Klaus Rupp Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement 08. September 2015 in Hamburg
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- Maike Richter
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1 Klaus Rupp Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement 08. September 2015 in Hamburg
2 Agenda 1. Versorgungsmanagement der TK 2. Neue Versorgungsformen 3. Praxisbeispiele der TK 2
3 Versorgungsmanagement der TK Handlungsbedarf Strukturelle Rahmenbedingungen Gesetzliche Rahmenbedingungen "Intensivierung des Wettbewerbs" Versorgungsmanagement als Wettbewerbsparameter Demografische Alterung Chronifizierung / Multimorbidität Medizinisch-technischer Fortschritt 3
4 Versorgungsmanagement der TK Ziele im Versorgungsmanagement Erhöhung der Qualität, Wirtschaftlichkeit und Transparenz der Versorgung Vermeidung von Diskontinuitäten und Redundanzen im Versorgungs- und Behandlungspfad Evidenz in der Behandlung und Arzneimitteltherapie Besserung des Gesundheitsstatus und der Krankheitsprogression durch Vermeidung von Eskalationen und Komplikationen im Krankheitsgeschehen Verbesserung des Krankheitsverständnisses, Erhöhung der Compliance / Adherence und nachhaltige Stärkung der Selbstmanagementfähigkeiten der Patienten Erhöhung von Sicherheit und Lebensqualität der Patienten 4
5 Versorgungsmanagement der TK Lösungsansätze im Versorgungsmanagement Ausbau gesamtgesellschaftlich notwendiger zielgruppenspezifischer Präventionsmaßnahmen Ausweitung der Informations- und Beratungskompetenz der Krankenkassen für ihre Versicherten Steigerung der Transparenz des Leistungsgeschehens und damit Förderung des Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitswettbewerbs Ausbau des zielgerichteten Versorgungsmanagements chronischer Erkrankungen unter effizientem Einsatz von Technologie Ausweitung der Selektiv-Vertragsmöglichkeiten der Krankenkassen und Wahlfreiheit der Patienten für innovative Vertragsmodelle 5
6 Versorgungsmanagement der TK Steuerungssicht auf Versorgungsprogramme/-verträge Versicherte gesamt potentielle Teilnehmer Programm-Teilnehmer gesteuerte Vers. erfolgreich gesteuerte Vers- 6
7 Versorgungsmanagement der TK Perspektiven zur sektorenübergreifenden Ausrichtung Enge Begleitung von "versorgungsintensiven" Versicherten Absenkung bzw. Vermeidung von Versorgungskosten kostenintensiver Behandlungsformen durch patientenindividuelle Abstimmung der Versorgungsintensität zu bestimmten Interventionszeitpunkten Erprobung der Vorhersagewahrscheinlichkeit von Versorgungsereignissen Aufbau eines Lernfeldes zur Erkennung von tatsächlichen Versorgungsbedarfen und deren Beeinflussbarkeit. Aufbau/Ausbau eine Zusammenarbeit von Arzt und Krankenkasse für versorgungsintensive Patienten Interventionszeitpunkte Krankheitsbeginn Versorgungskosten Interventionsziel Ansatzmöglichkeit Erkrankung Häufung von Interventionszeitpunkten 7 Zeit 2-3 Jahre
8 Versorgungsmanagement der TK Auswahl der Erkrankungen Epidemiologische Bedeutung Erkrankung mit hohem Verbreitungsgrad und chronischem Verlauf Bedeutung für die Versorgung Erkrankung mit sektorenübergreifendem Behandlungsbedarf Erkrankung mit hohem finanziellen Aufwand der Behandlung Optimierungspotential Erkrankung mit hohem Verbesserungs- und Steuerungspotential (Möglichkeit der Prognoseverbesserung) Erkrankung mit hoher Beeinflussbarkeit des Verlaufs Evidenz Erkrankung mit verfügbarer wissenschaftlicher Evidenz der Behandlung (Leitlinien) Indikationsbezogen gibt es nur begrenzt sinnvolle und effiziente Einsatzfelder für Steuerung durch Versorgungsmanagement 8
9 Versorgungsmanagement der TK Auswahl der Interventionen Telemonitoring Monitoring Patientenschulung Gesundheitscoaching Verhaltenssteuerung Verknüpfung bestehender und innovativer Versorgungsansätze zu einem sinnvollen Gesamtkonzept Patientenberatung Fallmanagement & Fallsteuerung Disease Management Programme Leitliniengerechte, strukturierte Behandlung Dokumentation Patienteninformation Krankheitsinformationen 9
10 Versorgungsmanagement der TK Auswahl des Kommunikationskanals Versorgungsmanagement in der Techniker Krankenkasse Persönliche Angebote für TK- Kunden Patienteninformationen / DMP individuelles GesundheitsCoaching am Telefon und im Internet Versorgungsmanagement 2.0 Online-Angebot Verknüpfung mit mobilen Endgeräten Telemedizin 10
11 Agenda 1. Versorgungsmanagement der TK 2. Neue Versorgungsformen 3. Praxisbeispiele der TK 11
12 Neue Versorgungsformen Win-win-win-Potential Einzelverträge? Leistungserbringer Ertrags-, Einkommenssicherung Angemessene Vergütung Leistungs- und Qualitätsdifferenzierung Krankenversicherung Individuelle Versorgungsangebote Zusammenführung von Finanzverantwortung und Vertragskompetenz Differenzierung i. Wettbewerb Versicherter / Patient Bessere Versorgung (Koordination) Wahloptionen und Transparenz über Leistungen und Qualität Optimierter Service (Info, Beratung) 12
13 Ziele der TK-Einzelverträge Qualitätsorientierung, Transparenz und Qualitätswettbewerb Produkte sollten Elemente einer ausgeprägten Qualitätsorientierung beinhalten. Herstellung von messbarer Qualitätsverbesserung und/oder verbesserter Qualitätstransparenz steht im Mittelpunkt - zum Beispiel durch: Behandlung nach anerkannten Leitlinien Sprechende Medizin Gewährleistungsvereinbarungen Qualitätsindikatoren und Zielvorgaben Anreize zur Verbesserung der medizinischen Versorgungsqualität - z.b. Pay-for- Performance (P4P) Praxisausstattung besondere Kompetenz/ Qualifikation/ Ausbildung der Leistungserbringer Weiterbildungsverpflichtungen 13
14 Ziele der TK-Einzelverträge Steigerung der Effizienz Ineffizienzen abbauen - Vermeidung Unter-, Über- und Fehlversorgung (z.b. Doppeluntersuchungen, unnötigen OPs, unnötige stationäre Aufenthalte, Polypharmazie), stringente Versorgungssteuerung Patientenorientierung Verbesserung des Krankheitsverständnisses, Erhöhung der Compliance / Adherence und nachhaltige Stärkung der Selbstmanagementfähigkeiten der Patienten, Erhöhung von Sicherheit und Lebensqualität der Patienten Qualitäts- und Servicekooperationen mit niedergel. Ärzten ("Preferred Providers") Qualitäts- und Servicekooperation mit niedergelassenen Ärzten durch Motivation zur Teilnahme an der Online-Terminbuchung, der Patientenbefragung im TK- Ärzteführer und am TK-Arzneimittelreport abzuschließen. 14
15 Neue Versorgungsformen Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für Einzelverträge Erfolgsfaktoren: Starke Partner Professionalisierung der Vertragspartner Informations- und Kommunikationsqualität Übernahme von Versorgungsverantwortung Versorgungsqualität Mehr als die Regelversorgung Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsbereitschaft Problemstellungen und Hemmnisse: Fehlende Wirtschaftlichkeit Zu hohe Transaktions- bzw. Overheadkosten Zu geringe Teilnehmerzahlen Mangelnde Umsetzung bzw. Anpassung von Prozessen 15
16 Neue Versorgungsformen Telemedizin früher und heute heute Anno 1924 Arzt der Zukunft 16
17 Digitale Kommunikation mit der Arztpraxis Jeder Zweite ist dafür! Ich möchte online mit Hausarzt oder Facharztpraxis in Kontakt treten oder tue es bereits. nein ja Und das sind die Dinge, die netzaffine Patienten per Web regeln wollen: Termine vereinbaren 81% Online-Zusendung regelmäßiger Rezepte 98% 48% 52% 60% 68% zu Hause selbst ermittelte Messwerte regelmäßig online an den Arzt weiterleiten Befunde online vom Arzt erhalten Quelle Trendmonitor der Techniker Krankenkasse 2015 (Stichprobe=1.009 Befragte (TK/GKV/privat) im Alter von 18 bis 70 Jahren 49% aktuelle Beschwerden vor dem Praxisbesuch online dem Arzt zur Vorbereitung übermitteln 17
18 Gesundheits-Apps gewinnen an Bedeutung App-Report 2015 Smartphone-Nutzer nach Alter bis 29 J 30 bis 49 J 50 bis 64 J 65 J und älter Quelle Smartphone-Nutzer (%) in Deutschland nach Altersklassen, BITKOM 6/
19 Telemedizin heute Nutzen und Wertschöpfung Remotefähige Hightech- Medizinprodukte Lebensqualität Effiziente Inanspruchnahme (Transaktionskosten, Zeitvorteile) zeit- und alltagsnah Digitale Telepräsenz errqwreew4t Medizin Effiziente Leistungserstellung sowie Ressourceneinsatz orts- und zeitunabhängig Transparenz durch digitalisierte Daten Skaleneffekte (Größenvorteile) Stärkung des Selbstmanagements versorgungsbezogene Digitalisierung Orientierung an Kundenbedürfnissen Förderung von Strukturund Prozessinnovationen Qualitäts- und Kostenführerschaft 19
20 Zukunftsbild "Versorgung 2.0" Der digitale Weg durchs Gesundheitssystem Interaktive Informationen Online-Kurse BurnoutCoach AntistressCoach NichtraucherCoach MotivationsCoach KopfschmerzCoach WalkingCoach DiabetesCoach FitnessCoach Online-/Teletherapie Synchronisation Bluetooth TK-ArztterminOnline Online-Videosprechstunde TK-Ärzteführer Online-Arztbewertung Gesundheits-Apps Tracking / Messgeräte Telemonitoring 20
21 TK-Positionen CHANCEN Telemedizin profitiert von zunehmender Digitalisierung im medizinischen Bereich Potenziale insbesondere für Versorgung in ländlichen Regionen sowie fachärztliche Versorgung HERAUSFORDERUNGEN Technische Entwicklung schneller als rechtliche Rahmenbedingungen gute Lösungen für den Schutz der Daten FORDERUNGEN datengestütztes Versorgungsmanagement sollte analog der DMP- Programme für alle Patienten möglich zeitgemäße Anpassung des Fernbehandlungsverbotes ist erforderlich 21
22 Agenda 1. Versorgungsmanagement der TK 2. Neue Versorgungsformen 3. Praxisbeispiele der TK 22
23 Versorgungsportfolio - Einzelverträge Die TK hat ca. 210 Einzelverträge (IGV) mit den Schwerpunkten: Orthopädie Kardiologie/-chirurgie psychische Erkrankungen Onkologie Schmerztherapie ambulantes Operieren Erhalt der Leistungsfähigkeit Förderung von Innovationen seit 2004 wurden über Versicherte versorgt (in 2015 geplant ca Versicherte) geplantes Vertragsvolumen ca. 138 Mio. EUR in
24 Versorgungsportfolio je Indikationsbereich Beispiel Herzerkrankungen Prävention* Früherkennung Akute Phase Chronische Phase Patienteninfo "Bluthochdruck" TK- GesundheitsCoaching TK-Plus-Programm KHK DVD Herz TK-GesundheitsCoaching TK-Telefon- Gesundheitscoach IGV: kardiologische/-chirurgische Behandlung IGV: Sport als Therapie IGV: Herz-MRT Kinder IGV: Kardio-MRT/-CT IGV: Qualitätsoffensive Herz IGV: Psychokardiologie - Herz und Seele im Takt IGV: Kardiologische Versorgung mit impl. Devices 24
25 Versorgungsportfolio Psychische Erkrankungen Prävention* Früherkennung Akute Phase Chronische Phase Patienteninformation "Kopfschmerzen" SToP: Motivationsberatung für Kinder & Jugendliche Onlineberatung Depression TK- GesundheitsCoaching (BurnoutCoach/ Antistress) Patienteninformation "Depression" Patienteninformation "Angst und Zwang" IGV: NetzWerk psychische Gesundheit IGV: Behandlung von psy. Erkrankungen Koblenz IGV: Psychische Erkrankungen (stationär) 73: Förderung der Gruppentherapie IGV: Psychisch erkrankter Menschen Mainz 43: Kinder kranker Eltern 40: Internetbrücke für psychische Erkrankungen bestehendes Angebot 25 Versorgungsportfolio 2015
26 Elektronische Gesundheits-Helfer TK-Beispiele zeigen, wie vielfältig ehealth schon heute im Alltag ist Interaktives Gesundheitscoaching Arzttermin online buchen Patientenquittung Ärzte finden, vergleichen und bewerten Teletherapie Stottern Telemedizin für COPD-Patienten Internet-Therapie Videovorträge für Krebspatienten Dr. Johannes Gesundheitsapps 26
27 Online-Coaches begleiten und unterstützen das persönliche Gesundheitsverhalten. auch im Krankheitsfall! 27
28 Beispiel: TK-DepressionsCoach Online basierte Unterstützung bei leichtgradiger Depression 3 Onlinebasiertes Beratungs- und Trainingsprogramm auf Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse bei leichten und mittelschweren depressiven Symptomen Strukturiertes modulares 6-wöchiges Coaching über ein spezielles Online-Portal mit individueller Begleitung durch einen qualifizierten Berater Individuell statt Vollautomatisch Wissenschaftliche Begleitung (FU Berlin) zur Untersuchung von Wirksamkeit und Effekten auf Versorgung sowie Leistungsinanspruchnahme 28
29 TK-DiabetesTagebuch Blutzuckermanagement auf einen Blick! Launch: 9. Februar 2015 Downloads: Eingabe der Blutzuckerwerte Erfassung von Blutzuckerwerten sowie allen Details im Rahmen einer Messung Auswertung Grafische und tabellarische Darstellungen und Analysen Datenexport PDF-Datei per an die eigene Adresse Datenimport Übertragung Messwerte per Bluetooth-Verbindung aus dem Blutzuckermessgerät direkt an die App Erinnerungen festgelegte Messzeitpunkte werden erinnert 29
30 TK-AllergieApp Husteblume Pollenbelastung auf einen Blick! Launch: 15. April 2015 Downloads: Standortlokalisierung automatisch oder manuell per Postleitzahl, Stadt oder Region Symptomerfassung Beschwerden wie z.b. Juckreiz Augen, Niesen oder Husten sowie die Einnahme von Medikamenten Behandlungshinweise nach Symptomerfassung Hinweise zu Augen, Nase und Lunge Allgemeine Belastungsvorhersage Pollenbelastungsprognose für die nächsten drei Tage Persönliche Belastungsvorhersage individuelle Berechnung eine Prognose auf Grundlage der erfassten Symptome (mindestens fünf Tage infolge) 30
31 Arzttermine können direkt online reserviert werden - TK bietet über Plattform direkten Zugang zu allen relevanten Buchungssystemen Patienten können nach Buchungssysteme filtern, wenn sie z. B. bereits ein Benutzerkonto bei einem Anbieter haben und nun weitere Ärzte suchen, die diesen Anbieter nutzen. Es werden jeweils die nächsten drei freien Termine je Terminart angezeigt 31
32 Beispiel: Teletherapie Stottern Onlinebasierte Intensiv-Stottertherapie 2 Face-to-Face Therapie Patient(en) und Therapeut agieren via Telepräsenz in einem speziellen virtuellen Therapieraum Innovative digitale Therapieform als effiziente Alternative für zeit- und ortsgebundene Ressourcen im Gesundheitswesen Analog war gestern - Digitalisierung relevanter Interaktionen stellen Bedürfnisse des Patienten in den Vordergrund 32 Skalierbarkeit der Teletherapie, sowohl kontext- als auch indikationsbezogen, schnell und einfach auf ein größeres Anwendungsvolumen
33 Beispiel: Telemedizin COPD Integrierte Versorgung von Hochrisiko-Patienten 4 Remote Monitoring von Vitalparametern und Symptomen Stärkung des Selbstmanagements der COPD Effektive Vernetzung zwischen Arzt und Telemedizinzentrum Patienten mit hohem Exazerbations-/Hospitalisierungsrisiko Eskalationen im Erkrankungsgeschehen vermeiden Lebensqualität der Patienten verbessern Die Qualität und Evidenz der Behandlung erhöhen Wirtschaftlichkeit in der Versorgung 33
34 Beispiel: Remote Care Telemedizin bei Cochlea-Implantaten 1 Telemedizinische Nachsorge von Cochlea- Implantaten Spitzenqualität durch spezialisierte Ärzte Intensive Schulung und kontinuierliche Nachsorge der anzupassenden Cochlea-Implantate Spezialisten nehmen direkt online Einstellungen am Sprachprozessor vor Remotefähige Hightech-Implantate helfen Gehörlosen Sprache und Geräusche wieder wahrzunehmen keine stationären Aufnahmen für Nachuntersuchungen geringere Transaktionskosten zur Inanspruchnahme höhere Prozess-Effizienz durch telemedizinische Nachsorge 34
35 Zweitmeinungsverfahren bei der TK 3. Stufe: Indikationsprüfung und Zweitmeinungen durch "neutrale" Spezialisten im Rahmen von Einzelverträgen (OP, Telekonsilen, etc.) + alternative Angebote 2. Stufe: Steuerung TK-Ärztezentrum Bei planbaren Interventionen (OP, etc.) wird über wirtschaftlichere Versorgungsoptionen beraten 1. Stufe: Informierter Patient nimmt auf Basis unserer Angebote wirtschaftlichere Versorgung wahr 35
36 TK-Angebot Zweitmeinung vor Wirbelsäulen-OP Zweitmeinungsverfahren vor geplanten operativen Eingriffen an der Wirbelsäule 33 Schmerzzentren bundesweit klären in interdisziplinärer Fallkonferenz (Physio-, Psycho- und Schmerztherapeut), ob Rücken-OP notwendig ist oder sinnvolle konservative Alternativen bestehen Ziel: Vermeidung unnötiger und belastender operativer Eingriffe Aufklärung über Chancen und Risiken verschiedener Therapieansätze Ergebnis wird mit Versicherten, Angehörigen und behandelndem Arzt besprochen Integrierte Versorgung 140a SGB V (Vertragsstart ) 36
37 TK-Angebot Zweitmeinung vor Wirbelsäulen-OP Ablauf der IVZ Patient mit Schmerzen Arzt Planbarer Eingriff ja Zweitmeinungsverfahren nein OP? nein Behandlungsempfehlung ambulante alternatives Im Rahmen der oder stationäre ja Behandlungs- Regelver- OP konzept (IVR*) sorgung 37 * IVR = Integrierte Versorgung bei chronifizierenden und chronischen Rückenschmerzen
38 TK-Angebot Zweitmeinung vor Wirbelsäulen-OP Erste Ergebnisse 85% der überprüften Indikationen führten zu einer alternativen Versorgung (Betrachtungszeitraum 01/ /2014) % wurden durch die Integrierte Versorgung Rückenschmerz (IVR) behandelt Teilnehmer % 74% erhielten in Abstimmung mit dem 800 behandelnden Arzt eine alternative Behandlung im Rahmen der Regel- 600 versorgung % OP ja OP nein unbekannt 4% 38
39 Netzwerk psychische Gesundheit (NWpG) Ziel des Vertragsmodells ist die Vermeidung bzw. Reduktion von Krankenhauskosten von Versicherten mit ausgewählten psychischen Erkrankungen durch ambulante Behandlungsangebote Durch risikoorientierte versichertenindividuelle Kostenprognosen ist Basis für neuartige Vertragsgestaltung gelegt Vorteile sind bessere/genauere Identifikation von geeigneten Versicherten sowie die zuverlässigere Abschätzung der wirtschaftlichen Vorteile/Risiken 39
40 Netzwerk psychische Gesundheit (NWpG) 1 Ergänzung zur haus- u. fachärztlichen Versorgung Erreichbarkeit rund um die Uhr Persönlicher Ansprechpartner (Bezugsbegleiter) Trialog: Einbeziehung der Familie und Angehörigen 2 3 Versorgung über das GKV-Maß hinaus Zuhause-Behandlung ( home-treatment") Stabilisierung vor Ort, ggf. zusammen mit Angehörigen Rückzugsraum/Krisenpension Flexible, bedarfsgerechte Leistungen Häusliche psychiatrische Fachkrankenpflege Soziotherapie, optional (Kurzzeit-) Psychotherapie Psychoedukation 4 Vernetzung zu komplementären Angeboten Ambulante Rehabilitation Betreutes Wohnen Berufliche Wiedereingliederung 40
41 Netzwerk psychische Gesundheit (NWpG) 41 Stand: Mit bislang Teilnehmern in 2015 ist das NWpG zur Zeit das größte Angebot zur ambulanten Versorgung psychisch Kranker!
42 Planung eines NetzWerkes LebenPlus Basis einer umfassenden Versorgung von der Prävention bis hin zur Pflege Gesunderhaltung im Alter Prävention Versicherte als Experten für ihre Gesundheit Hausarzt Integrierte Versorgung und Hilfe im "NetzWerk LebenPlus" für chronisch Kranke, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Koordinierende Stelle Bedarfs- Assessment 24 h Erreichbarkeit Individuelles Modulpaket mit Fall- Management ohne Fall- Management Entlastung Professionelle Reha in / vor Pflege Tertiärprävention Versicherte und Technik Hilfe für Angehörige Versicherte als Experten für mehr Selbstständigkeit 42
43 Klaus Rupp Techniker Krankenkasse Tel
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