Geschäftsbericht 2014

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1 13 Jahresabschluss 2014 Kurzfassung ohne Anhang Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Foto: Jutta Tichatschke Wir machen den Weg frei. Der Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 werden derzeit vom Baden Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe geprüft. Nach der Ver treter ver sammlung wird der geprüfte Jahresabschluss in der gesetzlichen Form inkl. aller erforderlichen Unterlagen gem. 340I HGB im Juni 2015 im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt.

2 14 die Mitglieder zeıtung Ein leistungsstarkes Team: Die Organe der Volksbank Allgäu-West eg Der Vorstand Werner Mayer Josef Hodrus Der Aufsichtsrat Die Führungsmannschaft Jürgen Wälder Aufsichtsratsvorsitzender Karl Schneider Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Bihler Peter Buchner Ralph-Ulrich Buemann Thomas Fritz Susanne Jork Hermann Konrad Franz Nessensohn Sigrid Netzer Reinhold Osterberger Berthold Riether Wolfgang Brinkmann, Vertrieb und KundenServiceCenter Josip Cerluka, Interne Revision Frank Fischer, Privatkunden Arthur Kling, Privatkunden Anita Lobor, Unternehmenssteuerung Willi Martin, Organisation und EDV / IT Agathe Peter, Baufinanzierung und Immobilien Klaus Schäch, Sanierung und Recht Eberhard Schuster, Marktfolge und MarktServiceCenter Paul Schwarz, Firmenkunden Engelbert Weber, Servicekunden und MarketingManagement Jörg Wilken, Personal Verbandszugehörigkeit Baden Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Bundesverband der Deutschen Volks und Raiffeisenbanken e. V. Wir machen den Weg frei.

3 15 Bericht des Vorstandes Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland wurde im letzten Jahr durch die schwierigen internationalen Rahmen bedingungen beeinträchtigt. Die europäische Staatsschuldenkrise hat die Konjunktur bereits in 2013 merklich gedämpft und trübt auch das vergangene Jahr deutlich. Zusätzlich belas te ten geopolitische Konflikte wie die Ausein an dersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt stieg dennoch deutlich stärker als in den Vorjahren. Vor allem das vom milden Winterwetter geprägte erste Quartal 2014 ließ die Wirtschaftsleistung an steigen. Auch der private Konsum wurde um 1,1 % erhöht. Hierzu trugen sicherlich auch die Anhebung des Einkommenssteuer Grundfreibetrages sowie die Leistungsausweitungen der gesetzlichen Renten bei. Zusätzlich hat sich die Finanzlage der öffentlichen Hand weiter entspannt: Der Bund erzielte zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne Defizite und schrieb eine schwarze Null. Auch das Beschäfti gungs wachstum hielt in 2014 weiter an und die Zahl der Arbeitslosen sank leicht auf 6,7 %. Die gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 merklich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich auf niedrige 0,9 % zurückgegangen. Hauptgrund für den Rückgang der Inflationsrate waren die Energiepreise. Bei den Nahrungsmitteln und den Wohnungsmieten sind die Preise dagegen moderat gestiegen. Die Bilanz der internationalen Finanzmärkte fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Durch zwei Leitzinssenkungen im Juni und September liegt dieser nun bei rekordverdächtigen 0,05 %. Erstmals verlangt die EZB einen Strafzins von 0,2 % für Gelder, die bei der EZB geparkt werden. Der Deutsche Aktienindex (DAX) verlor im Jahresverlauf an Höhe und sank bis Mitte Ok tober auf rund Punkte. Kurz vor dem Jahresende zeigte sich der DAX im November mit einem neuen Allzeithoch von Punkten und schloss zum mit einem Stand von Punkten (+ 2,7 %). Trotz aller Unsicherheiten hat sich Ihre Volksbank Allgäu West eg wieder einmal sehr gut entwickelt. Unser genossenschaftliches Ge schäfts modell zeigt sich auch weiterhin als stabiler Faktor. Im Gegensatz zu international tätigen Banken fühlen wir uns einzig und allein unserer Region und unseren Mitgliedern verpflichtet. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Volksbank sind wir deshalb einmal mehr sehr zufrieden. Die Bilanzsumme ist um 3,2 % auf nunmehr 856,1 Mio. gestiegen. Foto: Jutta Tichatschke

4 16 die Mitglieder zeıtung Bericht des Vorstandes Aktivgeschäft Im Kundenkreditgeschäft hatten wir auch in 2014 ein sehr erfreuliches Wachstum von 4,9 % zu verzeichnen. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem gewerbliche Finanzierungen. Auch die Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen war nach wie vor hoch. In beiden Investitionsbereichen wünschen sich unsere Mitglieder und Kunden langfristige Finanzierungsmöglichkeiten. Wertpapieranlagen Unsere Eigenanlagen in Wertpapieren sind ge genüber dem Vorjahr um 8,9 % auf 200,9 Mio. angestiegen. Bei der Auswahl der Wertpapiere achten wir auf eine breite Streuung des Portfolios und wägen alle Chancen und Risiken gut ab. Passivgeschäft Einfache und sichere Geldanlagen sind den Menschen in unserer Region weiterhin sehr wichtig. So sind die Kundeneinlagen auf 643,7 Mio. angewachsen (+ 3,3 %). Dienstleistungsgeschäft Die Erträge aus dem Vermittlungs und Provisionsgeschäft belaufen sich insgesamt auf 7,2 Mio. und liegen damit etwas unter dem Vorjahresniveau. Während wir im Bereich der Immobilienprovisionen weniger Umsatz generieren konnten, sind die Erträge aus Ver siche rungen und im Zahlungsverkehr etwas angestiegen. Vermögenslage Das Eigenkapital laut Bilanz (Passivposten 11 und 12) konnte auf Grund des guten Ergebnisses erneut um 6,5 % gestärkt und somit auf 87,0 Mio. verbessert werden. Die Eigenkapitalausstattung der Volksbank Allgäu West eg ist damit sehr gut und liegt über dem Durchschnitt vergleichbarer Banken. Mit dieser Grundlage sehen wir uns für die zukünftigen gesetzlichen Anforderungen bestens gerüstet und sind bereits heute Basel III fest. Unsere harte Kernkapitalquote beträgt 15 %. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr 2014 jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl gem. Liquiditätsverordnung wurde stets eingehalten. Der Zinsüberschuss ist mit insgesamt 21,7 Mio. um 1,4 % höher als im Vorjahr. Das Bewertungsergebnis resultiert aus über pari Kurs wertabschreibungen auf Wertpapieren und der veränderten Risikovorsorge im Kredit geschäft. Der Steueraufwand ist gegenüber dem Vorjahr um 946 T zurückgegangen. Wir machen den Weg frei.

5 17 Foto: Jutta Tichatschke Voraussichtliche Entwicklung Nach Einschätzung der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute wird die deutsche Konjunktur im Jahr 2015 weiter wachsen wenn auch nicht sehr stark, denn Krisen in der Ukraine sowie im Irak wie auch die Un sicherheiten im gesamten europäischen Raum dämpfen das Wirtschaftswachstum auch weiterhin. Für das kommende Jahr rechnen die Konjunkturexperten mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung um ca. 1,7 %. Die Lage der öffentlichen Haushalte wird weiterhin entspannt bleiben. Es ist davon auszugehen, dass auch die Beschäftigungslage stabil bleibt. Durch die Niedrig Zinspolitik sollen die Inves titionen der Unternehmen und die Aus gaben im privaten Bereich weiter angekurbelt werden. Der niedrige Ölpreis beflügelt dies zusätzlich. Dies wird Auswirkungen auf die Immobilienpreise und die Aktienkurse haben. Der Außenwert des Euros wird weiter sinken. Von der aktuell guten wirtschaftlichen Lage haben vor allem unsere Kreditnehmer partizipiert. Die Innenfinanzierungsquote der Unternehmen ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. Dies wirkt sich sowohl auf die Kreditnachfrage, wie auch auf die Risikosituation unserer Volksbank aus. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage an Krediten in 2015 ein moderates Wachstum aufweisen wird. Für die Ertragslage der kommenden zwei Jahre ist die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Wir rechnen für 2015 mit einem rückläufigen Zinsüberschuss. Wegen der Fälligkeit höher verzinslicher Kredite und Wertpapieranlagen und der Wiederanlage zu dem nun historisch niedrigen Zinsniveau rechnen wir mit hohen Wiederanlagerisiken. Be sonders auf der Passivseite sind kaum mehr auskömmliche Margen zu erzielen. Zudem wird der Preisdruck steigen. Bei den Personal aufwendungen erwarten wir in den nächsten zwei Jahren kaum Kostensteigerungen. Ebenso verhält es sich bei den Verwaltungsauf wendungen. Insgesamt planen wir nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2014 mit einem rückläufigen Betriebsergebnis vor Risikovorsorge für die Folgejahre. Dies wird aber immer noch im Rahmen unserer strategischen Zielgrößen liegen. Um den rückläufigen Zinsüberschuss zu kompensieren, gilt es, die bestehenden Prozesse zu hinterfragen und all unsere Kräfte zu mobilisieren. Unser Eigenkapital wollen wir auch in den kommenden Jahren durch eine angemessene Dotierung der Rücklagen und der internen Reserven stärken. So können wir die aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Form von Eigenkapital und Liquiditätskennzahlen heute und auch in Zukunft gut einhalten. Die Volksbank Allgäu West eg ist mit ihrem Geschäftsmodell, der über 150 jährigen Tradition, einer sehr soliden Eigenkapitalausstattung sowie attraktiven Produkten und motivierten Mitarbeitern bestens für die Zukunft gerüstet. Wenngleich wir uns auf die aktuellen Trends und Rahmenbedingungen mehr denn je einstellen müssen. Moderne und Tradition das wollen wir auch weiterhin in unserer täglichen Arbeit miteinander verbinden! Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss in Höhe von ,51 unter Einbeziehung ei nes Gewinnvortrages von 6.147,71 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 6,0 % ,38 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung ,13 Bilanzgewinn ,51

6 18 die Mitglieder zeıtung Bericht des Vorstandes Zahlen, Daten, Fakten 2013 in Mio in Mio. Bilanzsumme 829,5 856,1 Kundenkreditvolumen lt. Bilanz 539,9 566,2 Avale 36,4 35,3 Kundeneinlagen inkl. verbriefter Verbindlichkeiten 623,4 643,7 Betreutes Kundenvolumen 1.680, ,4 Zinsüberschuss (GuV Pos ) 21,4 21,7 Verwaltungsaufwand 17,1 16,9 Jahresüberschuss 3,0 2,9 Mitglieder (Anzahl) Ein herzliches DANKESCHÖN Ohne Sie unsere Mitglieder und Kunden könnten wir nicht auf eine so erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Wir sind stolz auf das Geschaffte und blicken trotz aller anstehenden Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft. Für das große Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken wir uns auch ganz herzlich bei 3 unseren Partnern des genossenschaftlichen FinanzVerbundes 3 den Mitgliedern des Aufsichtsrates 3 allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir sind Ihre Bank vor Ort und regional verwurzelt. Mit hoher Qualität erstellen wir individuelle Konzepte für unsere Mitglieder und Kunden und packen stets mit voller Begeisterung für Sie an, denn: WIR SIND HIER. Statt nur in der Nähe. Isny im Allgäu, März 2015 Der Vorstand Josef Hodrus Werner Mayer Wir machen den Weg frei.

7 19 Bericht des Aufsichtsrates Foto: Jutta Tichatschke Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahres überschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Ein beziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreter versamm lung, den vom Vorstand vorgelegten Jah resabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat sowie die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens, Finanz und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Wälder in einem engen Informations und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert zwei Ausschüsse eingerichtet. Der Per sonalausschuss tagte im Berichtsjahr ein Mal. Der Kreditausschuss trat im Jahr 2014 zu insgesamt fünf Sitzungen zusammen. Die wesentlichen Themen waren hierbei Kreditanträge ab einer Größenordnung von 250 T. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wird derzeit vom Baden Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. ge prüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Danach wird der geprüfte Jahresabschluss in der gesetzlichen Form inkl. aller erforderlichen Unterlagen gem. 340I HGB im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Sigrid Netzer sowie die Herren Thomas Fritz, Berthold Riether und Karl Schneider aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Sigrid Netzer ist auf Grund der satzungsgemäßen Altersgrenze nicht mehr möglich, Herr Berthold Riether stellt sich nicht mehr zur Wahl. Die Wiederwahl von Thomas Fritz und Karl Schneider ist möglich. Der Aufsichtsrat bedankt sich ganz herzlich beim Vorstand sowie den Mitarbeitern der Volksbank Allgäu West eg für ihren Einsatz im vergangenen Geschäftsjahr. Isny im Allgäu, März 2015 Der Aufsichtsrat Jürgen Wälder Aufsichtsratsvorsitzender

8 20 die Mitglieder zeıtung Aufsichtsrat & Mitarbeiter Aktuelles aus Ihrer Volksbank Veränderungen im Aufsichtsrat Neue Gesichter in der Mitarbeiter-Mann schaft Auf Grund der in der Satzung festgelegten Altershöchstgrenze kann unsere langjährige Aufsichtsrätin Sigrid Netzer nicht wiedergewählt werden. Berthold Riether hat sich außerdem entschieden, mit dem Ablauf dieser Wahlperiode nicht mehr für ein Amt im Aufsichtsrat der Volksbank Allgäu West eg zu kandidieren. In einer Sitzung des Aufsichtsrates hat das Gremium festgelegt, die bei den Mandate zusammenzufassen und eine Person für die Region Wangen nachzuwählen. Der Aufsichtsrat hat sich intensiv Gedanken über die Nachbesetzung im Gremium gemacht und konnte Herrn Dr. Michael Stender für die Kandidatur gewinnen. Herr Dr. Stender stellt sich damit der Vertreter versammlung als Vorschlagskandidat des Aufsichtsrates am 16. Juni 2015 zur Wahl. Weitere Informatio nen über den Vorschlagskandidaten erhalten unsere Vertreterinnen und Vertreter zeitnah mit der Einladung zur Vertreterversammlung. Gerne dürfen auch Sie Vorschläge für diese Neuwahl einbringen. Haben Sie eine Idee? Dann teilen Sie uns diese doch einfach mit. Ihr Ansprechpartner im Vorstand zum Thema Aufsichtsrat ist Werner Mayer. Wir werden Ihre Überlegungen dann auf die aufsichtsrechtlichen Anforderungen hin prüfen und an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates weiterleiten. Bitte lassen Sie uns Ihren Vorschlag schriftlich zukommen. Vielen Dank! Patricia Allgayer berät Sie seit dem 2. Januar 2015 in unserer Filiale in Wangen zu allen Fi nanzthemen. Bereits seit dem Jahresende 2014 ist Stefanie Malina-Gernet bei uns im Haus. Ihre Stimme kennen Sie vielleicht schon aus unserem ServiceCenter in Kißlegg. Nach dem Abschluss seines Studiums an der Dualen Hochschule Baden Würt temberg (DHBW) in Ravensburg unter stützt Benjamin Obrist unsere Marktfolge Aktiv und bearbeitet die Kreditanträge unserer Mitglieder und Kunden. Ebenfalls am 2. Januar 2015 durften wir unseren neuen Immobilienberater Jens Spatzek begrüßen. In unseren Filia len in Wangen und Lindau steht er Ihnen gerne zur Seite. Seit dem 2. März 2015 gehört Gunther Bormann nun zu den Im mo bilienexperten unserer Volksbank zuständig ist Herr Bormann für die Gebiete Isny, Kißlegg und Vogt. Foto: Jutta Tichatschke

9 Jahre Mitarbeitertreue! Unsere Betriebsjubilare im Jahr 2014 Foto: Jutta Tichatschke Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass die Betriebsjubilare der Volksbank Allgäu-West eg bereits während des Jahres zu einem gemütlichen Frühstück mit Vorstand und Betriebsrat zusammensitzen und dort in kleiner Runde für ihre Treue geehrt werden. Ein besonderes Highlight ist dann aber jedes Jahr die Weihnachtsfeier der Volksbank, bei welcher der Vorstand nochmals alle Betriebsjubilare um sich versammelt. Langjährige Betriebszugehörigkeiten sind bei der Volksbank Allgäu West eg keine Seltenheit. Ein 35 jähriges, drei 40 jährige und sogar ein 45 jähriges sind aber doch etwas ganz Besonderes. Die langjährige Erfahrung und Loyalität unserer Mitarbeiter, die Kontinuität und dadurch die Stabilität, das macht uns aus war sich Vorstand Josef Hodrus sicher, als er die Mitarbeiterehrung an der Weihnachtsfeier in Wangen vornahm. Josef Hodrus selbst war im Jahr 2014 einer der Jubilare. Er ist ein wahres Eigengewächs unserer Volksbank und bereits seit 30 Jahren tief mit der Bank verwurzelt. Im vergangenen Jahr konnten 27 unserer Mitarbeiter/innen ihr ganz persönliches Jubiläum feiern. Dabei kamen wir auf stolze 665 Jahre Mitarbeitertreue. 10 Jahre Carina Harrer Gabriele Weindorf 15 Jahre Tobias Backhaus Albert Hartmannsberger Olga Hochhalter Sabine Hofer Sabine Kant Monika Mathes 20 Jahre Edeltraud Matheis Kerstin Steidle Refija Tabakovic Senzi Thannheimer Antonietta Wilka 25 Jahre Angelika Epple Elke Frener Siegfried Hofmann 30 Jahre Ulrike Bader Claudia Güll Pfau Josef Hodrus Rita Huber Arthur Kling Alfred Kunzmann 35 Jahre Jutta Tichatschke 40 Jahre Hubert Alder Marianne Lieck Ernst Reisch 45 Jahre Roswitha Baur

10 22 die Mitglieder zeıtung Jahresbilanz zum Aktiva Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,83 ( 8.665) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,64 ( ) Kommunalkredite ,98 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,85 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,07 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,64 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,13 ( 584) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 1.401) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 26 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,53 ( 526) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 19 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,78 74 Summe der Aktiva ,

11 23 Jahresbilanz zum Passiva Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,96 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,53 ( 526) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0, c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0)

12 24 die Mitglieder zeıtung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und , , Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,87 ( 705) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 78, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.147, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

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