Selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter. Wie weit können Technologien künftig dabei helfen?

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1 Selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter. Wie weit können Technologien künftig dabei helfen? Hartinger-Klein Consulting, Wien

2 Altern in Würde? Altern in Würde? Ein Widerspruch? Wir werden älter gemischte Gefühle. Einerseits Entlastungen und Freiräume. Andererseits Beschwerden, Gebrechen, Ängste. Erfahrungen in Heimen und mit alten Menschen. Würde ist ein großer, schwieriger Begriff. Was beinhaltet Würde? Wann ist Würde verletzt? Kant: Würde ist, dass der Mensch als Zweck an sich selbst und nicht als Mittel zum Zweck betrachtet wird. Gehört zum Menschsein und ist unverlierbar! Überpositives Recht! 2

3 Das würdevolle, wertschätzende Sehen des Anderen. Gegen objektivierenden Blick (Sartre). Im Antlitz des Anderen seine Würde sehen (Levinas). Würde als Zukommen von Rechten: Menschenrechte, Patientenrechte usw.: Recht auf ein materielles Existenzminimum Recht auf Freiheit von (extremen) Schmerzen Recht auf geistig-seelische Integrität Recht auf autonome Selbstentfaltung Recht auf informationelle Selbstbestimmung Recht auf Rechtsgleichheit Recht auf (minimale) Achtung 3

4 Was ist überhaupt Alter? Wann beginnt Altern? Wenig Konsens: Überschreitung eines gewissen Zenits? Ruhestand? Nachlassen best. Körper- und Organfunktionen? Primäres vs. sekundäres Altern? Zensur bestimmter Gehirnleistungen? Fertilität? Mit der Befruchtung der Eizelle? Subjektive Befindlichkeiten, objektive medizinische Kriterien, gesellschaftliche Festlegungen und Annahmen? Differenz zw. Beschreibungsebenen. Soziale Konstruktionen. Mehrdimensionalität. 4

5 Entwicklungen Alter wird ein immer wichtigeres Thema. Prozentualer Bevölkerungsanteil steigt laufend. Finanzierungsproblematik, Personalmangel. Auch hier: Alter wird häufig negativ konnotiert: Überalterung, Probleme in Gesundheitswesen und Gesellschaft. Aufgeregtheit, Hektik im Gesundheitswesen. Zunehmende Ansprüche auf mehreren Ebenen. Positive Perspektiven und Haltungen entwickeln: Jedes Alter hat seine Würde und Größe. Würde über den Tod hinaus: Verbot der Verunstaltung. 5

6 Peters, Pritzkuleit, Beske, Katalinic: Demografischer Wandel und Krankheitshäufigkeiten. Eine Projektion bis 2050, Bundesgesundheitsbl 2010, 53:

7 Neue Technologien Enorme Geschwindigkeit in der Entwicklung. Technologien durchdringen unsere Lebenswelt. Revolutionierung von Lebensgestaltung, Lebenswelt und Gesundheitswesen. Immer mehr Technologieanbieter drängen in Gesundheits- und Wellnessmarkt. Das digitale Selbst! Empowerment und mündiger Patient. Qualität und Sicherheit durch Technologie. Neue Therapien, Medikamente (z.b. Krebs, Hepatitis C). 7

8 Technologie und Selbstbestimmung Selbstbestimmung als Ziel gelingenden Lebens. Technologien als Hilfe zur Selbstbestimmung. Aber auch Unsicherheiten und Ängste. Problem/Chance für künftige Arbeits- und Lebenswelt. Verdrängung von Arbeitsplätzen und Schaffung neuer. Puffer für Personalmangel, Arbeitsentlastung. Kostendämpfungen im Gesundheitswesen. 8

9 Automobil: Wörtlich: selbst-fahrend/bewegend 9

10 Google Lens für Diabetiker Apple: Herz-Check über Blutabhorchung. Tim Cook: Explosion der Sensoren! 10

11 Gesundheitstelematik IT-gestützte Verfahren im Gesundheitswesen. Bessere Patientenversorgung und Kostendämpfungen. Einrichtungs-, zeit und raumübergreifend. Interaktion zw. Arzt-Patient/Arzt-Arzt. Telemonitoring, Telekonsultation, Maßnahmen. Datenbanknutzung vor Ort (vgl. 2 ÄrztG). Abgleich von Werten und Parametern. Signal- und bildgebende Verfahren. Mobiler App-Einsatz. Zeitnahe Intervention aus der Ferne (ohne Ambulanz). Chip-Tabletten. 11

12 Die Roboter kommen! Roboter werden allgegenwärtig: Arbeit, Freizeit, Alltag, Lebenswelt, Gesundheitsbereich usw. Haushalts-, Service-, Überwachungs-, Spielzeug-, Pflegeroboter usw. Zunehmend autonom. Der Mensch als Problem? 12

13 Pflegeroboter: Care-o-bot Pflege und Betreuung (zu Hause) wird wichtig. Ambient Assisted Living (AAL): Hilfe für Mobilität, Aktivität, Kommunikation, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung. Nutzer und Roboter in direkter Interaktion. Adaption an Nutzerbedürfnisse. Beispiele: Selbstfahrender Rollstuhl, Aufsteh- und Umbetthilfe, Nahrungs- und Aktivitätshilfe, Reha-Hilfe, Medizinische Assistenz (Monitoring, Erinnerung), Gesundheitsprävention, Kommunikations-, Reinigungs- und Einkaufshilfe. 13

14 14

15 Kuschelrobbe Ole als Begleiter bei Demenz? 15

16 Akzeptanz von Robotern/KS Akzeptanz, wenn: Autonomie Unabhängigkeit Mobilität Orientierung Intimsphäre Abwehr stationärer Aufnahme Gesundheitsmonitoring und Prävention Kontakterleichterung Qualitätssteigerung keine Ängste auslöst, verlässlich, bedienfreundlich Datenschutz Ängste und Unbehagen bleiben. 16

17 Roboter werden immer smarter 17

18 Ethische Randbedingungen Technik wirkt immer auf mehreren Ebenen. Wer Technologien herstellt, betritt den Raum der Ethik. Wirkungen auf Umwelt, Arbeit, Gesellschaft, Gruppen, Gesundheit, Verkehr, Sicherheit, persönliches Leben. Umfassende Verträglichkeitsprüfung. Vorteile vs. Nachteile, Chancen vs. Gefahren. Verantwortungen und Haftungsfragen klären. Langzeitfolgen, Verträglichkeit, Identität der Person. Sicherheitsnetze, Evaluierungen, kleine Umsetzungsschritte, rechtliche Rahmenbedingungen. Frühe ethische Einbindung. 18

19 Beauchamp und Childress (1979) 4 grundlegende Prinzipien (mittlerer Reichweite): Nichtschaden (nonmaleficence). Fürsorge/Wohltuen (beneficence). Selbstbestimmung/Autonomie (respect for autonomy). Gerechtigkeit (justice). 19

20 Fazit Entwicklung neuer positiver Perspektiven auf das Alter. Reflexion eigener Einstellungen und Haltungen. Erfüllung von Selbstbestimmung u. Grundbedürfnissen. Hilfe zur Selbsthilfe! Neue Technologien als Chance und Gefahr. Frühe ethische Reflexion neuer Technologien. Mensch und Würde müssen im Mittelpunkt bleiben. 20

21 21

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