Verkehrsknotenpunkte Handelsstandorte der Zukunft VKE-Treff 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrsknotenpunkte Handelsstandorte der Zukunft VKE-Treff 2007"

Transkript

1 Verkehrsknotenpunkte Handelsstandorte der Zukunft VKE-Treff 2007 Berlin, 12. Juni 2007 Dr. Mirko Warschun

2 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Kernaussagen der Studie 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 2

3 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 3

4 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Internationale Verkehrswege sind schon seit Jahrhunderten wichtiger Ausgangspunkt für neue Entwicklungen Verkehrs- und Konsumknotenpunkte im Zeitablauf Autobahnen Flughäfen Bahnhöfe Häfen Quelle: A.T. Kearney 4

5 Alle führenden Flughäfen in Europa wachsen durchschnittlich um ca. 5% p.a. % Wachstum der Passagierzahlen 10,2% Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums 8,3% 1,2% LHR 3,9% 4,9% CDG 5,3% 2,2% FRA 5,4% 4,0% AMS 8,2% MAD 3,5% 4,5% LGW 4,3% 2,1% FCO 3,8% 6,7% MUC 6,7% BCN 7,4% 3,8% ORY 2,0% 5,3% STN 4,4% 6,0% MAN 15,7% 4,4% Größte 25 europäische Flughäfen mit jährlich insgesamt ca. 700 Mio. Passagieren Größtes Wachstum in Moskau (DME) und Barcelona (BCN) PMI CPH MXP DUB Quelle: Flughäfen 2004, 2005 ZRH ARN BRU OSL VIE DUS ATH DME TXL 5

6 Alle osteuropäischen Flughäfen haben im Passagieraufkommen deutliches Steigerungspotential Reisefrequenzkoeffizient: Durchschnittliche Flüge pro Einwohner 2,65 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums 2,00 0,58 1,06 0,79 0,83 0,38 0,25 0,29 0,17 0,32 0,24 0,61 1,08 0,81 0,22 0,09 0,08 0,05 EU-15 EUR Deutschland GER Albanien Bosnien BIH Bulgarien Estland EST Kroatien Lettland LET Litauen Mazedonien MAK Polen Rumänien ROM Serbien Slowakei SLK Slowenien Tschechien CZE Ukraine Ungarn HU Weißrussland ALB BUL CRO LIT POL YU SLO UKR BLR Quelle: Flughäfen 2005, A.T. Kearney 6

7 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Die weitere Expansion von Flughäfen und Bahnhöfen zu Konsumtempeln wird mit Nachdruck forciert Aktuelle Pressemeldungen zum Ausbau von Verkehrsknotenpunkten Handelsblatt, Shoppen und Schlemmen rund um die Uhr Einkaufsparadies über den Gleisen. 80 Läden und Restaurants im neuen Berliner Hauptbahnhof In weihnachtlicher Atmosphäre shoppen, wenn viele Läden der Stadt längst geschlossen haben: Im neuen Berliner Hauptbahnhof ist das kein Problem. Unter den Lichtern des Sternewerfers oder beim Glanz der rund Kristall-Ornamente des 20 Meter hohen Weihnachtsbaums im Bahnhofsgebäude lässt es sich bestens Bummeln. Die Welt, VDI-Nachrichten, Quelle: Press Clippings 7

8 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Verkehrsknotenpunkte sind anders, "über den Tellerrand schauen" lohnt sich dennoch Von den Besten lernen Flughäfen Bahnhöfe Innenstadt-Center Visionen und Positionierung Zielgrupppenspezifische Landside/Airside-Angebote Differenzierte starke Gastronomiekonzepte Passagierhandling und Sicherheitskonzepte z.b.: London Heathrow, München, Frankfurt, Zürich Positionierung Best Practice Branchen und Mieter-Mix Investoren- und Betreibermodelle z.b.: Hauptbahnhof Berlin, Köln, Leipzig, Hannover, Central Station New York Starke Ankermieter Professionelles Vermietungsund Center-Management Architektur und Atmosphäre z.b.: Potsdamer Platz Arkaden, Altmarktgalerie Dresden, Bullring Center Birmingham Best Practice Verkehrsknotenpunkte Quelle: A.T. Kearney "Einkaufscenter mit Gleisanschluss" "Veranstaltungsort für Freizeit und Kultur" "Knotenpunkt des öffentlichen Lebens" 8

9 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Hohe Besucher-Frequenz an Bahnhöfen, gefolgt von Flughäfen und führenden Einkaufsstrassen Anzahl Passanten pro Tag in Tausend Bahnhöfe 1) Flughäfen 2) Einkaufsstraßen 3) Hamburg Frankfurt München Frankfurt München Düsseldorf München Frankfurt Hamburg (Kaufinger/ Neuhauser) (Zeil) (Mönckeberg) 1) Reisende und Besucher 2) Passagiere 3) Passanten Quelle: Flughäfen, Bahnhöfe, A.T. Kearney 9

10 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 10

11 45% 43% 42% 41% 39% 39% Anteil Non-Aviation am Gesamt-Umsatz Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Einzelne Flughäfen zeigen, dass bereits mehr als 50% des Umsatzes durch Non-Aviation erzielbar ist 56% 52% 51% 50% 50% 46% 35% 35% 35% 35% 34% 34% 33% 32% 32% 29% 28% 19% 1) 1) 1) 1) 1) 1) STN LGW OSL MUC LHR MAG AdR CPH ZRH HAM Aena STR FRA AMS BRU DUS PRG BER ATH VIE LvF W AW CGN AdP 32,8 28,6 26,7 20,0 10,7 9,4 44,2 15,5 17,2 15,9 7,1 78,7 22,0 15,9 67,9 32,9 17,9 166,1 52,2 16,2 9,7 14,3 29,0 9,5 Flughäfen ohne eigenes Ground Handling Passagiere in Mio. 1) Konzernumsatz als Grundlage Quelle: Flughäfen 2005, A.T. Kearney 11

12 Bereits heute werden bis zu 12 Euro pro Passagier im Non- Aviation Bereich umgesetzt Non-Aviation Umsatz je Passagier (in ) Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 11,6 10,2 10,1 9,7 9,4 7,6 7,6 7,5 7,2 7,0 6,9 6,6 6,4 6,4 6,3 6,3 6,3 5,6 5,5 5,0 4,6 4,1 4,1 3,0 1) 2) 1) 1) 2) 1,2) 1) 2) 1,2) LHR ZRH OSL M UC M AG CPH LGW DUS FRA AM S STR BRU AdR LvF HAM CGN STN VIE ATH PRG AdP BER WAW Ae na 17,9 28,6 20,0 15,5 44,2 16,2 29,0 9,5 15,9 9,7 17,2 166,1 67,9 15,9 26,7 32,8 52,2 9,4 32,9 10,7 22,0 14,3 78,7 7,1 Flughäfen ohne eigenes Ground Handling 1) Konzernumsatz als Grundlage 2) Umsätze aus 2004 Quelle: Flughäfen 2005, A.T. Kearney Passagiere in Mio. 12

13 Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Aviation Geschäft ist inzwischen Hauptumsatzbringer vieler Flughäfen Portfolioanalyse ausgewählter Flughäfen Umsatzverhältnis Non-Aviation/Aviation 1,5 1 0,5 0 Aena1) 1) BER WAW AdP PRG VIE ATH STN AdR HAM STR LGW CPH FRA BRU AMS DUS LvF 1) CGN OSL MUC Kreisgröße entspricht Passagierzahl 1) Gruppen- bzw. Konzernzahlen Quelle: Flughäfen Geschäftsberichte 2005, A.T. Kearney MAG Non-Aviation Umsatz pro Passagier (in ) 1) 1) ZRH LHR 13

14 Einzelne Flughäfen bereits mit mehr als 100 Retail-Shops davon ca. 30% Landside Anzahl Retail-Shops Non Travel als Wachstumstreiber Nr Ø49 Airside Ø 24 Landside Amsterdam Frankfurt Athen Berlin Düsseldorf Kopenhagen München Wien Zürich Airside Landside Quelle: Flughäfen A.T. Kearney 14

15 Anteil Health & Beauty heute bei ca. 10% der Shops noch Wachstumspotenzial? Anzahl Retail-Shops & Branchenmix Non Travel als Wachstumstreiber Nr Sonstige Foto & Elektronik Duty Free & Travel Value Health & Beauty Uhren, Schmuck & Brillen Souvenirs & Interior Spielzeug & Kinderartikel Mode, Leder & Acessories Delikatessen & Süßwaren Bücher & Zeitschriften Amsterdam Athen Berlin Düsseldorf Frankfurt Kopenhagen München Wien Zürich Quelle: Flughäfen, A.T. Kearney 15

16 Auch für Bahnhofsbetreiber stammen bis zu 50% der Einnahmen aus Vermietung Ausgewählte Beispiele Non Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Hauptbahnhof Leipzig Verkaufsfläche: m 2 mit 140 Shops Branchen- und Mieter-Mix: z.b. Saturn, Aldi, Mango Funktioniert als gut angebundenes Innenstadtcenter Entwicklung und Management: ECE Hauptbahnhof Berlin Verkaufsfläche: m 2 mit 80 Shops Branchen- und Mieter-Mix: z.b. Kaisers mit Convenience Konzept, Virgin, Hertha Fan Shop, Eterna Excellence, Swarovski, Diekmanns Austern Bar, Food Court Mitropa Entwicklung und Management: DB intern "Die Frequenz ist höher ( > täglich), das Einzugsgebiet größer, die Kunden jünger und der Anteil der Gutverdienenden höher im Vergleich zu Innenstadt-Centern" 1) 1) Quelle: ECE Geschäftsbericht Quelle: A.T. Kearney 16

17 Verkehrsknotenpunkte sind Oasen des Wachstums für die erfolgreiche Entwicklung von Handelsstandorten Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 17

18 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Flughafen-Flächen bieten für den Einzelhandel enorme Potenziale Vergleich Flächenproduktivitäten (FP) Handelsstandorte Klientenbeispiele Innenstadt Flughafen Fläche FP (T /qm p.a.) Fläche FP (T /qm p.a.) Mode (Premium/Luxus) 80 qm 10 T + x 80 qm 35 T + x Schmuck 8 T + x 25 T + x 100 qm 30 qm Value Travel/ Duty Free qm 50 T + x Quelle: A.T. Kearney 18

19 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Die Umsetzungsweise des empfohlenen Branchen- und Mieter-Mixes ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor Wesentliche Elemente der Umsetzung I Kaufverhalten und II Wegführung und III Stresskurve Free Flow Konzept Auf "natürlichen" Stressverlauf der Passagiere abgestimmter Angebotsmix Maßnahmen zur Stressreduzierung wie klare Wegführung mit Zeitangaben Optimierte Gestaltung des Retail- und Gastronomiebereichs Wegführung darf Aviation Betrieb nicht negativ beeinträchtigen Free Flow Konzept bringt Passagiere automatisch in Shops ohne sie zu "pushen" Wegführung bei Free Flow fördert Situationskauf Optimierung Warenpräsentation bietet zusätzliche Kaufanreize Zielgruppenspezifisches Angebot Supermarkt und Health & Beauty sind Landside die wichtigsten Ankermieter Duty Free und Travel Value sind Airside die wichtigsten Ankermieter Gastronomie ist Land- wie Airside ein wichtiger Traffic Generator Flagship Stores sind die wichtigsten Traffic Generatoren, benötigen aber große Flächen Quelle: A.T. Kearney 19

20 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Ausgangspunkt ist der immer anspruchsvollere Konsument vor allem an Verkehrsknotenpunkten I Ausrichtung auf den Konsumenten Bisherige Orientierung: Der Passagier als PAX Passagiere (PAX) als Durchlaufposten am Flughafen, die "abgefertigt" werden müssen Wenig Wahlmöglichkeiten durch eingeschränkte und stark abgegrenzte Land- und Airside Konzepte Quantität statt Qualität Primat der Masse vor dem Wohlbefinden des Individuums Stressaffine und konsumaverse Grundstimmung bei Abflug und Ankunft Konsument Zukünftige Zielsetzung: Der Kunde als König Befriedigung multidimensionaler Bedürfnisse (Erholung, Essen, Entertainment, Einchecken etc.) Konsum immer unabhängiger vom Ort und immer abhängiger von verfügbarer Zeit Macht des Konsumenten steigt bewusste Bestrafung und Belohnung von Under- bzw. Over-Performance Langfristige Bindung des Gastes und Besuchers an seine "Airport City" Quelle: A.T. Kearney 20

21 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Das optimierte Retail- und Gastrokonzept berücksichtigt den Stressverlauf und das typische Kaufverhalten I Stresskurve eines Passagiers beim Abflugprozess Check-In Orientierung zum Abflugbereich Pass-/ Sicherheitskontrolle Orientierung zum Abfluggate Anstellen zum Check-In Stresskurve eines PAX Zusätzliche Ansprache von Besuchern Landside Retail Frequenz Airside Retail Konsumneigung Zugänglichkeit Quelle: Baumschlager Eberle, A.T. Kearney 21

22 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Die maßgeschneiderte Umsetzung basiert je nach Flächenbeschaffenheit auf einem anderen Konzept II Umsetzungskonzepte zur Wegführung Klientenbeispiele Free Flow Konzept Flexibilität hinsichtlich Flächen und Trends Alle Passagiere werden bei "Walk Through" zu potentiellen Kunden Visuelle Warenpräsentation Wegführung darf nicht als Behinderung wahrgenommen werden Hohe Kundenansprache Mall Konzept Retail und Gastro Retail und Gastro Traditionelles Umsetzungskonzept Für große Flächen und Shopanzahl Kundenaufmerksamkeit durch Schaufenster Ankermieter/Traffic Generatoren wichtig Mittlere Kundenansprache Wait in Lounge Konzept Retail und Gastro Sitzfläche Retail und Gastro Hohe Verweildauer in Sichtweite der Shops Große Flächen notwendig Tageslicht im Sitzbereich erforderlich Zentrale Lage Voraussetzung Mittlere bis hohe Kundenansprache Quelle: A.T. Kearney 22

23 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Das zielgruppenspezifische Angebot richtet sich an die wichtigsten Passagiersegmente am Flughafen III Zielgruppenspezifisches Angebot Klientenbeispiel Übersichtsplan Retail A B Skylink E1 Skylink E3 B C D C D C D A Low Cost Carrier B Westeuropa C Overseas D Osteuropa Passagiertyp Low-budget Passagiere Geübte Vielflieger Geschäftsreisende Touristen aus Asien, Amerika, Naher Osten Geschäftsreisende Touristen aus Osteuropa, Russland Geschäftsreisende Konsumverhalten Low/medium Budget, teils hohe Konsumneigung wegen billiger Flugtickets Shopping zur Zeitüberbrückung 17,75 pro Gast Shopping aufgrund knapper Freizeit Shopping wegen speziellem Ambiente Kurze Verweildauer Luxus-Affinität High Budget, sehr hohe Konsumneigung Ø Ausgaben 2-3x höher Urlaubsstimmung Lange Verweildauer High Budget, mittlere bis hohe Konsumneigung Ø Ausgaben russ. PAX 2-3x höher Urlaubsstimmung Angebot Special Offers Outlet Produkte Take-away Printmedien Designershops Kosmetika Landesspezifika Modeschmuck & Accessoires Kosmetika (insb. Duty Free) Luxusmode/-schmuck Hochwertige, landesspezifische Souvenirs Luxus-Kosmetika Hochwertige Spirituosen Luxusuhren/-schmuck Mode-Designershops Quelle: A.T. Kearney 23

24 Non-Aviation macht den Unterschied Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Geschäftsfelderentwicklung von Flughäfen Best Practice -Wachstum - Shopping Malls Business Parks/ Freezones Entertainment Parks Good Practice - Geringes Wachstum- Duty Free Flughäfen Hotels Cargo Operations Ground Operations Flight Operations Traditional - Fehlendes Wachstum - Quelle: A.T. Kearney 24

25 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Airports auch als Event Locations Beispiel München München Airport Events Beach-Volleyball Fußball WM 2006 Weihnachtsmarkt Quelle: Munich Airport 25

26 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Airports auch als neue Oasen der Ruhe Beispiel Bangkok Suvarnabhumi Airport Park Attraktion Parkgestaltung nach traditionellen thailändischen Tempelvorgaben Frei zugänglich, dient der Erholung, dem Gebet oder einfach nur dem Schauen Religiöse Elemente und traditionelle Anbauformen Thailands auf über m² Quelle: Suvarnabhumi Airport 26

27 Airports auch als neue Oasen der Ruhe Beispiel Flughafen Spas Erholung Flughafen Spas: Überblick Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel San Francisco Molton Brown Spa XpressSpa Relax Gardens Virgin Atlantic Clubhouse Quelle: Molton Brown, JFK Airport, Singapore Airport, London Heathrow Airport, A.T. Kearney 27

28 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Flughäfen auf dem Weg zu Airport Cities und Aerotropolis Der Weg nach Aerotropolis: 4 Stufen "Aerotropolis Bewohner" Wissenschaftler Firmenmitarbeiter mit Familien Unabhängige Firmen 4 "Aerotropolis" Mobile Dienstleister 3 Transportunternehmen E-Commerce "Airport City" Logistik- / Cargodienstleister BevölkerungUmland Besucher Meeters & Greeters Airline Personal Flughafenbeschäftigte Geschäftsleute Pax Urlauber 1 "Erweitertes Terminalangebot" 2 "Flughafen mit Mall und Office Park" Kundengruppen Angebotselemente Retail Werbung Gastronomie Parken Hotel/ Konferenzen Büros, Firmenniederlassungen Landside Shopping Mall Ärztezentrum/ Klinikum Industriepark 1) Entertainment Lager/ Verteilzentren Freihandelszone Produktionsbetriebe 2) Ausund Weiterbildung Sportund Freizeitangebot Wohnen Quelle: A.T. Kearney 28

29 Conclusio: Verkehrsknoten befinden sich im Umbruch wie wenig andere Märkte Notwendigkeit gezielter Strategien Kernaussagen der internationalen A.T. Kearney Studie Kernaussagen der Studie 1 Verkehrsknotenpunkte Oasen des Wachstums Sowohl in Westeuropa als auch in den Emerging Markets (u.a. in Osteuropa) wachsen Flughäfen und auch Bahnhöfe stark 2 Non-Travel als Wachstumstreiber Nr. 1 Non-Travel Geschäft (Retail, Gastronomie, Real Estate etc.) trägt überproportional stark zu Umsatz- und Ergebniswachstum von Verkehrsknotenpunkten bei 3 Neue Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel Verkehrsknotenpunkte werden im zukünftigen Portfolio erfolgreicher Handelsstandorte eine entscheidende Rolle spielen Quelle: A.T. Kearney 29

30 A.T. Kearney Handlungsempfehlungen Der Einzelhandel sollte die Chancen an Verkehrsknotenpunkten konsequent als Wachstumsoption für sich nutzen Wachstumspotentiale an Verkehrsknoten nutzen: Viele Möglichkeiten, am Wachstum von Airports und Bahnhöfen mit zu partizipieren sowohl für international agierende Unternehmen, als auch für intelligente Nischen-Player mit innovativen Geschäftskonzepten Chancen im Osten wahrnehmen: In Osteuropa und anderen Emerging Markets bieten sich große Marktchancen für Konsumgüterunternehmen und Retailer der "Kuchen" wird gerade aufgeteilt Von Good Practices lernen: In Asien entstehen die Airport Cities des 21. Jahrhunderts (Hongkong "Sky City", Singapore Changi), die neue Standards für Kunden setzen Herausforderung für Airports in Europa und Amerika Der Konsument im Fokus: Immer anspruchsvollere Kunden fordern und honorieren zielgruppenspezifische und unverwechselbare Angebote und Erlebniswelten Quelle: A.T. Kearney 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Mirko Warschun Principal Consumer Industries & Retail Central Europe A.T. Kearney GmbH Lenbachplatz 5 D München Office: Mobile: mirko.warschun@atkearney.com 31

32 A.T. Kearney ist eine der weltweit führenden Top-Management-Beratungen 60 Büros in 34 Ländern Atlanta Boston Buenos Aires Caracas Chicago Cleveland Detroit Los Angeles Mexiko City Miami Minneapolis New York Plano San Diego San Francisco Sao Paulo Stamford Toronto Washington, D.C. Bangkok Beijing Dubai Hong Kong Jakarta Kuala Lumpur Melbourne New Delhi Seoul Shanghai Singapur Sydney Tokio Amsterdam Brüssel Berlin Düsseldorf Frankfurt München Stuttgart Zürich Genf Wien Ljubljana Paris London Kopenhagen Oslo Stockholm Barcelona Madrid Mailand Rom Lissabon Athen Istanbul Prag Warschau Moskau Johannesburg 1926 in Chicago gegründet Weltweit über Berater, davon derzeit 300 in Deutschland, Österreich und der Schweiz Beratungsspektrum umfasst alle Bereiche der Management-Beratung Höchste Kundenzufriedenheit mit ausgeprägtem Implementierungsfokus in der Beratungsbranche (1) Beratungshonorar 2006 über 800 Mio. US$ Weltweite und umfassende Consumer Goods- und Retail-Kompetenz mit über 100 Projekten p.a. (1) Quelle: Kennedy Research 32

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Inhalt In gewohnter Art und Weise bringen wir Sie mit unserer Veranstaltungsreihe Update Arbeitsrecht an allen deutschen Hogan Lovells Standorten auf den neuesten Stand

Mehr

Verkehrsergebnisse 2007

Verkehrsergebnisse 2007 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2007 + 11,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+ 5,6%*) Starke Entwicklung Naher und Mittlerer

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Social Media: Was soll das Ganze überhaupt?

Social Media: Was soll das Ganze überhaupt? Social Media: Was soll das Ganze überhaupt? Niederrheinische IHK, Duisburg 21. Juni 2012 Kurzvorstellung Philipp Hüwe Geboren 1978, Münsterland 1997 Erste E-Mailadresse 2000 Werbekaufmann 2001 Erste eigene

Mehr

Flughafen Hamburg auf einen Blick

Flughafen Hamburg auf einen Blick Flughafen Hamburg auf einen Blick Chart Seite Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (1) 2 Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (2) 3 Streckennetz des Hamburger Flughafens 4 Der Luftfahrtstandort

Mehr

All-year fares EUROPE

All-year fares EUROPE All-year fares EUROPE ab Basel Barcelona ab CHF 129.- London Heathrow ab CHF 159.- Brüssel ab CHF 169.- Manchester ab CHF 159.- Budapest ab CHF 159.- Prag ab CHF 159.- Hamburg ab CHF 129.- Rom ab CHF 129.-

Mehr

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer Inhalt 1. Vorstellung Fraport AG 2. Ausgangslage Fraport AG 3. Umsetzungsphase der DGUV Vorschrift 2 4. Modelversuch mit

Mehr

Verkehrsergebnisse Flughafen Wien AG

Verkehrsergebnisse Flughafen Wien AG 1 Verkehrsergebnisse 2006 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights 2006 Verkehrswachstum 2006 6,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+5,3 %*) und eigener

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik

Mehr

im Beruf 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch.

im Beruf 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Bremsklotz, -.. e das Cockpit, -s der Container, - das Fahrwerk, -e

Mehr

Erweiterung Weserpark Bremen. Hans-Bredow-Straße 19 28307 Bremen www.weserpark.de

Erweiterung Weserpark Bremen. Hans-Bredow-Straße 19 28307 Bremen www.weserpark.de Erweiterung Weserpark Bremen Hans-Bredow-Straße 19 28307 Bremen www.weserpark.de Ein starker Partner für wachsende Werte. Konzepte und Kompetenzen aus erster Hand für den Handel: Die MEC METRO- ECE Centermanagement

Mehr

Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011

Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011 Budapest Wien Prag Mag. (FH) Martin Schaffer Budapest, 04. Mai 2011 Wer wir sind Unabhängiges und international tätiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Hotel- und Tourismuswirtschaft Führendes

Mehr

VKE-Treff Beauty und Digital. Berlin 21. Juni Dr. Peter Pfeiffer

VKE-Treff Beauty und Digital. Berlin 21. Juni Dr. Peter Pfeiffer VKE-Treff 2016 Beauty und Digital Berlin 21. Juni 2016 Dr. Peter Pfeiffer Beauty und Digital Digital ist da auch für Beauty ist die Welt komplizierter geworden Disruption durch neue Anbieter Evolution

Mehr

Quartalsergebnisse 1-3/2008

Quartalsergebnisse 1-3/2008 Quartalsergebnisse 1-3/2008 Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Juni 2008 Zahlen und Fakten 18.8 Mio. Passagiere in 2007 Transferanteil in 2007:

Mehr

Einzelhandel Investment & Vermietung

Einzelhandel Investment & Vermietung Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen

Mehr

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland

Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisentwicklung Q2/2018: München führt in Deutschland HRS hat die Hotelpreise im zweiten Quartal 2018 ausgewertet +++ Hotelübernachtung kostete in Deutschland im Schnitt 91 Euro.

Mehr

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien

Mehr

Hotelpreisradar: HRS wertet Preisentwicklung aus

Hotelpreisradar: HRS wertet Preisentwicklung aus PRESSEMITTEILUNG Hotelpreisradar: HRS wertet entwicklung aus Internationale Hotelpreise steigen zum Teil stark, in Deutschland meist moderat +++ Oktoberfest macht München teuer +++ New York und Zürich

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland Afrika Ägypten Kairo Afrika Kenia Nairobi Afrika Libyen Tripolis Afrika Namibia Windhuk Afrika Südafrika Johannesburg Afrika Südafrika Kapstadt Amerika Argentinien Buenos Aires Amerika Brasilien Rio de

Mehr

Winter Flugplan Timetable Neu: Krakau Tel Aviv Vilnius

Winter Flugplan Timetable Neu: Krakau Tel Aviv Vilnius Winter Flugplan Timetable 29.10.17 24.03.18 Neu: Lyon Krakau Tel Aviv Vilnius Oslo Stockholm Helsinki St. Petersburg Reykjavik (Island) Direkt- und Umsteigeverbindungen Nonstop and hub connections ab Nürnberg

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen. Akad.Vkfm. Manfred KARGL

Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen. Akad.Vkfm. Manfred KARGL Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen Akad.Vkfm. Manfred KARGL Warum Versicherung? 2 Ihr Erfolg ist die beste Versicherung für die Zukunft. Als Unternehmensgründer ist man durch vielerlei Maßnahmen

Mehr

RM1_Werbemedien_FSG_05-2012 FLUGHAFEN STUTTGART GMBH FLUGHAFENWERBUNG MEDIA STANDORT 2012

RM1_Werbemedien_FSG_05-2012 FLUGHAFEN STUTTGART GMBH FLUGHAFENWERBUNG MEDIA STANDORT 2012 RM1_Werbemedien_FSG_05-2012 FLUGHAFEN STUTTGART GMBH FLUGHAFENWERBUNG MEDIA STANDORT 2012 Flughafen Stuttgart In einer der wirtschaftsstärksten Regionen Europas mit 10,7 Millionen Einwohnern in einem Umkreis

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Dienstag, 30. Juni 2015, Luther Office Stuttgart, Augustenstraße 7 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung:

Mehr

Frachtflugplan LEJ/EDDP: Mittwoch

Frachtflugplan LEJ/EDDP: Mittwoch Seite: 1 Stand: 19. Mai 2017 Alle Zeiten sind Ortszeiten. Änderungen vorbehalten! 00:05 Abflug DHL B757-200F Bergamo (BGY) BCS7930 00:05 Ankunft DHL B757-200F Pisa (PSA) BCS7863 00:10 Ankunft Solinair

Mehr

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zukünftige Herausforderungen Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zürich-Flughafen l 21.10.2008 Inhalt 1. Mehr als ein Flughafen 2. Herausforderung aviatischer Kern-Auftrag 3. Herausforderung Flughafen

Mehr

deaftravel Wir stellen uns vor

deaftravel Wir stellen uns vor deaftravel Wir stellen uns vor Marke deaftravel ist eine Marke von Manuel Facchin Reisen. Die Nr. 1 Wir, die Firma deaftravel sind das 1. Reisebüro für Gehörlose in Bayern. Das Team Ziel Entspannt buchen

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Österreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle?

Österreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle? Österreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle? Die TPA Horwath-Gruppe 20 Standorte in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Polen, Kroatien und Rumänien Kooperationspartner in

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das erste Halbjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 30. September 2013). Umsatz und Gewinn gesteigert. einzigartiges Geschäftsmodell; Differenzierung durch Innovation

Mehr

draft/version 05/04/20124

draft/version 05/04/20124 Umwandlungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht Breakfast Meeting Berlin, 10. Mai 2012 Tax und Corporate Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Breakfast Meeting Umwandlungen

Mehr

MOSAIK DIE NEUE POPUP MALL IM HOFGARTEN SOLINGEN

MOSAIK DIE NEUE POPUP MALL IM HOFGARTEN SOLINGEN MOSAIK DIE NEUE POPUP MALL IM HOFGARTEN SOLINGEN ÜBER 85 SHOPS STARKE ANKERMIETER OG Food Court EG UG ERFOLGSFAKTOREN HOFGARTEN SOLINGEN Nr. 1 in der Region Der HOFGARTEN SOLINGEN hat eine Lücke besetzt

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern

Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern Deutsche Bank Global Transaction Banking Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern 2. Außenwirtschaftstag der Agrar- & Ernährungswirtschaft / 17. Juni 2010 / Markus Weick Inhalt Herausforderungen

Mehr

Airport Cities ante portas neue Zentren am Puls der Zeit

Airport Cities ante portas neue Zentren am Puls der Zeit Airport Cities ante portas neue Zentren am Puls der Zeit Ausgewählte Studienergebnisse -- Kurzfassung Wien, März 2018 1 Design und Kontext der Studie 2 Aviation: Der intensivierte Wettbewerb zwischen Flughäfen

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Internationale Familie/ Internationales Vermögen

Internationale Familie/ Internationales Vermögen Internationale Familie/ Internationales Vermögen Richtig erben und vererben unter der neuen EU-Erbrechtsverordnung am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

PROFESSIONELLES GASTRO MARKETING

PROFESSIONELLES GASTRO MARKETING badener GESPRÄCHE 13.5.2005 PROFESSIONELLES GASTRO MARKETING WIE SIE MIT ZUSATZANGEBOTEN BEI IHREN GÄSTEN PUNKTEN KÖNNEN CMM CHLADEK MARKET ENTRIES & MARKETING CONSULTING BJÖRNSONGASSE 26, A - 1130 WIEN

Mehr

KAL. 4S12 INHALT. Deutsch. UHRZEIT/KALENDER Stunden-, Minuten-, Sekunden- und 24- Stunden-Zeiger Numerische Anzeige des Datums

KAL. 4S12 INHALT. Deutsch. UHRZEIT/KALENDER Stunden-, Minuten-, Sekunden- und 24- Stunden-Zeiger Numerische Anzeige des Datums KAL. 4S12 INHALT DEUTSCH Seite INGANGSETZEN DER UHR... 14 EINSTELLUNG VON UHRZEIT/DATUM... 1 ZWEITE ZEITANZEIGE... 16 ZEITUNTERSCHIEDE... 18 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DER UHR... 19 TECHNISCHE DATEN... 20

Mehr

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal

HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal PRESSEMITTEILUNG HRS Hotelpreisradar: Positive Entwicklung im ersten Quartal Zu Jahresbeginn steigen weltweit die Hotelpreise Köln in Deutschland an der Spitze Köln, 3. April 2017 Die Hotelpreise in Deutschland

Mehr

Presseinformation Dezember 2009

Presseinformation Dezember 2009 Presseinformation Dezember 2009 Projektentwicklungs-Experten in Zentral- und Südosteuropa Die Soravia Group baut auf eine bis 1870 zurückreichende Unternehmertradition vornehmlich in der Bau- und Immobilienbranche

Mehr

Frachtflugplan LEJ/EDDP: Dienstag

Frachtflugplan LEJ/EDDP: Dienstag Seite: 1 Stand: 19. Mai 2017 Alle Zeiten sind Ortszeiten. Änderungen vorbehalten! 00:05 Ankunft DHL B757-200F Pisa (PSA) BCS7863 00:10 Ankunft MNG Airlines A300B4-6F Istanbul (IST) MNB9345 00:10 Ankunft

Mehr

TRANSIT B INTERNATIONAL

TRANSIT B INTERNATIONAL Relaunch Transit B International Frankfurt, 18.06.2015 1 Relaunch TRANSIT B INTERNATIONAL Relaunch Transit B International Frankfurt, 18.06.2015 2 Transit B International Eine der Top-Locations am Frankfurt

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Büromarktbericht Düsseldorf 2011 Office Market Report Düsseldorf 2011. corealis

Büromarktbericht Düsseldorf 2011 Office Market Report Düsseldorf 2011. corealis INSIGHT Büromarktbericht Düsseldorf 2011 Office Market Report Düsseldorf 2011 corealis Vorwort Insight Inside! Jens U. Reuther Geschäftsführender Gesellschafter Lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen heute

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Innovative Technologien am Flughafen. Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen

Innovative Technologien am Flughafen. Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen Logistik und Sicherheit Innovative Technologien am Flughafen Ralf Kunkel, Leiter Pressestelle Berliner Flughäfen Agenda Das Projekt BBI Flughafensicherheit BBI Ausblick 1 Bestens für die Zukunft gerüstet.

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Pressemitteilung Hamburg 28. 03. 2014. CAMPIONE Stores von A wie Ankara bis Z wie Zagreb

Pressemitteilung Hamburg 28. 03. 2014. CAMPIONE Stores von A wie Ankara bis Z wie Zagreb Pressemitteilung Hamburg 28. 03. 2014 CAMPIONE Stores von A wie Ankara bis Z wie Zagreb Die CAMPIONE-Textil-Vertriebs GmbH legt in diesem Frühjahr ein rasantes Wachstum mit Partner-Stores vor. Das Hamburger

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2005

Bilanzpressekonferenz 2005 Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

TAGUNG EGOH. 26. November 2012

TAGUNG EGOH. 26. November 2012 TAGUNG EGOH 26. November 2012 EHOGA AGENDA Vorstellung Referent Vorstellung Convenience Consulting GmbH Die Shoplandschaft heute Die Herausforderungen Lösungsansätze Vision VORSTELLUNG Der Referent 52

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International. Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06.

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International. Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06. Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06.2010 Berliner Flughäfen Verkehrsergebnisse PASSAGIERZAHLEN IM JAHRESVERGLEICH

Mehr

Kühlschrank statt Minibar. Waschmaschine statt Roomservice. Serviced Apartments. Hoher Komfort und geringere Kosten

Kühlschrank statt Minibar. Waschmaschine statt Roomservice. Serviced Apartments. Hoher Komfort und geringere Kosten Kühlschrank statt Minibar. Waschmaschine statt Roomservice. Serviced Apartments + = Hoher Komfort und geringere Kosten Clipper Elb-Lodge, Hamburg The Circus Apartments, Berlin arcona LIVING BACH14, Leipzig

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Negative Zahlen -3- < < < < < 3) Trage die Temperaturunterschiede zwischen den Orten in die Tabelle ein:

Negative Zahlen -3- < < < < < 3) Trage die Temperaturunterschiede zwischen den Orten in die Tabelle ein: Negative Zahlen -3-1): Temperaturen über und unter 0 0 C In verschiedenen europäischen Städten werden folgende Temperaturen angezeigt: Hamburg: London; Madrid: Moskau: Stockholm: Warschau: 1) Schreibe

Mehr

Das Einkaufszentrum eine eigene Innenstadt Was können Innenstädte von Einkaufszentren lernen? SVSM Academy 24.06.2010

Das Einkaufszentrum eine eigene Innenstadt Was können Innenstädte von Einkaufszentren lernen? SVSM Academy 24.06.2010 Das Einkaufszentrum eine eigene Innenstadt Was können Innenstädte von Einkaufszentren lernen? Shopping Centers in der Schweiz und Europa Standortbestimmung, Entwicklung und Trends Shopping Centers im Wandel

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

CASTLE GUARDIANS. Caring for overseas children. Castle guardians lhr gutes Gewissen

CASTLE GUARDIANS. Caring for overseas children. Castle guardians lhr gutes Gewissen CASTLE GUARDIANS Caring for overseas children Castle guardians lhr gutes Gewissen Wir bieten eine fürsorgliche Vormundschaft für Eltern, die in Übersee leben und für Ihre Kinder eine private Schule in

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

WILLKOMMEN BEI HRS UX CGN #15

WILLKOMMEN BEI HRS UX CGN #15 WILLKOMMEN BEI HRS UX CGN #15 Über mich Axel Hermes Dipl. Designer (Industrial Design) Head of User Experience Design bei HRS seit November 2014 Seit bald 17 Jahren im Online Business bzw. in der User

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator

Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Wolfgang Tomassovich, CEO IMS, Wien Dienstag, 28.05.2013, Propeller Club Basel Wolfgang Tomassovich CEO IMS Group geboren am 21.02.1971 Funktion: CEO

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei!

Facebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Facebook Das weltweit größte soziale Netzwerk 93 % aller Social Media User in Deutschland nutzen Facebook 28 Mio. Menschen in Deutschland

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

German Water Partnership - Jahreskonferenz 2013 Vortrag von Germany Trade & Invest (GTAI): Wassermarkt Südamerika Märkte und Instrumente

German Water Partnership - Jahreskonferenz 2013 Vortrag von Germany Trade & Invest (GTAI): Wassermarkt Südamerika Märkte und Instrumente Chris Schmidt - istockphoto German Water Partnership - Jahreskonferenz 2013 Vortrag von Germany Trade & Invest (GTAI): Wassermarkt Südamerika Märkte und Instrumente Flérida Regueira Cortizo 23.05.2013

Mehr

Wien - NR 33. Salzachstrasse. Wohnhaus Salzachstraße. Chancen nützen

Wien - NR 33. Salzachstrasse. Wohnhaus Salzachstraße. Chancen nützen Wien - NR 33 Wohnhaus Salzachstraße Chancen nützen Salzachstrasse Wien 20, Salzachstraße 42 Dachgeschossausbau, Lifteinbau uvm. Wenige Gehminuten zur Donauinsel Beste Verkehrsanbindungen mit Auto, U-Bahn

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen

14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen TalentNetzwerk DenkFabrik StartUpFörderer Berlin AZ: rkr // 14.- Trends in der Unternehmensberatungrkr.docx 14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Mieterexposè Sirius Business Park München-Obersendling

Mieterexposè Sirius Business Park München-Obersendling Mieterexposè Sirius Business Park München-Obersendling Rupert-Mayer-Straße 44 81379 München Tel.: 0800 358 9006 info@siriusfacilities.com www.siriusfacilities.com Die Sirius Facilities GmbH 38 Business

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. ! 41 Prozent! aller Konsumenten informieren sich zunächst online, bevor sie stationär kaufen.! (ROPO: Research Online, Purchase Offline)*! *Quelle: GfK ROPO-Studie,

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

BVMW China BTP Beijing 2015.09

BVMW China BTP Beijing 2015.09 BVMW China BTP Beijing 2015.09 Beyond the boundary find the opportunity! Delegationsreise deutscher Unternehmen nach China Peking 13.-20. September 2015 Business Tour Programme (BTP) Beijing 2015.09 Diese

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Vorwerk Facility Management Holding KG. Unsere Leistung 2014

Vorwerk Facility Management Holding KG. Unsere Leistung 2014 Vorwerk Facility Management Holding KG Unsere Leistung 2014 Im Überblick HECTAS Facility Services in Europa Die HECTAS Gruppe blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurück. Das operative Ergebnis konnte

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr