Vertiefungsmodul Daten-, Informations- und Wissensmanagement BW Übung

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1 Vertiefungsmodul Daten-, Informations- und Wissensmanagement BW Übung Lisa Wenige Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Friedrich-Schiller-Universität Jena

2 Organisation Die Veranstaltungsunterlagen finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage unter Die Modulnote setzt sich zusammen aus: Projekt (40%) Klausur (60%) Das Bestehen der Klausur ist Voraussetzung zum Bestehen des Moduls Termine: Abschlusspräsentation voraussichtlich: Abgabe Projekt: Prüfungstermin:

3 Projekte Projekte werden in Gruppen (3-5 Personen) bearbeitet Projektergebnisse werden in einer Abschlusspräsentation am Ende des Semesters vorgestellt und in einer Projektdokumentation (5-10 Seiten) zusammengefasst Es stehen 3 Projekte zur Auswahl: Projekt I Stadtverwaltung Projekt II Sportverband Projekt III Veranstaltungsagentur 3

4 Projekt I Stadtverwaltung Verwaltungsdatenbank der Stadt Irgendwo Datenbank enthält Einwohnerdaten (z. B. demographische Angaben, Adressen) Aufgaben: ERD-Modellierung Erstellung eines Datenbankschemas Durchführung von SQL-Abfragen Präsentation der Informationen in Excel 4

5 Projekt II Sportverband Sportverband Major League Baseball (MLB) Lahman Baseball Datenbank: Spielstatistiken und Mannschaftsinformationen der amerikanischen Baseball-Profiligen (aktuelle und historische Daten) Aufgaben: ERD-Modellierung Erstellung eines Datenbankschemas Durchführung von SQL-Abfragen Präsentation von Datenbankinformationen: Aufbereitung der Daten in Excel oder Präsentation auf einer Weboberfläche 5

6 Projekt III Veranstaltungsagentur Verbesserung des Datenmanagements für die Veranstaltungsagentur EVENTUS GmbH Überführung von Excel-Files in ein Datenbankmanagementsystem Aufgaben: SQL-Befehle für die Erstellung der Tabellen SQL-Befehle für die Abfrage der Datenbank XML-Schema SQL-Befehle der Rechte- und Rollenverwaltung 6

7 Software MS SQL Server: Nutzung im Computerpool Anmeldung mit eigenem Nutzernamen und Passwort Lese-/Schreibrechte für die eigene Datenbank Leserechte für Veranstaltungs- und Projektdatenbanken MS SQL-Server zuhause (optional): M2008/R2 über DreamSpark (Anmeldung PC-Pool) Express über Microsoft (Freeware) MS Access zuhause (optional): Anmeldung über 7

8 Microsoft SQL Server 2008 R2 Der Microsoft SQL Server (auch kurz MSSQLServer) ist ein relationales Datenbankmanagementsystem von Microsoft. Der MSSQL-Server wird vor allem als Data Warehouse genutzt, in dem es den Mitarbeitern in einem Unternehmen eine Sicht auf das Geschäft und dessen Daten ermöglicht. Nutzername: dbub** Initialpasswort: HalloWelt (ändern sie ihr Passwort wenn Sie dazu aufgefordert werden) Server: wi-psc4.b67ad.uni-jena.de 8

9 Übung 1 EINFÜHRUNG 9

10 Die DIKW-Hierarchie (Wiederholung) 10

11 Daten vs. Information vs. Wissen vs. Weisheit Sind die folgenden Thesen eher richtig oder eher falsch? Begründen Sie! Information ist Wissen in Aktion Daten sind Folgen von Zeichen Wissen ist universell Eine Information ist nur dann eine Information, wenn sie wahr ist Informationen müssen neu sein Folgen Zeichen einer bestimmten Form, einer sog. Syntax, spricht man von Daten Weise Entscheidungen sind gleichzeitig klug und moralisch Informationen verringern Unsicherheit Informationen vergrößern Unsicherheit 11

12 Informations-, Daten- und Wissensmanagement Was ist der Unterschied zwischen Daten- und Informationsmanagement? Lesen Sie den Artikel Schürfen in der Datenhalde und beantworten Sie folgende Fragen: Was ist Wissensmanagement? Welche Voraussetzungen müssen für ein erfolgreiches Wissensmanagement erfüllt sein? Warum setzen Unternehmen Wissensmanagement ein? Welche Vorteile bringt es? Welche Grenzen sind dem Wissensmanagement gesetzt? 12

13 Datenbankmanagementsysteme (DBMS) Quelle: 13

14 Datenbankmanagementsysteme (DBMS) Warum Datenbanken? Daten müssen so verwaltet werden, dass sie die erfasste Realität möglichst korrekt wiedergeben (die modellierte Miniwelt) viele Insellösungen bringen Probleme mit Inkonsistenzen Einfügeanomalie Löschanomalie Änderungsanomalie eine klassische zentrale Datei für alle Daten hat ebenfalls Nachteile Granularität von Berechtigungen Mehrbenutzerbetrieb 14

15 Datenbankmanagementsysteme (DBMS) Leistungen von DBMSen: strukturierte(!) Speicherung der Daten in Datenbanken Verwaltung des verwendeten Speichers Vermeidung von Inkonsistenzen in den Daten (Gültigkeit des Abbilds der Mini-Welt) Verwaltung und Umsetzung des Berechtigungskonzepts transaktionale Abarbeitung von Anfragen und ggf. Auslieferung der Anfrageergebnisse 15

16 Begriffe Relationaler Datenbanken Erklären Sie mit Beispielen aus der Datenbank unidb die folgenden Begriffe: Attribut: Wertebereich Attributwert Relation Relationenschema Tupel Datenbankschema Datenbank Schlüssel Primärschlüssel Fremdschlüssel Fremdschlüsselbedingung 16

17 Datentypen in Tabellen Was ist ein Datentyp? Warum werden Datentypen in Datenbanken eingesetzt? Vervollständigen Sie die untenstehende Tabelle. Typ Beschreibung Anwendungsfall int numeric (n, m); decimal (n,m) float, real, double char(n) varchar(n) ganze Zahlen Festkommazahlen Gleitkommazahlen Zeichenketten fester Länge Zeichenketten variabler Länge clob sehr große Zeichenketten XML-Daten blob sehr große binäre Daten Bild-Dateien date Datumsangaben timestamp Zeitstempel ( :30:00) 17

18 Architektur im Umfeld von Datenbanksystemen 18

19 Architektur im Umfeld von Datenbanksystemen Das Versicherungsunternehmen SuperSafe setzt für die Verwaltung seiner Daten ein Datenbanksystem und ein Integriertes Informationssystem ein. Ordnen Sie die folgenden Sachverhalte den verschiedenen Architekturebenen zu: die Zelle Vorname eines Angestellten in der Tabelle Mitarbeiter die Erzeugung eines Diagramms zur Veranschaulichung der Zinsentwicklung durch einen Mitarbeiter der Abteilung Risikomanagement die Tabelle Betrugsfall das Anlegen der Tabelle Betrugsfall der Datensatz des Versicherungsnehmers Alfred Roth die Authentifizierung eines Mitarbeiters am System die Sperrung eines Datensatzes der gerade in Bearbeitung ist die Abfrage des Durchschnittsalters aller Kunden die Verweigerung des Zugriffs auf die Mitarbeitertabelle aufgrund fehlender Rollenberechtigung des Datenbanknutzers das Anlegen eines neuen Kunden durch einen Versicherungsangestellten die Spalte PersID (Primärschlüssel) in der Tabelle Kunde die Metadaten der Datenbank die Änderung des Zellwertes eines Datensatzes aus der Tabelle Versicherungsprodukt 19

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