Förderkonzept. Schuljahr 2018/19

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1 Volksschule Laa/Thaya Hubertusgasse 17, 2136 Laa an der Thaya Tel. u. Fax: 02522/2338, Förderkonzept Schuljahr 2018/ September

2 VOLKSSCHULE LAA/THAYA Förderkonzept für die Vorschulgruppe 2018/19 1.Ressourcen für den Förderunterricht a) Zur Verfügung stehende Zeit: Unterricht nach Stundentafel b) Zur Verfügung stehende Personen: 1 Klassenlehrerin 1 Stützlehrerin (6 Wochenstunden) 1 Sprachheillehrerin 1 Musikpädagogin 1 Schulpsychologin nach Bedarf 2. Klassenstruktur 14 Knaben/ 1Mädchen 4 Kinder mit auffälligen sprachlichen Defiziten 2 Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen (noch nicht diagnostiziert) 2 Kinder Probleme in der Feinmotorik Allgemein kurze Konzentrationsspannen 3. Fördermaßnahmen im Rahmen des Unterrichts Berücksichtigung und Anpassung der Unterrichtsmethoden bzw. -inhalte an den individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen der Schüler Spezielle Übungen für die Grob- und Feinmotorik: tägliche Bewegungseinheit im Turnsaal einmal wöchentlich Bewegungsparcours - Bewegungsangebot wird aufgrund der Bedürfnisse der Kinder aufgestellt Förderung durch Konzentrationsspiele Förderung des mathematischen Frühverständnisses durch Logikspiele und Arbeit mit Rhythmik Förderung der sozialen Kompetenzen durch Kooperationsübungen und Kooperationsspiele, Klassengesprächen, freies Spiel 2

3 Phonologische Bewusstheit und sprachliche Kompetenz: Förderprogramm im Bereich der Phonologischen Bewusstheit durch die Klassenlehrerin und der Sprachheillehrerin Wortschatzerweiterung durch tägliche Gespräche und Memorieren von Texten Förderung der Lesevorbereitung durch Hörübungen und Lautschulung Musikalische Früherziehung: Musikpädagogin arbeitet einmal in der Woche mit der gesamten Klasse Sprachheilunterricht: Betreuung der betroffenen Kinder einmal in der Woche 4. Fördermaßnahmen im Zusammenwirken mit den Eltern Regelmäßiger Kontakt mit Eltern von Schülern mit besonderen Bedürfnissen (Sprechtag, in den Sprechstunden ) 5. Teamarbeit im Kollegenkreis Regelmäßige Gespräche mit Stützlehrerin über auffällige Beobachtungen; bei Bedarf Gespräche mit Schulpsychologin bzw. mit der Direktion 3

4 Förderkonzept für die 1. Klassen 1. Ressourcen für den Förderunterricht a) Zur Verfügung stehende Zeit: laut Stundentafel mit Förderunterricht oder Soziales Lernen/ 1 Stunde pro Woche b) Zur Verfügung stehende Personen: 2 KlassenlehrerInnen Margareta Jahn, Patricia Kacher 2 Stützlehrerin (1a und 1b) Michaela Holcmann, Mariella Frank 1 Sprachheillehrerin Claudia Jordan und Eva Herbist 1 Beratungslehrerin Petra Ambrosch 1 Dipl. Betreuerin für lese-rechtschreibschwache Kinder Martina Lehner 1 Beratungslehrerin für Autismus Irene Mihson 1 Lernberaterin für Mathematik Michaela Holcmann Schulpsychologin (bei Bedarf) Mag. Ingrid Mayer 2. Fördermaßnahmen im Rahmen des Unterrichts Individualisierung und Differenzierung Methodisch didaktische Maßnahmen sind situationsbezogen (versch. Materialien u.a.) Erwerb sozialer Kompetenz in Gesprächen (Kreisgespräche, Analogie- Reihensätze, Reimwörter) Lernformen, die Partner-und Teamarbeit schulen Förderung von Selbsttätigkeit, Eigenverantwortung durch Gruppenarbeit, Partnerarbeit im offenen Unterricht, Selbstkontrolle Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen, Interessen und Bedürfnissen im Rahmen der Klassensituation Schwerpunktsetzung Lesen: Verstärkte zusätzliche Motivation mit Leseturmgeschichten, Leseblumen, eigenen Leseheftchen Motivation durch Vorlesegeschichten zu diversen Anlässen, bereits frühzeitige Texterstellung Schwerpunktsetzung Deutsch für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache Sprachheilpädagogik, Hörverstehen und Sprachentwicklung, Wortschatzerarbeitung, Verse - Reime, phonetische Übungen 4

5 Schwerpunktsetzung Sprachheilunterricht Förderung von Begabungen durch zusätzliche Lernangebote Schwerpunktsetzung Lernberatung Mathematik alle Schüler der 1. Klassen werden präventiv auf Rechenschwäche getestet Maßnahmen an den Nahtstellen: behutsame Einführung in den Schulalltag (z.b. Kennenlern-Spiele u.a.) 4. Fördern im Förderunterricht/ bzw. in Soziales Lernen Zeit und Raum für das Miteinander, um über Probleme in der Klasse zu sprechen, für gemeinsame Spiele, Zeit und Raum für Lernspiele, Konzentrationsübungen Förderung zur Stützung von Lernfortschritten um einem Schulversagen vorzubeugen Förderung der Reimerkennung, der Silbensegmentierung, der Anlautanalyse und der Lautsynthese, 5. Fördermaßnahmen im Zusammenwirken mit den Eltern Regelmäßiger Kontakt mit Eltern von Schülern mit besonderen Bedürfnissen (Sprechtag, in den Sprechstunden) 6. Teamarbeit im Kollegenkreis Gespräch mit den Parallellehrer / bei Bedarf Gespräche mit Lehrerkollegen zu auftretenden Problemen und besonderen Situationen Bei Bedarf findet eine Beratung des Klassenlehrers mit der Direktorin, Beratungslehrerin und der Schulpsychologin zur möglichen Rückstellung in die VSK statt. Auch bei Sonderpäd. Förderbedarf wird mit den entsprechenden Stellen ein Gespräch geführt. Hilfestellung durch die Direktion durch Gespräche beim Ergreifen von notwendigen Maßnahmen; Beratung und Unterstützung 5

6 Förderkonzept für die 2. Klassen 1.Ressourcen für den Förderunterricht a) Zur Verfügung stehende Zeit: In den beiden zweiten Klassen wird integrativ im Rahmen der Stundentafel gefördert. Außerdem wird in beiden Klassen die Lesefertigkeit gefördert und der Unterrichtsstoff bei Bedarf wiederholt und gefestigt. In beiden zweiten Klassen wird heuer verstärkt das sinnerfassende Lesen sowie das laute und deutliche Vorlesen geübt. Im Rahmen des Rechtschreibunterrichtes werden die Lernwörter in Laufdiktaten und Partnerdiktaten geübt und gefestigt. b) Zur Verfügung stehende Personen: je Klasse eine Klassenlehrerin bzw ein Klassenlehrer 1 Sprachheillehrerin Claudia Jordan und Eva Herbist 1 Beratungslehrerin Petra Ambrosch 1 Dipl. Betreuerin für lese-rechtschreibschwache Kinder Martina Lehner 1 Beratungslehrerin für Autismus Irene Mihson 1 Lernberaterin für Mathematik Michaela Holcmann Schulpsychologin (bei Bedarf) Mag. Ingrid Mayer Schulpsychologin nach Bedarf 2.Klassenstrukturen In beiden zweiten Klassen befinden sich in einer normalen Durchmischung sowohl leistungsstarke als auch eher lernschwache Schüler und Schülerinnen. In beiden Klassen gibt es aber einen guten Leistungsdurchschnitt. Kinder mit unterschiedlichen besonderen Begabungen (musisch, sprachlich,kreativ, mathematisch, sportlich, ) werden in beiden Klassen gefördert. 3. Fördermaßnahmen im Rahmen des Unterrichts Individualisierung und Differenzierung im Rahmen des Unterrichtes Methodisch didaktische Maßnahmen: Offenes Lernen 6

7 Gruppenarbeiten Klassenübergreifendes Lernen Projektarbeit Erwerb sozialer Kompetenz in Gesprächen, durch Rollenspiel, Lernformen, die Teamarbeit schulen Förderung von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung vor allem durch offene Lernformen (z. B.: Offenes Lernen mit Tagesplänen) Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen, Interessen und Bedürfnisse Schwerpunktsetzung Lesen: Durch tägliches individuelles Lesetraining wird vor allem das sinnerfassende Lesen geübt und die Lesetechnik trainiert. Dazu werden auch Kinder ihre Lieblingsbücher vorstellen. Schwerpunktsetzung Fremdsprachen: Alle Kinder besuchen die integrativ geführte Unterrichtseinheit Tschechisch. Schwerpunktsetzung Soziales Lernen: Defizite im Umgang mit gleichaltrigen Kindern werden im Rahmen des Unterrichtes aufgearbeitet. Der richtige und gute Umgang miteinander wird besprochen und eingeübt. Schwerpunktsetzung Sprachheilunterricht: Kinder mit sprachlichen Defiziten werden von Sprachheillehrerin gefördert. Schwerpunktsetzung Mathematik: Beim Auftreten von Problemen wird die Lernberaterin für Dyskalkulie zu Rate gezogen Schwerpunktsetzung Tagesbetreuung Einige Kinder nutzen die Möglichkeit der Nachmittagsbetreuung. Dabei werden sie bei den Hausaufgaben unterstützt. Förderung als Herausforderung von Begabungen 7

8 4. Fördermaßnahmen im Zusammenwirken mit den Eltern Regelmäßiger Kontakt mit den Schülereltern Beratung der Eltern über zusätzliche außerschulische Förderangebote Regelmäßiger Kontakt mit Eltern bei Projekten 5.Teamarbeit im Kollegenkreis Durch Gespräche der Klassenlehrer miteinander findet ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch statt. Beratung des Klassenlehrers durch die Beratungslehrerin und die Schulpsychologin Hilfestellung durch die Direktion 8

9 Förderkonzept für die 3. Klassen Im Jahrgang gibt es drei Klassen. 1.Ressourcen für den Förderunterricht a) Zur Verfügung stehende Zeit In den dritten Klassen wird die Förderung hauptsächlich integrativ durchgeführt. In den Deutsch- und Mathematik-Stunden steht den Integrationskindern eine Stützlehrerin zur Verfügung. Zusätzlich haben alle drei Klassen die Möglichkeit durch eine Beratungslehrerin gefördert zu werden. b) Zur Verfügung stehende Personen je Klasse eine Klassenlehrerin in der Integrationsklasse unterrichten stundenweise zwei Lehrer 1 Sprachheillehrerin Claudia Jordan und Eva Herbist 1 Beratungslehrerin Petra Ambrosch 1 Dipl. Betreuerin für lese-rechtschreibschwache Kinder Martina Lehner 1 Beratungslehrerin für Autismus Irene Mihson 1 Lernberaterin für Mathematik Michaela Holcmann Schulpsychologin (bei Bedarf) Mag. Ingrid Mayer 2. Klassenstrukturen In diesem Jahrgang gibt es 2 Integrationsklassen mit je zwei Integrationskindern. Der Großteil der Schüler ist gut begabt und sehr lernwillig. 3. Fördermaßnahmen im Rahmen des Unterrichts Individualisierung und Differenzierung In allen 3 Klassen erfolgt Individualisierung und Differenzierung durch Tages- bzw. Wochenpläne. 9

10 Erwerb sozialer Kompetenz In allen drei Klassen werden Lernformen, die Teamfähigkeit und rücksichtsvollen, toleranten Umgang schulen, eingesetzt (z.b. Gruppenarbeiten, Gesprächskreise, Rollenspiele, Kooperationsspiele, ). Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung werden durch Tagespläne bzw. Wochenpläne gefördert. Schwerpunktsetzung Kreativität In allen drei Klassen wird sehr viel Wert auf die Kreativität gelegt. Musizieren, Singen, bewusstes Hören sind genauso Bestandteil des Unterrichts, wie Basteln, Dichten, verschiedenste Rollenspiele, der Umgang mit Sprache uvm. Schwerpunktsetzung Kreatives Gestalten Verschiedene Materialien und Techniken kennenlernen Ideen kreieren und umsetzen Miteinander schöpferisch tätig sein und Gemeinschaftsarbeiten gestalten Schwerpunktsetzung Fremdsprachen An der Schule wird Tschechisch im Unterricht integrativ durch eine Lehrerin mit tschechischer Muttersprache angeboten. Auch die Förderung in Englisch wird im Rahmen des Unterrichtes durchgeführt. Schwerpunktsetzung Deutsch für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache Im Rahmen der Wochenplanarbeit werden die Kinder mit nicht deutscher Muttersprache individuell gefördert: Texte durch Fragen und Diskussionen erläutern Wortschatz erweitern Erarbeitung von Nebensatzstrukturen Nachahmung vor Grammatikerklärung Schwerpunktsetzung Ernährung und Haushalt Anleitungen zum selbstständigen Zubereiten von Essen Anleitungen zum Gesunden Essen (Ernährungspyramide) Tätigkeiten im Haushalt üben, Tischmanieren üben 4. Fördern im Förderunterricht In diesem Jahrgang stehen für die Klasse und für die 4. Klasse jeweils eine Förderstunde zur Verfügung. Diese Stunde bieten 10

11 Zeit und Raum für Lernspiele, Konzentrationsübungen Unterstützung bei Rechen- bzw. Leseschwächen Hilfestellungen zum Nachholen vorübergehender Lerndefizite nach Krankheit 5. Fördermaßnahmen im Zusammenwirken mit den Eltern Frühwarnsystem Regelmäßiger Kontakt mit Eltern von Schülern mit besonderen Bedürfnissen Beratung der Eltern über außerschulische Einrichtungen für Diagnose und zusätzliche außerschulische Förderangebote Anleitungen durch die Beratungslehrerin, die verhaltenstherapeutischen Maßnahmen der Schule zu Hause zu übernehmen 6. Teamarbeit im Kollegenkreis Teamgespräch mit dem Parallellehrer Gespräche mit Lehrerkollegen zu auftretenden Problemen und besonderen Situationen Regelmäßige Besprechungen mit der Betreuungslehrerin Beratung des Klassenlehrers durch die Beratungslehrerin Hilfestellung durch die Direktion 11

12 Förderkonzept für die 4. Klassen Im Jahrgang gibt es drei Klassen, wobei eine Klasse (4a) als Integrationsklasse mit drei Kindern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf geführt wird. 1.Ressourcen für den Förderunterricht c) Zur Verfügung stehende Zeit In allen drei Klassen wird die Förderung hauptsächlich integrativ durchgeführt. Es gibt keine eigene Förderstunde. d) Zur Verfügung stehende Personen je Klasse eine Klassenlehrerin 1 Stützlehrerin (4a) 1 Sprachheillehrerin Claudia Jordan und Eva Herbist 1 Beratungslehrerin Petra Ambrosch 1 Dipl. Betreuerin für lese-rechtschreibschwache Kinder Martina Lehner 1 Beratungslehrerin für Autismus Irene Mihson 1 Lernberaterin für Mathematik Michaela Holcmann Schulpsychologin (bei Bedarf) Mag. Ingrid Mayer 2. Klassenstrukturen In die 4a gehen drei Kinder mit Sonderpädagogischem Förderbedarf und drei Kinder mit diagnostizierten Teilleistungsstörungen bzw. mathematischen Schwierigkeiten. In der 4c sind 4 Kinder mit Lese- u. Rechtschreibschwäche sowie 1 Kind mit Rechenschwäche, die von den Beratungslehrerinnen gesondert gefördert werden. In der 4b sind zwei Kinder mit nicht deutscher Muttersprache (slowakisch und griechisch). 12

13 In der 4c sind 4 Kinder mit nicht deutscher Muttersprache (tschechisch, bosnisch, albanisch) Der Großteil der Schüler ist gut begabt und sehr lernwillig. 3. Fördermaßnahmen im Rahmen des Unterrichts Individualisierung und Differenzierung Die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden vom Stützlehrer betreut und wenn nötig in einer Kleingruppe unterrichtet. Innerhalb der 4b und 4c erfolgt eine Differenzierung durch Üben in Kleingruppen. In beiden Klassen erfolgt Individualisierung und Differenzierung durch Tagespläne. Erwerb sozialer Kompetenz In allen drei Klassen werden Lernformen, die Teamfähigkeit und rücksichtsvollen, toleranten Umgang schulen, eingesetzt (z.b. Gruppenarbeiten, Gesprächskreise, Rollenspiele, Kooperationsspiele, ) In der 4a wurde auch das Projekt SUMA durchgeführt. Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung werden durch Tagespläne gefördert. Schwerpunktsetzung Kreativität In den Klassen wird Wert auf die Kreativität gelegt. tägliches Musizieren, Singen, bewusstes Hören sind genauso Bestandteil des Unterrichts, wie Basteln, verschiedenste Rollenspiele, der Umgang mit Sprache uvm. Schwerpunktsetzung Kreatives Gestalten Verschiedene Materialien und Techniken kennen lernen Ideen kreieren und umsetzen Miteinander schöpferisch tätig sein und Gemeinschaftsarbeiten gestalten Schwerpunktsetzung Fremdsprachen An der Schule wird Tschechisch im Unterricht integrativ durch eine Lehrerin mit tschechischer Muttersprache angeboten. Auch die Förderung in Englisch wird im Rahmen des Unterrichtes durchgeführt. Außerdem besuchen einige Kinder der 4. Klassen die unverbindliche Übung Englisch. 13

14 Schwerpunktsetzung Deutsch für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache Im Rahmen der Wochenplanarbeit werden die Kinder mit nicht deutscher Muttersprache individuell gefördert: Texte durch Fragen und Diskussionen erläutern Wortschatz erweitern Erarbeitung von Nebensatzstrukturen Nachahmung vor Grammatikerklärung 4. Fördern durch die Beratungslehrer aus dem jeweiligen Bereich Die Kinder der 4a und er 4c mit Teilleistungsschwäche werden regelmäßig aus dem Unterricht geholt und gezielt gefördert: Zeit und Raum für Lernspiele, Konzentrationsübungen Fördern zur Stützung bei Rechen- bzw. Leseschwächen Fördern zum Nachholen vorübergehender Lerndefizite nach Krankheit 5. Fördermaßnahmen im Zusammenwirken mit den Eltern Frühwarnsystem Regelmäßiger Kontakt mit Eltern von Schülern mit besonderen Bedürfnissen Beratung der Eltern über außerschulische Einrichtungen für Diagnose und zusätzliche außerschulische Förderangebote Anleitungen durch die Beratungslehrerin, die verhaltenstherapeutischen Maßnahmen der Schule zu Hause zu übernehmen 6.Teamarbeit im Kollegenkreis Teamgespräch mit dem Parallellehrer Gespräche mit Lehrerkollegen zu auftretenden Problemen und besonderen Situationen Regelmäßige Besprechungen mit der Stützlehrerin und den Betreuungslehrerinnen 14

15 Beratung des Klassenlehrers durch die Beratungslehrerin und die Schulpsychologin Hilfestellung durch die Direktion 15

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