Nachhaltigkeit auf dem Speiseplan? Punkten Sie bei Ihren Gästen!

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1 Nachhaltigkeit auf dem Speiseplan? Punkten Sie bei Ihren Gästen!

2 Nachhaltigkeit auf der Speisekarte worum es geht

3 Warum wir uns für nachhaltige Speisepläne stark machen 3

4 Was macht Ihren Speiseplan nachhaltiger? Produkte aus artgerechter Tierhaltung Lebensmittel aus fairer Produktion Produkte aus umweltverträglichem Anbau Einsatz regionaler Lebensmittel Hoher Anteil pflanzlicher Speisen Weniger Verpackungsmüll Weniger Lebensmittelabfälle Energieeffiziente Prozessabläufe Gesunde Gerichte 4

5 Wie Sie profitieren Kosten sparen Einkaufskosten senken Auf günstiges Obst und Gemüse der Saison achten und Fleisch zur Nebensache machen Eigenproduktion (z. B. Kräuter) Energieeffizienz steigern Optimierte Küchenausstattung + Prozesse Energiesparende Gerichte, z. B. Rohkost Lebensmittelabfälle vermeiden 5

6 Wie Sie profitieren Umsatz steigern Neue Zielgruppen ansprechen Bestandskunden neu begeistern Rechtfertigung höherer Menüpreise Image steigern Von Mitbewerbern abheben Trends erkennen - Auf der Höhe der Zeit sein 6

7 Umsatzentwicklung Nachhaltigkeit im Außer-Haus-Markt BIO Bio kein kurzfristiger «Trend»: Wachstum im LEH um 10 % auf 9,5 Mrd Euro (2016) Anteil von GV, Gastronomie/Hotellerie an Bio: 5 % (350 Millionen Euro) Tendenz steigend Umsatz mit Biofleisch im 1. HJ 2017 um über 18 Prozent gestiegen Immer mehr Kommunen mit Vorgaben zu Bio-(Anteil) FAIR Gesamtumsatz mit Fairtrade-Produkten in Deutschland 2016: 1,3 Milliarden Verdopplung innerhalb der letzten vier Jahre! Im Vergleich zum Vorjahr % Steigerung des Marktanteils Fairtrade-Kaffee: 3,8 % (davon AHM: 30 %) Umstellung der DB auf fairen Kaffee im Bordbistro

8 Umsatzentwicklung Nachhaltigkeit im Außer-Haus-Markt TIERWOHL Ernährungsreport 2018: Für 66 % der Befragten Tierwohl auf Platz 1 Ihrer Erwartungen an die Landwirtschaft auch vor der Qualität der Produkte 79 Prozent der Befragten befürworten ein staatliches Tierwohl-Label. 90 Prozent würden einen höheren Preis für Lebensmittel bezahlen, wenn die Tiere besser gehalten werden als gesetzlich vorgeschrieben (Vorjahr: 88 %) 8

9 Nachhaltigkeit auf dem Speiseplan wie gelingt s?

10 Analysieren Sie Ihre Ausgangssituation Grundlegende Fragen klären, z. B. Welche Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit lassen sich wirtschaftlich umsetzen? Was biete ich bereits aber kommuniziere ich bislang kaum an meine Tischgäste? Was begeistert meine Kunden? Zertifizierung Lohnt sich eine Zertifizierung für mich? Aufgepasst: Manche Nachhaltigkeitssiegel können ganz ohne Zertifizierung verwendet werden! 10

11 Ein gelungenes Konzept als Schlüssel zum Erfolg Mit kleinen Schritten beginnen ein nachhaltiges Gericht pro Woche oder Tag Wahlmöglichkeiten schaffen Nachhaltigkeitswoche als Einstieg Ausrichtung auf nachhaltigkeitsaffine Zielgruppen Z. B. Bio-Restaurant, Salat- und Suppenbar etc. Vegetarier/Veganer, junge Eltern ansprechen Eignung des Konzepts regelmäßig überprüfen Zielgruppenansprache optimieren Kommunikation passgenau gestalten 11

12 Unsere Beratungsdienstleistungen für Sie 12

13 Gemeinsam geht es leichter! Zahlreiche Brancheninitiativen und Projekte Viele Institutionen bieten Unterstützung in Form von Infomaterial und praktischen Hilfestellungen Unterstützung für Betriebe, die auf Bio umstellen möchten, z. B. bei den «Bio-Mentoren» der DEHOGA und den Machern der Kampagne «Macht Bio-Milch schön?» Für energieeffiziente Küchenprozesse und CO2- arme Gerichte: Projekte «Große Küche, kleine Flamme» und «KlimaTeller» Vielfältige Hilfestellungen für den Außer-Haus- Markt bei öffentlichen Trägern und z. B. auch bei den Bioverbänden, Fairtrade und MSC/ASC 13

14 Geschickt kommunizieren und präsentieren Klare Kennzeichnung nachhaltigerer Gerichte auch ohne Bio-Siegel, z. B. mit eigenem Siegel Wiedererkennungseffekt schaffen Zusätzlich Tafeln, Tischaufsteller etc. für besondere Gerichte nutzen Kommunikationsmaterialen nutzen, z. B. von TG Ursprung oder den Siegelorganisationen Aktionen, z. B. Woche der Nachhaltigkeit Transparenz schaffen: Produzenten integrieren, Hintergründe erklären und erlebbar machen 14

15 Transgourmet Ursprung Dem Tischgast den Mehrwert von Produkten aus nachhaltiger Landwirtschaft authentisch vermitteln Nehmen Sie die emotionalen Produzentengeschichten in Ihre Speisekarte auf erzählen sie Sie Ihren Gästen weiter! Umfangreiches Material für Ihre Kommunikation an den Tischgast verfügbar über 15

16 Best Practice Woche der Nachhaltigkeit 2017 Woche der Nachhaltigkeit wurde 2017 bei mehreren Referenzkunden (Gastro/GV) erstmals erfolgreich durchgeführt! 16

17 Das sagen die Teilnehmer der Woche der Nachhaltigkeit 2017 Sehr gut koordiniert ( ) Feedback der Kunden positiv ( ) wird nächstes Jahr wiederholt Ralf Raakow, Schloss Hagerhof Bad Honnef Die Arbeit mit dem Team war sehr angenehm ( ) Die Woche hilft uns, auch im Alltag die Produkte besser verkaufen zu können Eva Kleser, Leib und Seele Wiesbaden

18 Best Practice Weitere Beispiele aus Gastro und Gemeinschaftsverpflegung Ursprung-Aktionswoche bei Infraserv und Nachhaltigkeitstag bei Symrise Biodiversitätswochen an der University of Applied Sciences Frankfurt am Main Earth Week bei Aramark Fairtrade-Kitas Fabido 18 TransFair e.v.

19 Wir unterstützen Sie! Mit Unserer Expertise bei der Planung und Durchführung Ihrer Nachhaltigkeitswoche Ansätzen für Nachhaltigkeitskonzepte Weiterführenden Informationen rund ums Thema unter Tablettauflegern, Rezepten, Speiseplänen, Texten, Fotomaterial Dienstleistungsangeboten, z. B. Abfallanalyse, vegetarische/vegane Ernährung 19 Beachten Sie unser Seminar Nachhaltig aufgetischt! Termine 2018: (Ulm) (Eichenau) (Köln) (Ulm) (Bayreuth) (Hildesheim)

20 Unsere Zukunft. Unsere Verantwortung. Melanie Prengel Nachhaltigkeit/CSR Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG Albert-Einstein-Str. 15, Riedstadt Telefon: Telefax:

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