Qualitätsmanagement lehren und leben
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- Elisabeth Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Quaitätsmanagement ehren und eben die Zertifizierung eines es an der FHH und ihre Fogen Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz Fachhochschue Hannover Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui 2003 Quaitätsmanagement an der Fachhochschue Hannover Der Ansätze für Quaitätsmanagement Konzept und Umsetzung Erfahrungen Perspektiven Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 1
2 Leitsatz des es IK: Lehre Organisation Wir verstehen die Ausbidung von Informationsfacheuten as Tei der dynamischen Entwickung der Wissensgeseschaft! Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Der IK 3 Studiengänge mit ca. 730 Studierenden Informationsmanagement Biowissenschaftiche Dokumentation Technische Redaktion 31 Professorinnen und Professoren sowie Lehrkräfte ca. 45 Lehrbeauftragte 8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im technischen und Verwatungsdienst Informationsersteung u. -verbreitung Informationsbeschaffung u. -archivierung Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 2
3 Ansätze zum Quaitätsmanagement an einer Hochschue Diensteister? Business Exceence TQM? Behörde Unternehmen Evauation Zertifikat ISO 9000:2000 ff. Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Worum geht es wirkich? Bewusstwerden über das tägiche Tun Für wen? Warum? Was? Wie? Wann? Feedback suchen und auswerten Verbesserung in keinen Schritten Aufbauen eines Regekreises Anforderung QuIK Pan Act IK Check Do Zeit Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 3
4 Worum es nicht geht: Da schaut mir jemand auf die Finger! Das ist nur noch mehr Bürokratie! Bis jetzt hat doch immer aes funktioniert! Die Freiheit von Forschung und Lehre ist gefährdet! Quaitätsmanagement ist nur etwas für die Industrie! Im öffentichen Dienst gibt es keine Mögichkeit zur Personaentwickung! Bei uns ist aes ganz anders! Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Kunden as Partner des es IK Direkte Kunden sind die Studierenden, die unmittebar am Erfog der Ausbidung beteiigt sind Indirekte Kunden sind der Arbeitsmarkt, Drittmittegeber, aber auch der Steuerzaher repräsentiert durch das MWK Studierende Arbeitsmarkt Geseschaft Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 4
5 "Interne" Kunden unabhängig von Statusgruppen zum Beispie: Vereinbarung von Anforderungen Kunde / Lieferant Dozent Dozent Lieferant / Kunde Lieferant / Kunde Lieferant / Kunde Dekanat Studierender Verwatung Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Aspekte von Quaität an der Hochschue Potenzia Prozess Ergebniss Ausstattung: Dozenten Mitarbeiter Lernende Labore Bibiothek Mensa Ausbidung: Curricua Lehrveranstatungen Integration von Forschung und Lehre Erreichbarkeit von Dozenten, Mitarbeitern Kennzahen: Absoventenzahen, Schwundquote Durchschnittsnoten, Wiederhoer Frauenförderung... Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 5
6 Die Geschäftsprozesse im IK 7 FB-Ziee u. poitik 8 Bewertung u. Verbesserung 9 Weiterbidung Schuung Berufungsverfahren Besetzungsverfahren Führungsprozesse Kernprozesse 16 Abauf der Prüfungen Kunden Akquisition u. Betreuung v. Lehrbeauftragten Panung der Lehrveranstatungen Vordipomorganisation Dipomorganisation Praxissemesterorganisation Kunden 15 Panung der Prüfungen 20 Evauation des Lehrangebotes 21 Bereitst. von eektr. Medien f.d. Lehre 22 Wartung und Support 23 Beschaffung 24 Lenken von Informationen/ Dokumenten 25 Gremienarbeit Unterstützungsprozesse Nr im QuIK-Handbuch Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Dokumentation der Prozesse Maßnahmenpan Prozess- Schaubid + Prozess- Beschreibung + + Intranet Internet Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 6
7 Prozess-Schaubid (Beispie) K Prozess- Beteiigte 1 Idee 3 Kenntnisnahme 5 Kenntnisnahme Dek Mitteiung an Dozenten Absage an Dekanat Mitteiung an Dekanat Mitteiung an FBR 2 Prüfung auf Reaisierbarkeit nein sinnvo? ja 4 Umsetzung Doz + + Prozess- Beschreibung Maßnahmenpan + Intranet Internet 6 Kenntnisnahme FBR Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Der konkrete Nutzen Transparenz, Transparenz, Transparenz eindeutige Regeung der Zuständigkeiten voständige, verständiche Informationen Zahen, Daten, Fakten Entscheidungsprozesse werden nachvoziehbar Verbesserungspotentiae werden sichtbar Erfog wird sichtbar Benchmarking wird mögich Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 7
8 Veränderung der Unternehmenskutur Individuaziee Lehre Prozessziee Forschung, Entwickung Verwatung Lehrende Dekanat DV Team Studierende ständige Verbesserung Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Erfahrungen im IK dramatisch gestiegene Arbeitsbeastung im FB IK wäre ohne QuIK nicht umsetzbar gewesen bis heute eine hohe Motivation bei aen IK ern es braucht vie mehr Zeit as ursprüngich erwartet interne Audits zeigen Verbesserungspotenziae vorgegebene Strukturen sind hifreich bei der Einführung von QM (in der FHH: Sycat ) interne Öffentichkeitsarbeit ist zwingend erforderich QM-Bewusstsein muss ständig aufgefrischt werden Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 8
9 Die Geschäftsprozesse an der FHH Präsidium, Hochschurat, Senat (?) Unterstützungsprozesse Führungsprozesse Kernprozesse Kunden Lehre und Forschung in den en Kunden Organisationseinheiten der Verwatung Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Maschinenbau FHH Akquisition + Betreuung von Lehrbeauftragten Steenbesetzung Mitarbeiter Haushat Berufungs- Verfahren Professoren Gremienarbeit Weiterbidung Haushat Mitarbeiter KVP Interne Audits Studierende / Industrie Entwickung neuer / duaer Studiengänge und Prüfungsordnungen Labore (Lehrveranstatung) Panung Lehrveranstatung Panung Prüfungen Organisation Dipomarbeiten Organisation Praxissemester Organisation Wissenstransfer FH/Industrie Organisation und Durchführung F+E Drittmitteprojekte Studienberatung (agemein, studiengangspezifisch, BaföG) Frauenförderung Marketing Ausandsaktivitäten a) Incoming; b) Ausandsstudienabschuss Studierende / Industrie Akquisition und Betreuung von Hifskräften Beschaffung von Sachmitten Aussonderung Anagevermögen Administration Dienstreisen Wartung techn. Einrichtungen Umwetschutz Arbeitssicherheit Informationsmanagement Aumni- Ehemaigen- Netzwerk Dokumenten- Lenkung und -verwatung Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 9
10 Das Leitbid der FHH-Verwatung Wir unterstützen und beraten Mitgieder, Angehörige, Organisationseinheiten und Organe der FHH bei administrativen, organisatorischen und rechtichen Vorgängen. Wir hefen bei der Lösung von Probemen, versuchen Spieräume aufzuzeigen oder zu öffnen, bearbeiten Vorgänge transparent und nachvo-ziehbar für die Betroffenen und wirken damit aktiv am umfassenden Quaitätsmanagement der FHH mit. Wir haten durch Fort- und Weiterbidung unsere fachiche Kompetenz in Rechts- und Verwatungs-angeegenheiten aktue und entwicken in einem kontinuierichen Verbesserungsprozess unsere Kundenfreundichkeit und Effizienz aufend weiter. Wir gestaten den Prozess der Verwatungsreform in Niedersachsen mit und woen durch Offenegung und Verbesserung unserer Geschäftsprozesse Vorbid für andere sein. Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Schnittsteen-Anayse Berufung von Professoren Maschinenbau a1 1 Ausschreibung anstossen FB-M a2 3 Auswahverfahren FB-M durchführen FB-M a3 5 neuen Professor einweisen FB-M BK-Protoko Anschreiben FBR-Protoko ggf. Steungn. Nicht-Teizeiteignung Ausschreibungstermin Berufungsordner Ruferteiung E_01 In den Prozess: Ernennung Verwatung Verw. b1 2 Ausschreibung durchführen Verw. b2 4 Ruferteiung anstossen Verw. Verw. Dateiname: Pfad: Datum der etzten Bearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 10
11 Von der spoitik zum Maßnahmenpan ein Mode FHH - Poitik spoitik ae 2 Studienjahre Ende der Voresungszeit Ziee Zievereinb. jedes Studienjahr Ende der Voresungszeit Maßnahmenpan jedes Semester Beginn der Voresungszeit Bewertung der Zieerreichung jedes Semester Ende der Voresungszeit Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Prozessorientiertes QM-System Mode D ISO Kunden (und interessierte Partner) Verantwortung der Leitung kontinuieriche Kunden (und interessierte Partner) Management von Ressourcen Messung, Anayse u. Verbesserung Anforderungen Zufriedenheit Verbesserung Produktreaisierung Produkt *in Anehnung an ISO 9000:2000 Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 11
12 Prozessorientiertes QM-System an der FHH Diskussionsgrundage ISO Studierende Studierende Drittmittegeber Drittmittegeber MWK Zievereinbarung Präsidium kontinuieriche Verbesserungspotenzia MWK Budget, Persona, Deputat, Drittmitte Controing Evauation Zufriedenheit Anforderungen Verbesserung Lehre Forschung Verbesserungspotenzia Ausbidung Forschungsergebnisse Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Was kommt nach der Zertifizierung? Rezertifizierung des Quaitätsmanagementsystems! as Bestätigung unerässich drei Jahre nach der ersten Zertifizierung, im IK im Herbst 2004 Bewertung der Leistung der Organisation nach den Leves of Exeence Common Assessment Framework Business Exceence Bewerbung um einen Quaitätspreis? Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 12
13 Modee zum Quaitätsmanagent ISO Prozessorientiertes Quaitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9000:2000 ff. TQM Umfassendes Quaitätsmanagement Tota Quaity Management Business Exceence Common Assessment Framework Quaitätspreise (EQA, LEP ) Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Mode Business Exceence TQM TQM Befähiger Ergebnisse Mitarbeiter 9% Mitarbeiterbezogene Ergebnisse 9% Führung 10% Poitik und Strategie 8% Prozesse Kundenbezogene Ergebnisse Schüsseergebnisse 14% 20% 15% Partnerschaften und Ressourcen 9% Geseschaftsbezogene Ergebnisse 6% Innovation und Lernen nach: EFQM, Brüsse, 2000 Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 13
14 Mode Common Assessment Framework CAF Anpassung von EFQM für öffentiche Verwatungen TQM Befähiger Ergebnisse Personamanagement Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Prozess- und Veränderungsmanagement Führungseigenschaften Strategie und Panung Kunden-/Bürgerbezogene Ergebnisse Leistungsergebnisse der Organisation Partnerschaften und Ressourcen Geseschaftsbezogene Ergebnisse Innovation und Lernen nach: Deutsches CAF-Zentrum, Speyer, 2003 Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Struktur der Modee TQM EFQM Beide Modee entsprechen sich in der Struktur. Die Begriffe sind unterschiedich gewäht. CAF Kriterium Themenfed Teikriterium Kriterium Orientierungspunkte Ansatzpunkte Indikatoren Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 14
15 Gemeinsamkeiten und Unterschiede ISO und TQM ISO TQM Beide Systeme ermögichen einer Organisation, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen Beide Systeme enthaten Bewertungsmodee anhand agemeiner Modee Beide Systeme ermögichen die Anerkennung von außen ISO bezieht sich auf die Wirksamkeit eines QM-Systems Das ISO-Zertifikat dokumentiert Mindestvoraussetzungen für das Managementsystem eines Unternehmens TQM eraubt die quantitative Bewertung der Leistung einer Organisation, anwendbar auf ae Tätigkeiten und ae beteiigten Gruppen Mit TQM ist das Streben nach Spitzeneistungen im Wettbewerb verbunden, daher die Quaitätspreise Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 Ständige Verbesserung für Spitzeneistungen im Wettbewerb Umfassendes Quaitätsmanagement Tota Quaity Management Business Exceence Common Assessment Framework Quaitätspreise (EQA, LEP ) Prozessorientiertes Quaitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9000:2000 ff. Evauation anaog ZEvA etc. Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 15
16 Quaitätsmanagement an der FHH wird geebt in en und Organisationseinheiten Verantwortiche sind in Fachverbänden vernetzt Kompetenz- Team QM ist Bestandtei der Lehre in mehreren en Werkzeuge sind u.a. Entwickungsergebnisse aus der FHH Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 noch Fragen? Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz Informations- und Kommunikationswesen Studiengang Technische Redaktion Lehrgebiet: Technik und Quaitätsmanagement Fachhochschue Hannover Rickinger Stadtweg 120 D Hannover Fon: Fax: marina.schuenz@ik.fh-hannover.de Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 16
17 Eine keine Link-Sammung an der Fachhochschue Hannover die QM-Website der Fachhochschue mit Organisationshandbuch und Formuaren die QuIK-Website des es IK und sonst: Informationen zum EFQM-Mode und zur Vorgehensweise auf dem Weg zur Exceence Informationen zum Ludwig-Erhard-Preis, dem deutschen Preis für Spitzeneistungen im Wettbewerb Onine-Verwatungsexikon, Management und Reform der öffentichen Verwatung Common Assessment Framework für die öffentiche Verwatung Prof. Dr.-Ing. Marina Schünz / Jui von 33 17
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