirituosen Luxusuhren/-schmuck Mode-Designershops Quelle: A.T. Kearney 23
24 Non-Aviation macht den Unterschied Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Geschäftsfelderentwicklung von Flughäfen Best Practice -Wachstum - Shopping Malls Business Parks/ Freezones Entertainment Parks Good Practice - Geringes Wachstum- Duty Free Flughäfen Hotels Cargo Operations Ground Operations Flight Operations Traditional - Fehlendes Wachstum - Quelle: A.T. Kearney 24
25 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Airports auch als Event Locations Beispiel München München Airport Events Beach-Volleyball Fußball WM 2006 Weihnachtsmarkt Quelle: Munich Airport 25
26 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Airports auch als neue Oasen der Ruhe Beispiel Bangkok Suvarnabhumi Airport Park Attraktion Parkgestaltung nach traditionellen thailändischen Tempelvorgaben Frei zugänglich, dient der Erholung, dem Gebet oder einfach nur dem Schauen Religiöse Elemente und traditionelle Anbauformen Thailands auf über m² Quelle: Suvarnabhumi Airport 26
27 Airports auch als neue Oasen der Ruhe Beispiel Flughafen Spas Erholung Flughafen Spas: Überblick Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel San Francisco Molton Brown Spa XpressSpa Relax Gardens Virgin Atlantic Clubhouse Quelle: Molton Brown, JFK Airport, Singapore Airport, London Heathrow Airport, A.T. Kearney 27
28 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Flughäfen auf dem Weg zu Airport Cities und Aerotropolis Der Weg nach Aerotropolis: 4 Stufen "Aerotropolis Bewohner" Wissenschaftler Firmenmitarbeiter mit Familien Unabhängige Firmen 4 "Aerotropolis" Mobile Dienstleister 3 Transportunternehmen E-Commerce "Airport City" Logistik- / Cargodienstleister BevölkerungUmland Besucher Meeters & Greeters Airline Personal Flughafenbeschäftigte Geschäftsleute Pax Urlauber 1 "Erweitertes Terminalangebot" 2 "Flughafen mit Mall und Office Park" Kundengruppen Angebotselemente Retail Werbung Gastronomie Parken Hotel/ Konferenzen Büros, Firmenniederlassungen Landside Shopping Mall Ärztezentrum/ Klinikum Industriepark 1) Entertainment Lager/ Verteilzentren Freihandelszone Produktionsbetriebe 2) Ausund Weiterbildung Sportund Freizeitangebot Wohnen Quelle: A.T. Kearney 28
29 Conclusio: Verkehrsknoten befinden sich im Umbruch wie wenig andere Märkte Notwendigkeit gezielter Strategien Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Kernaussagen der Studie 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 29
30 A.T. Kearney Handlungsempfehlungen Der Einzelhandel sollte die Chancen an Verkehrsknotenpunkten konsequent als Wachstumsoption für sich nutzen Wachstumspotentiale an Verkehrsknoten nutzen: Viele Möglichkeiten, am Wachstum von Airports und Bahnhöfen mit zu partizipieren sowohl für international agierende Unternehmen, als auch für intelligente Nischen-Player mit innovativen Geschäftskonzepten Chancen im Osten wahrnehmen: In Osteuropa und anderen Emerging Markets bieten sich große Marktchancen für Konsumgüterunternehmen und Retailer der "Kuchen" wird gerade aufgeteilt Von Good Practices lernen: In Asien entstehen die Airport Cities des 21. Jahrhunderts (Hongkong "Sky City", Singapore Changi), die neue Standards für Kunden setzen Herausforderung für Airports in Europa und Amerika Der Konsument im Fokus: Immer anspruchsvollere Kunden fordern und honorieren zielgruppenspezifische und unverwechselbare Angebote und Erlebniswelten Quelle: A.T. Kearney 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Mirko Warschun Principal Consumer Industries & Retail Central Europe A.T. Kearney GmbH Lenbachplatz 5 D München Office: Mobile: mirko.warschun@atkearney.com 31
32 A.T. Kearney ist eine der weltweit führenden Top-Management-Beratungen 60 Büros in 34 Ländern Atlanta Boston Buenos Aires Caracas Chicago Cleveland Detroit Los Angeles Mexiko City Miami Minneapolis New York Plano San Diego San Francisco Sao Paulo Stamford Toronto Washington, D.C. Bangkok Beijing Dubai Hong Kong Jakarta Kuala Lumpur Melbourne New Delhi Seoul Shanghai Singapur Sydney Tokio Amsterdam Brüssel Berlin Düsseldorf Frankfurt München Stuttgart Zürich Genf Wien Ljubljana Paris London Kopenhagen Oslo Stockholm Barcelona Madrid Mailand Rom Lissabon Athen Istanbul Prag Warschau Moskau Johannesburg 1926 in Chicago gegründet Weltweit über Berater, davon derzeit 300 in Deutschland, Österreich und der Schweiz Beratungsspektrum umfasst alle Bereiche der Management-Beratung Höchste Kundenzufriedenheit mit ausgeprägtem Implementierungsfokus in der Beratungsbranche (1) Beratungshonorar 2006 über 800 Mio. US$ Weltweite und umfassende Consumer Goods- und Retail-Kompetenz mit über 100 Projekten p.a. (1) Quelle: Kennedy Research 32
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