INHALTSVERZEICHNIS 1. Abschnitt: Täterschaft und Teilnahme
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- Carl Gerber
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1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Abschnitt: Täterschaft und Teilnahme 1 1. Subjektqualität als Mindestvoraussetzung jeder Täterschaft 2 Fall 1: Täterschaft trotz tatsächlich fehlender Subjektqualität 3 2. Tat begehung" als Voraussetzung der Täterschaft Keine Tatbegehung ohne Verursachungsbeitrag Reichweite der unmittelbaren Täterschaft 6 Übersicht: Täterqualität und Tatbegehung als Grundlage der Täterschaft und Handlungszurechnung als Grundlage von Täterschaft und Teilnahme Mittäterschaft, 25 Abs Mittäterschaft beim Begehungsdelikt 16 Fall 2: Mittäterschaft bei additiven und alternativen Tatbeiträgen 16 Fall 3: Mittäterschaft durch Mitwirkung im Vorbereitungsstadium, 18 Fall 4: Sukzessive Mittäterschaft Mittäterschaft und Unterlassen 23 Fall 5: Unterlassen in Mit- oder Nebentäterschaft bei Gremienentscheidungen 24 Fall 6: Mittäterschaft durch Unterlassen neben einem Aktivtäter 27 Übersicht: Theoretische Begründung der Mittäterschaft Mittelbare Täterschaft Mittelbare Täterschaft beim Begehungsdelikt 34 Fall 7: Willensherrschaft nach dem Verantwortungsprinzip; dolos-absichtsloser und dolos-qualifikationsloser Werkzeug-Gehilfe 34 Fall 8: Fallgruppen des Täters hinter dem Täter"; mittelbare Täterschaft durch Hervorrufen eines Irrtums über den konkreten Handlungssinn 43 Fall 9: Mittelbare Täterschaft bei veranlasster Selbstschädigung Mittelbare Täterschaft und Unterlassen Aktive Veranlassung eines anderen zu dessen Untätigkeit Nichthindemng der Aktivtat durch einen Garanten 52 Übersicht: Theoretische Begründung der mittelbaren Täterschaft Teilnahmeformen Strafgrund und strukturelle Gemeinsamkeiten von Anstiftung und Beihilfe 54
2 Fall 10: Teilnahme an der Vorsatz-Fahrläsigkeits-Kombination, speziell am erfolgsqualifizierten Delikt 58 Übersicht: Teilnahme an der Erfolgsqualifikation 60 Fall 11: Tatveranlassung durch agent provocateur (Teilnehmer ohne Erfolgswillen) Anstiftung Bestimmen" als Hervorrufen des Tatentschlusses Anstiftung und Unterlassen Anstiftung zu fremdem Unterlassen Anstiftung durch Unterlassen Beihilfe Hilfeleisten" als Förderung der Haupttat 67 Fall 12: Grenzen der Beihilfe durch berufstypische Handlungen Beihilfe und Unterlassen Aktive Beihilfe zu fremder Unterlassung Beihilfe durch Unterlassen 73 Übersicht: Vorprüfung bei Anstiftung und Beihilfe Kumulation von Beteiügungshandlungen Vorstufen der Verbrechensbeteiligung 76 Fall 13: Voraussetzungen und Grenzen strafbarer Vorstufen der Verbrechensbeteiligung 79 Übersicht: Systematik des Bedeutung der besonderen persönlichen Merkmale" für Beteiligte, Übersicht: Gesetzliche Zurechnungsmodelle bei der Vorsatztat, speziell Abschnitt: Versuch und Rücktritt Versuch als notwendiges Durchgangsstadium jeder Vorsatztat 87 Übersicht: Verwirklichungsphasen der Vorsatztat 88 Fall 14: Vollendung vor Versuchsbeginn; das unmittelbare Ansetzen als zeitlicher Fixpunkt für die Vorsatzfeststellung und für die Rechtsfigur der unwesentlichen Kausalabweichung Strafgrund und Aufbau des Versuchsdelikts Die spezifischen Deliktsmerkmale des Versuchs Der Versuch des Einzeltäters Der Versuch des Begehungsdelikts 94 II
3 Der Tatentschluss 94 Fall 15: Tatentschluss in Abgrenzung zum rechtlich irrelevanten Tatplan und zum straflosen Wahndelikt 96 Übersicht: Tatentschluss Unmittelbares Ansetzen 99 Fall 16: Konkretisierung des Unmittelbarkeitserfordernisses bei Versuchsbeginn im Vorfeld der Tatbestands Verwirklichung 101 Fall 17: Unmittelbares Ansetzen bei abgeschlossenem Täterhandeln 105 Fall 18: Fallgruppen des untauglichen Versuchs; Versuch aus grobem Unverstand Der Versuch des unechten Unterlassungsdelikts Versuch und actio libera in causa-tat Der Versuch bei Qualifikationen und bei besonders schweren Fällen Der Versuch bei erfolgsqualifizierten Delikten Der Versuch bei mehreren Beteiligten Der Versuch bei Mittätern Der Versuch bei mittelbarer Täterschaft 117 Übersicht: Unmittelbares Ansetzen, Rücktritt vom Versuch Rücktritt des Alleintäters, 24 Abs, Rücktritt vom Versuch des Begehungsdelikts 120 Übersicht: Rücktrittsvarianten des 24 Abs Nichteintritt des Erfolges 122 Fall 19: Unwirksamkeit des Rücktritts in der Phase des unbeendeten Versuchs bei späterer Tatvollendung Der fehlgeschlagene Versuch 124 Fall 20: Begriff des Fehlschlags und Abgrenzung des unbeendeten vom beendeten Versuch bei mehraktigem Versuchsgeschehen 125 Fall 21: Korrektur des Rücktrittshorizonts 129 Fall 22: Fehlschlag auch bei Sinnlosigkeit" der Tatvollendung? 130 Übersicht: Rücktritt nach 24 Abs. 1 (bei mehraktigem Versuchsgeschehen) Rücktritt durch freiwillige Tataufgabe 135 Fall 23: Aufgeben der Tatausführung; Begriff der Freiwilligkeit 135 III
4 Inhaltsverz eichnis Rücktritt durch Verhindern der Tatvollendung 138 Fall 24: Vollendungsverhinderung nach 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. bei halbherzigem" Rücktritt? Rücktritt bei fehlender Verhinderungskausalität 140 Fall 25: Anwendungsbereich des 24 Abs. 1 S Rücktritt bei dem Täter nicht anzulastendem Erfolgseintritt Rücktritt vom Versuch des unechten Unterlassungsdelikts Rücktritt vom Versuch einer Rauschtat Teilrücktritt vom Versuch einer Qualifikation Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Versuch 145 Fall 26: Rücktritt vom Grunddeliktsversuch nach Eintritt der Erfolgsqualifikation Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten, 24 Abs Rücktrittsvarianten für Mittäter, Anstifter und Gehilfen Rücktritt durch Verhindern der Tatvollendung Rücktritt bei fehlender Verhinderungskausalität Rücktritt bei dem Beteiligten nicht anzulastendem Erfolgseintritt 149 Fall 27: Auswirkungen des Ausstiegs eines Teilnehmers vor Versuchsbeginn Rücktritt vom Versuch in mittelbarer Täterschaft 152 Übersicht: Rücktrittsvoraussetzungen des 24 Abs Abschnitt: Irrtum Der Irrtum des Alleintäters 155 Übersicht: Irrtumsformen Irrtumslagen auf der Ebene des Tatbestandes Vorsatzgegenstand 156 Fall 28: Tatbestands- und Motivirrtum; error in persona vel in obiecto Vorsatzinhalt, Irrtum in Bezug auf äußere Tatbestandsmerkmale Tatsachenkenntnis und ansatzweise richtige Parallelwertung in der Laiensphäre 159 Fall 29: Vorsatzausschließender Rechtsirrtum; Subsumtionsirrtum; Verbotsirrtum 160 Fall 30: Irrige Annahme eines normativen Tatbestandsmerkmals; Abgrenzung untauglicher Versuch und Wahndelikt 165 Fall 31: Doppelirrtum auf der Tatbestandsebene Irrtumsbesonderheiten beim unechten Unterlassungsdelikt., Irrtum über die Tätereigenschaft bei Sonderdelikten IV
5 Irrtum über qualifizierende Tatbestandsmerkmale 171 Fall 32: Unkenntnis eines qualifizierenden Tatbestandsmerkmals 171 Fall 33: Irrige Annahme eines qualifizierenden Tatbestandsmerkmals Irrtum über erfolgsqualifizierende Merkmale Irrtum über privilegierende Tatbestandsmerkmale 174 Übersicht: Irrtum über die äußeren Unrechtsmerkmale Vorsatz und Irrtum über den Kausalverlauf 176 Fall 34: Irrige Annahme des Erfolgseintritts beim ersten von zwei Handlungsakten 176 Übersicht: Irrtum über den Kausalverlauf Vorsatz und Zielverfehlung 180 Fall 35: aberratio ictus"; Abgrenzung zum error in persona vel in obiecto 180 Übersicht: error in persona vel in obiecto in der unmittelbaren Täter-Opfer-Beziehung 181 Übersicht: aberratio ictus in der unmittelbaren Täter-Opfer-Beziehung Vorsatzinhalt und Irrtum bezüglich der objektiven Zurechnung Der Irrtum über die Rechtswidrigkeit Objektive Rechtfertigung - subjektive Rechtswidrigkeit Objektive Rechtswidrigkeit - subjektive Rechtfertigung 187 Fall 36: Irrige Annahme der tatsächlichen Voraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes; Erlaubnistatbestandsirrtum"; Auswirkungen auf Teilnehmer 188 Fall 37: Irrtum des Teilnehmers über die Rechtswidrigkeit der Haupttat 195 Fall 38: Erlaubnistatbestandsirrtum bei Zweifeln des Täters über Rechtfertigungsvoraussetzungen 196 Fall 39: Koppelung von Tatsachen- und Rechtsirrtum auf der Rechtswidrigkeitsebene 197 Übersicht; Irrtum über Rechtfertigungsgründe Der Irrtum über die Elemente der Schuld Der Irrtum über die eigene Schuldfähigkeit ist sowohl im Falle der Unkenntnis als auch im Falle irriger Annahme unbeachtlich Der Irrtum über Entschuldigungsgründe 200 Fall 40: Entschuldigungstatbestandsirrtum, 35 Abs Fall 41: Putativnotwehrexzess Der Irrtum über Strafausschließungs- oder Strafaufhebungsgründe V
6 1.5 Der Irrtum über Prozessvoraussetzungen und Prozesshindernisse Der Irrtum über Umstände, die für die Strafzumessung Bedeutung haben Der Irrtum über objektive Strafbarkeitsbedingungen 206 > Übersicht: Irrtum über Schuldelemente/Prozessvoraussetzungen etc Der Irrtum schuldunfähiger Täter Besondere Irrtumslagen bei mehreren Tatbeteiligten Auswirkungen eines error in persona vel in obiecto des Tatnächsten auf andere Tatbeteiligte 209 Fall 42: Auswirkungen des Identitätsirrtums eines Mittäters; Exzess 209 Fall 43: Auswirkung eines error in persona des Täters auf die Strafbarkeit des Anstifters (Der Klausurklassiker: Rose-Rosahl") 213 Fall 44: Konsequenzen eines Identitätsirrtums des Tatmittlers auf den mittelbaren Täter 215 * Übersicht: Auswirkungen eines error in persona vel in obiecto des Tatnächsten auf den Beteiligten Irrtum über die eigene Tatrolle 218 Fall 45: Vermeintliche Mittäterschaft und untauglicher Versuch 218 Fall 46: Beteiligter ist objektiv mittelbarer Täter, subjektiv Anstifter 222 Fall 47: Beteiligter ist objektiv Anstifter, subjektiv mittelbarer Täter Abschnitt: Konkurrenzen Scheinbare Mehrheit von Gesetzesverstößen Delikte mit pauschalierender Handlungsbeschreibung Mehraktige und zusammengesetzte Delikte, z.b. der Raub, 249, und räuberischer Diebstahl, Unselbstständige Intensivierungen desselben Unrechtserfolges Von Handlungseinheit zur Tateinheit verschiedener Gesetzesverletzungen (Teil-)Identität der Ausführungshandlungen Eine Handlung im natürlichen Sinne Natürliche Handlungseinheit Überschneidung mit rechtlichen Handlungseinheiten Klammerwirkung Gesetzeskonkurrenz bei Handlungseinheit Spezialität Subsidiarität 233 VI
7 2.2.3 Konsumtion Tateinheit (= Idealkonkurrenz), Von der Handlungsmehrheit zur Tatmehrheit verschiedener Gesetzesverletzungen Gesetzeskonkurrenz bei Handlungsmehrheit Mitbestrafte Vortat Mitbestrafte Nachtat Tatmehrheit (= Realkonkurrenz), Übersicht: Konkurrenzen Abschnitt: Die rechtliche Bewältigung unklarer Sachverhalte In dubio pro reo-entscheidung bei einfachen Tatsachenzweifeln 242 Fall 48: Reichweite des Zweifelssatzes Sachverhaltsalternativität Tatsachenungewissheit ohne Rechtsnormungewissheit 244 Fall 49: Unechte" Wahlfeststellung Sachverhaltsungewissheit mit teilweiser Rechtsnormungewissheit Stufenverhältnis Auffangtatbestand Sonderfall: Postpendenz und Präpendenz 247 Fall 50: Voraussetzungen und Grenzen der Postpendenz Sachverhaltsungewissheit und Ungewissheit über rechtsähnliche Delikte 250 Fall 51: Echte Wahlfeststellung; Tatbestandsreduktion Freispruch durch mehrfache Anwendung des in dubio pro reo-grundsatzes 254 Übersicht: in dubio pro reo Abschnitt: Rechtsfolgen der Tat (Überblick) Strafen Maßregeln der Besserung und Sicherung Nebenfolgen einer Straftat Weitere Maßnahmen 258 Stichwortverzeichnis 259 VII
8 PPN: Titel: Strafrecht AT / Rolf Krüger Münster : Alpmann u. Schmidt, 2006 ISBN: ; Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund
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