7. Allgemeindelikte, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte 16

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1 Strafrecht AT INHALTSVERZEICHNIS I Inhaltsverzeichnis: Die Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Skripts. 1 Einleitung 1 A. Einführung in das Strafgesetzbuch 1 1. Strafrecht im formellen Sinn 1 2. Strafe - Rechtfertigung und Zweck 1 3. Einordnung des Strafrechts in das deutsche Rechtssystem 3 4. Rechtsquellen außerhalb des StGB 3 5. Schutzfunktion, Schutzgut und Schutzumfang 4 6. Das Gesetzlichkeitsprinzip 5 7. Geltungsbereich des StGB 6 a) Grundsatz: Territorialitätsprinzip 3, 4 6 b) Ergänzungen B. Der Allgemeine Teil des StGB 8 1. Die Bedeutung des StGB-AT 8 2. Hinweise zum Erlernen des Allgemeinen Teils 10 C. Die Einteilung der Deliktstypen Verbrechen und Vergehen Vorsatz-und Fahrlässigkeitsdelikte Begehungs- und Unterlassungsdelikte Erfolgs- und (schlichte) Tätigkeitsdelikte Verletzungs-und Gefährdungsdelikte Dauer-und Zustandsdelikte Allgemeindelikte, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte Vollendungs- und Unternehmensdelikte Grundtatbestand, Qualifikation, Privilegierung 18 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 INHALTSVERZEICHNIS Strafrecht AT 2 Grundlagen der Strafbarkeitsprüfung 20 A. Die Begründung einer Strafbarkeit 20 I. Tatbestandsmäßigkeit Vorfrage: Handlung im strafrechtlichen Sinn Tatbestandsmäßigkeit einer Handlung 21 II. Rechtswidrigkeit 24 III. Schuld 24 IV. Dreistufiger Deliktsaufbau 25 B. Veranschaulichung an Beispielsfällen 26 C. Anmerkungen zur Falllösung 28 3 Das vollendete vorsätzliche Begehungsdelikt 30 A. Tatbestandsmäßigkeit 32 I. Objektiver Tatbestand 32 I.Vorfrage: Handlungsqualität Deliktsspezifische äußere Unrechtsmerkmale Kausalität 35 a) Einleitung 35 b) Kausalitätsbegriff i.s.d. Äquivalenz- oder Bedingungstheorie 36 c) Sonderfälle der Kausalität 38 aa) Alternative Kausalität oder Mehrfachkausalität 38 bb) Kumulative Kausalität 38 cc) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität Objektive Zurechenbarkeit 40 a) Einleitung: Die Lehre von der objektiven Zurechnung 40 b) Kriterien der objektiven Zurechenbarkeit 41 aa) Rechtlich relevantes Risiko 41 bb) Risikozusammenhang 42 c) Zusammenfassende Übersicht Tatbestandsausschließendes Einverständnis 47 II. Subjektiver Tatbestand 49 I.Vorsatz 49 a) Wissen: intellektuelles Element 50 b) Wollen - voluntatives Element 55 aa) Dolus directus 1. Grades - Absicht 55 bb) Dolus directus 2. Grades - direkter Vorsatz 56 cc) Dolus eventualis - bedingter Vorsatz 56 c) Maßgeblicher Zeitpunkt 58 d) Irrtumsproblematik im subjektiven Tatbestand 59 aa) Irrtum über das Handlungsobjekt 59

3 Strafrecht AT INHALTSVERZEICHNIS III bb) Fehlgehen der Tat - aberratio ictus 60 cc) Abgrenzungsproblem: mittelbare Individualisierung Deliktsspezifische subjektive Tatbestandsmerkmale 64 III. Objektive Bedingungen der Strafbarkeit 65 B. Rechtswidrigkeit 65 I. Einleitung 65 II. Überblick über die Rechtfertigungsgründe 66 III. Struktur der Rechtfertigungsgründe 67 IV. Wichtige Rechtfertigungsgründe im Einzelnen 68 I.Notwehr, a) Notwehrlage 69 aa) Angriff auf ein notwehrfähiges Rechtsgut 69 bb) Gegenwärtigkeit des Angriffs 70 cc) Rechtswidrigkeit des Angriffs 70 b) Notwehrhandlung 70 aa) Abwehrhandlung gegen den Angreifer 70 bb) Erforderlichkeit 71 cc) Gebotenheit Rechtfertigender Notstand, a) Notstandslage 75 b) Notstandshandlung Besondere Notstände 78 a) Defensivnotstand, 228 BGB (Sachwehr) 78 b) Aggressivnotstand, 904 BGB Festnahmerecht des 127 I 1 StPO 79 a) Konfliktlage 79 b) Festnahmehandlung Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung 81 a) Einwilligung 81 b) Mutmaßliche Einwilligung Rechtfertigende Pflichtenkollision Züchtigungsrecht 84 V. Irrtümer im Bereich der Rechtswidrigkeit 84 C.Schuld 89 I. Einleitung 89 II. Überblick über die Probleme bei der Schuld 90 III. Voraussetzungen der Schuld im Einzelnen Schuldfähigkeit 91 a) Schuldunfähigkeit, 19, b) Rechtsfigur der actio libera in causa (a.l.i.c.) 92 aa) Einführung in die Problematik 92

4 IV INHALTSVERZEICHNIS Strafrecht AT bb) Vorsätzliche a.l.i.c. bei verhaltensneutralen Erfolgsdelikten (umstritten) 95 cc) Fahrlässige a.l.i.c. beim verhaltensneutralen Erfolgsdelikt 99 bb) Keine a.l.i.c bei verhaltensgebundenen Delikten Spezielle Schuldmerkmale Vorsatzschuld Fehlen von Entschuldigungsgründen 101 a) Entschuldigender Notstand, b) Notwehrexzess, c) Übergesetzlicher entschuldigender Notstand 104 IV. Irrtumsprobleme im Bereich der Schuld Verbotsirrtum, a) Fehlende Unrechtseinsicht 105 b) Unvermeidbarkeit 106 c) Vermeidbarkeit Erlaubnis- und Erlaubnistatbestandsirrtum 106 a) Erlaubnisirrtum 107 b) Erlaubnistatbestandsirrtum 108 c) Doppelirrtum 113 D. Strafausschließungsgründe, Strafaufhebungsgründe, Prozessvoraussetzungen Der Versuch 116 A. Einführung 116 I. Verwirklichungsstufen des Vorsatzdelikts 116 II. Strafgrund und Strafrahmen des Versuchs 118 III. Anforderungen an einen strafwürdigen Versuch 118 IV. Überblick über die Auswirkungen der Besonderheiten des versuchten Delikts auf den Prüfungsaufbau 119 B. Die Versuchsstrafbarkeit 120 I.Vorprüfung Keine Strafbarkeit wegen Vollendung Strafbarkeit des Versuchs, II. Tatbestandsmäßigkeit Subjektiver Tatbestand: Tatentschluss 121 a) Inhalt und Umfang des Tatentschlusses 121 b) Untauglicher Versuch und Wahndelikt 122 aa) Untauglicher Versuch: strafbar 123 bb) Grob unverständiger Versuch: strafbar, fakultative Strafmilderung nach 23 III 123 cc) Abergläubischer bzw. irrealer Versuch: straflos 123 dd) Abgrenzung untauglicher Versuch - strafloses Wahndelikt 124

5 Strafrecht AT INHALTSVERZEICHNIS 2. Objektiver Tatbestand: Unmittelbares Ansetzen, a) Bestimmung des unmittelbaren Ansetzens 125 aa) Subjektive Bewertungsgrundlage 125 bb) Objektives" Ansetzen 126 b) Sonderproblem: unmittelbares Ansetzen bei abgeschlossenem Ausführungshandeln 128 III. Rechtswidrigkeit, Schuld 129 IV. Rücktritt vom Versuch gemäß Sinn und Zweck des strafbefreienden Rücktritts Prüfung eines strafbefreienden Rücktritts 130 a) Kein fehlgeschlagener Versuch 130 aa) Begriff des Fehlschlags 131 bb) Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt 131 b) Abgrenzung beendeter/ unbeendeter Versuch 133 aa) Begriff des beendeten / unbeendeten Versuchs 133 bb) Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt 133 c) Rücktrittshandlung beendeter/ unbeendeter Versuch 135 aa) Beim unbeendeten Versuch 135 bb) Beim beendeten Versuch 135 d) Freiwilligkeit 137 e) Sonderproblem: außertatbestandliche Zielerreichung Der Rücktritt bei mehreren Beteiligten, 24 II 139 a) Besonderheiten des Rücktritts nach 24 II 140 b) Die drei Varianten des 24 II 140 aa) 24 II bb) 24 II 2 1.Alt 140 cc) 24 II 2 2.Alt Das fahrlässige Begehungsdelikt 143 A. Einleitung 143 I. Bedeutung 143 II. Grundsätzliches zur Fahrlässigkeitsstrafbarkeit Strafbarkeit nach Sorgfaltspflichtverstoß Folgen der strukturellen Eigenständigkeit 145 B. Das fahrlässige Begehungsdelikt 146 I. Tatbestandsmäßigkeit Verwirklichung des äußeren Unrechtstatbestands 146 a) Handlung 146 b) Erfolg 146 c) Kausalität Objektive Sorgfaltspflichtverletzung 147 a) Nichtbeachtung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt 147 b) Ableitung der Sorgfaltspflichten c) Sonderfähigkeiten als Maßstab 148 d) Begrenzung der Sorgfaltspflichten 149

6 VI INHALTSVERZEICHNIS Strafrecht AT 3. Objektive Voraussehbarkeit des Erfolges Objektive Zurechnung 149 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang 150 b) Schutzzweck der Norm 153 c) Zurechnungsausschluss nach dem Autonomieprinzip 153 II. Rechtswidrigkeit 154 IM. Schuld Subjektiver Sorgfaltspflichtverstoß Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens Das erfolgsqualifizierte Delikt 156 A. Einleitung 156 B. Besonderheiten im Prüfungsaufbau 157 C. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang (Unmittelbarkeitserfordernis) 158 D. Versuch und Rücktritt 159 I. Erfolgsqualifizierter Versuch 159 II. Versuch der Erfolgsqualifikation 160 II. Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Versuch Die Unterlassungstat 161 A. Einführung 161 I. Allgemeines 161 II. Grundsätzliches zur Unterlassensstrafbarkeit nach B. Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt 162 I. Tatbestandsmäßigkeit Abgrenzung: Aktives Tun - Unterlassen Erfolgseintritt durch Nichtvornahme der möglichen Abwendungshandlung Garantenstellung Entsprechungsklausel Subjektiver Tatbestand 168 II. Rechtswidrigkeit 168 III. Schuld 169

7 Strafrecht AT INHALTSVERZEICHNIS VII C. Der Versuch des unechten Unterlassungsdelikts 171 I. Unmittelbares Ansetzen 171 II. Rücktritt vom Unterlassungsversuch 172 D. Das fahrlässige Unterlassungsdelikt Beteiligung 174 A. Die Beteiligungsformen Täterschaft & Teilnahme 174 I. Abgrenzungsproblematik Täterschaft - Teilnahme Sonderdelikte und eigenhändige Delikte Delikte mit überschießender Innentendenz Allgemeindelikte 175 II. Abgrenzungstheorien Subjektive Theorie Tatherrschaftslehre 176 B. Die Erscheinungsformen der Täterschaft 177 I. Mittelbare Täterschaft, 25 I 2.Alt Die mittelbare Tatbegehung 177 a) Voraussetzungen 177 b) Fallgruppen des Strafbarkeitsmangels 179 aa) Vordermann handelt subjektiv nicht tatbestandsmäßig 179 bb) Vordermann handelt nicht schuldhaft 179 c) Fallgruppen des Täters hinter dem Täter" 180 aa) Organisationsherrschaft ( Schreibtischtäter) 180 bb) Herbeiführung eines Irrtums über den konkreten Handlungssinn Versuch und Rücktritt 182 a) Versuchsbeginn 182 b) Rücktritt vom Versuch Irrtumsproblematik 182 II. Mittäterschaft, 25 II Voraussetzungen und Wirkung Aufbaufragen 184 a) Getrennte oder gemeinsame Prüfung der Mittäter 185 b) Prüfungsstandort der Mittäterschaft Versuch und Rücktritt 186 a) Unmittelbares Ansetzen des Mittäters 186 b) Rücktritt vom Versuch 187 C. Die Teilnahme 187 I. Teilnahmeformen und Strafgrund 187

8 VIII INHALTSVERZEICHNIS Strafrecht AT II. Akzessorietätsgrundsatz 187 III. Teilnahmehandlungen (Objektiver Tatbestand) 188 I.Anstiftung Beihilfe 190 IV. Subjektiver Tatbestand: Doppelter Vorsatz 190 D. Akzessorietätslockerungen bei der Teilnahme 193 I. Unterscheidung zwischen tatbezogenen Merkmalen, täterbezogenen Merkmalen und Schuldmerkmalen Schuldbezogene Merkmale Tatbezogene Merkmale Täterbezogene Merkmale 194 II. Differenzierungen innerhalb des E. Die versuchte Beteiligung, Die Konkurrenzen 197 A. Einführung 197 I. Das Problem in der Klausur 197 II. Die gesetzliche Regelung 199 B. Handlungseinheit und Handlungsmehrheit 199 I. Handlung im natürlichen Sinn 199 II. Rechtliche Handlungseinheiten Tatbestandliche Handlungseinheit Natürliche Handlungseinheit 200 C. Gesetzeskonkurrenzen 201 I. Bei Handlungseinheit 201 I.Spezialität Subsidiarität Konsumtion 202 II. Bei Handlungsmehrheit 202 D. Zusammenfassung 203

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