Vorwort zur 7. Auflage... Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
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- Hans Steinmann
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1 Vorwort zur 7. Auflage... Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... VII VIII XVII 1. Teil: Grundlagen 1 1. Kapitel: Einführung ins Strafrecht... 3 I. Vorbemerkungen... 3 II. Ein Überblick über die Strafrechtsgeschichte... 4 A. Das Mittelalter... 4 B. Die Neuzeit... 5 C. Das 19. Jahrhundert... 7 D. Das 20. Jahrhundert... 9 III. Kriminologie: Wie wird man kriminell? A. Biologische Kriminalitätserklärungen B. Persönlichkeitstheorien C. Sozialisationstheorien D. Soziologische Kriminalitätsansätze E. Der labeling approach F. Just desert und environmental criminology IV. Die Legitimation von Strafrecht und Strafe A. Die Straftheorien Absolute Theorien Relative Theorien a) Die Generalprävention b) Die Spezialprävention aa) Individuelle Abschreckung bb) Resozialisierung cc) Sicherung Vereinigungstheorien B. Der Verbrechensbegriff Der «rechtspolitische Verbrechensbegriff» Ein «materialer» Verbrechensbegriff? Objektive und subjektive Verbrechenslehre? V. Die Stellung des Strafrechts im System der Rechtsordnung A. Strafrecht, Strafprozessrecht, Strafvollzugsrecht B. Allgemeine Gesichtspunkte C. Strafe und ähnliche Sanktionen IX
2 1. Privatrechtliche Sanktionen Disziplinarstrafen Prozessrechtliche Sanktionen Spezialstrafrechtliche Sanktionen VI. Die strafrechtlichen Sanktionen das aktuelle Sanktionenrecht A. Strafen B. Bedingte und teilbedingte Strafe C. Massnahmen VII. Strafprozessrecht Kapitel: Quellen und Geltungsbereich des Strafrechts I. Die Quellen des schweizerischen Strafrechts A. Das Verfassungsrecht B. Das eidgenössische Gesetzesrecht Das Strafgesetzbuch Die eidgenössischen Nebenstrafgesetze Das Militärstrafgesetz C. Das kantonale Strafrecht Das ergänzende Übertretungsstrafrecht Die Strafbestimmungen zum Schutz des kantonalen Verwaltungs- und Prozessrechts Das kantonale Fiskalstrafrecht Anwendung des Allgemeinen Teils des StGB auf das kantonale Strafrecht D. Die Rechtsprechung als Rechtsquelle E. Die Lehre II. Die Anwendung des Strafgesetzes A. Auslegung und Subsumtion Allgemeines Einzelfragen a) Extensive (ausdehnende) und restriktive (einschränkende) Auslegung. 46 b) Bindung an den Wortlaut des Gesetzes? c) Gleichrangigkeit der drei Amtssprachen d) Die Formalargumente e) Die historische Auslegung Rückgriff auf die Gesetzesmaterialien f) Systematische Gesichtspunkte g) Der juristische Alltag B. Die freie Rechtsfindung im Strafrecht C. Das Prinzip der Gesetzmässigkeit (Art. 1) III. Der zeitliche Anwendungsbereich des Strafgesetzes (Art. 2) A. Das Verbot der Rückwirkung B. Die Ausnahme vom Rückwirkungsverbot: lex mitior C. Gegenausnahmen Massnahmen X
3 2. Zeitgesetze Wertneutrale Verhaltensnormen IV. Der räumliche Anwendungsbereich des Strafgesetzes (Art. 3 8) A. Die Prinzipien und ihre Entstehung B. Die Regelung im schweizerischen Strafrecht Das Territorialitätsprinzip (Art. 3) Das Staatsschutz- oder Realprinzip (Art. 4) Das Flaggenprinzip Das Personalitätsprinzip (Art. 7 Abs. 1) Die stellvertretende Strafrechtspflege (Art. 7 Abs. 2) Das Weltrechtsprinzip (Art. 5 und Art. 6) V. Der persönliche Anwendungsbereich des Strafgesetzes (Art. 9) A. Abgrenzung zum Militärstrafrecht B. Abgrenzung zum Jugendstrafrecht VI. Die Einteilung der strafbaren Handlungen Teil: Das strafbare Verhalten (Verbrechenslehre) Kapitel: Gegenstand und Systematik der Verbrechenslehre I. Der gesetzliche Tatbestand A. Die rechtsstaatliche Bedeutung des gesetzlichen Tatbestands B. Der Begriff des Tatbestands Sachverhalt Tatbestand im weiteren Sinne Tatbestand im engeren Sinne Arten von Tatbestandsmerkmalen a) Objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale b) Objektive Strafbarkeitsbedingungen c) Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale C. Kategorien von Tatbeständen Erfolgsdelikte und Tätigkeitsdelikte Verletzungsdelikte und Gefährdungsdelikte Zustandsdelikte und Dauerdelikte Grundtatbestände und abgewandelte Tatbestände Gemeine Delikte und Sonderdelikte Handlungsdelikte und Unterlassungsdelikte Weitere Einteilungen D. Der Handlungsbegriff Die kausale Handlungslehre Die finale Handlungslehre Der soziale Handlungsbegriff Die Lehre von der normativen Zurechnung XI
4 2. Kapitel: Das vorsätzliche Handlungsdelikt I. Tatbestandsmässigkeit A. Der objektive Tatbestand Kausalität und objektive Zurechnung Die Theorien über den Kausalzusammenhang a) Die Bedingungstheorie (Äquivalenztheorie) b) Die Doppelkausalität c) Die adäquate Kausalität d) Die objektive Zurechnung B. Der subjektive Tatbestand Der Vorsatz a) Die Funktion des Vorsatzes im System des Strafrechts b) Der Begriff des Vorsatzes c) Modalitäten des Vorsatzes aa) Modalitäten des Vorsatzes nach der Vorsatzstruktur bb) Eventualvorsatz cc) Modalitäten des Vorsatzes nach dem Zeitpunkt des Entschlusses. 98 d) Rechtliche Behandlung der verschiedenen Vorsatzarten e) Der Inhalt des Vorsatzes Der Sachverhaltsirrtum a) Wesentliche Irrtümer b) Unwesentliche Irrtümer aa) Irrtum über Einzelheiten des Kausalverlaufs bb) Error in persona, error in obiecto cc) Exkurs: aberratio ictus (Fehlgehen des Schlages) Weitere subjektive Tatbestandsmerkmale II. Die Rechtswidrigkeit A. Der Begriff der Rechtswidrigkeit B. Die Rechtfertigungsgründe Allgemeines a) Die Begründung der Rechtfertigungsgründe b) Die subjektive Seite der Rechtfertigung Der rechtfertigende Notstand (Art. 17) a) Begriff und Voraussetzungen des Notstands aa) Güterkollision bb) Subsidiarität cc) Güterabwägung b) Der Notstandsexzess (Art. 18) c) Der Putativnotstand Die Notwehr (Art. 15) a) Die Merkmale des Angriffs b) Der Umfang des Abwehrrechts c) Der Abwehrwille d) Notwehrexzess, entschuldbare Notwehr (Art. 16) Gesetzlich erlaubte Handlung (Art. 14) XII
5 5. Die Pflichtenkollision Die Wahrnehmung berechtigter Interessen Erlaubtes Risiko und «soziale Adäquanz» Die Einwilligung des Verletzten Die mutmassliche Einwilligung des Verletzten III. Die Schuld A. Begriff und Voraussetzungen der Schuld B. Die individuelle Schuldfähigkeit Kinder und Jugendliche Die Schuldunfähigkeit (Art. 19 Abs. 1) Verminderte Schuldfähigkeit (Art. 19 Abs. 2) Die Anordnung von Gutachten (Art. 20) Actio libera in causa (Art. 19 Abs. 4) Verübung einer Tat in selbst verschuldeter Unzurechnungsfähigkeit (Art. 263) C. Irrtum über die Rechtswidrigkeit (Art. 21) Abgrenzung zum Sachverhaltsirrtum Die Regelung in Art D. Zumutbarkeit Entschuldbarer Notstand (Art. 18) Nötigungsnotstand Entschuldbare Notwehr (Art. 16) Kein Schuldausschluss durch rechtswidrigen Befehl E. Haftung von Kollektiven? Die Unternehmenshaftung Schuldfähigkeit des Unternehmens? Risikogesellschaft Schweizer Gesetzgebungsgeschichte Geltendes Recht: Art a) Begriff des Unternehmens b) Anlasstaten c) Verknüpfung zwischen Tat und Unternehmenszweck d) Organisationsversagen aa) Die subsidiäre Verantwortlichkeit des Unternehmens (Art. 102 Abs. 1) bb) Die originäre Verantwortlichkeit des Unternehmens (Art. 102 Abs. 2) e) Die Strafe f) Sonderregeln im Hinblick auf das Strafverfahren Kollektivschuld? Kapitel: Besondere Erscheinungsformen der strafbaren Handlung I. Der Versuch A. Allgemeines Begriff und Abgrenzungen Arten des Versuchs XIII
6 3. Der Strafgrund des Versuchs Grenzen der Strafbarkeit des Versuchs B. Die Abgrenzung des Versuchs von der Vorbereitungshandlung (Art. 22 Abs. 1). 176 C. Die strafbare Vorbereitungshandlung D. Rücktritt vom Versuch (Art. 23) E. Die tätige Reue beim vollendeten Versuch Begriff des vollendeten Versuchs Tätige Reue F. Der untaugliche Versuch (Art. 22 Abs. 1) Allgemeines Die Untauglichkeit des Mittels Die Untauglichkeit des Objekts Handeln aus grobem Unverstand (Art. 22 Abs. 2) Die Abgrenzung zum Putativdelikt II. Täterschaft und Teilnahme A. Allgemeines B. Formen der Täterschaft Mittäterschaft Nebentäterschaft Mittelbare Täterschaft C. Anstiftung (Art. 24) Begriff und Abgrenzung Der Strafgrund der Anstiftung Die Tatbestandsmerkmale der Anstiftung Besondere Erscheinungsformen der Anstiftung Die Strafbarkeit der Anstiftung D. Gehilfenschaft (Art. 25) Begriff und Arten «Harmlose Gehilfenschaft» Gehilfenschaft durch Unterlassen Die Kausalität der Gehilfenschaft Grenzen der Strafbarkeit von Gehilfenschaft E. Teilnahme und Versuch Teilnahme am Versuch Versuch der Teilnahme a) Versuchte Anstiftung b) Versuch der Gehilfenschaft c) Versuch der Mittäterschaft d) Versuch der mittelbaren Täterschaft Rücktritt und tätige Reue a) Bei Anstiftung b) Bei weiteren Beteiligungsformen F. Akzessorietät der Teilnahme und Berücksichtigung persönlicher Verhältnisse Allgemeines Exzess XIV
7 3. Besondere persönliche Verhältnisse (Art. 27) a) Allgemeines b) Persönliche und sachliche Merkmale c) Straferhöhende, strafmindernde und strafbefreiende Merkmale d) Strafbegründende Merkmale e) Organ- und Vertreterhaftung (Art. 29) G. Konkurrenz verschiedener Teilnahmeformen H. Notwendige Teilnahme I. Die Teilnahme an Mediendelikten Allgemeines Der Anwendungsbereich von Art a) Der Begriff «Medien» b) Das «Mediendelikt» Die strafrechtliche Haftung (Art. 322 bis ) a) Grundsatz b) Subsidiäre Haftung Straflose Berichterstattung Das Zeugnisverweigerungsrecht (Art. 28a) Kapitel: Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt I. Allgemeines II. Das echte Unterlassungsdelikt III. Das unechte Unterlassungsdelikt (Art. 11) A. Allgemeines B. Die gesetzliche Grundlage C. Die einzelnen Prüfschritte Vorfrage: Ist der Erfolg auf ein Tun oder auf ein Unterlassen zurückzuführen? Tatbestandsmässigkeit a) Objektiver Tatbestand aa) Die Garantenstellung (1) Allgemeines (2) Obhutspflichten aus Gesetz (3) Obhutspflichten aus Vertrag (4) Obhutspflicht aus Gefahrengemeinschaft (5) Sicherungspflichten aus Gesetz (6) Sicherungspflichten aus Vertrag (7) Sicherungspflicht aus vorausgegangenem gefährdendem Tun (Ingerenz) (8) Geschäftsherrenhaftung bb) Strafbares Verhalten (1) Hatte der Garant die Möglichkeit, den Erfolg abzuwenden?. 249 (2) Die «Kausalität» beim unechten Unterlassungsdelikt b) Gleichwertigkeit von Unterlassen und Handeln? c) Subjektiver Tatbestand XV
8 d) Rechtswidrigkeit und Schuld D. Besondere Fragen Versuch Täterschaft und Teilnahme Kapitel: Das Fahrlässigkeitsdelikt I. Das fahrlässige Handlungsdelikt A. Begriff, Elemente und Arten der Fahrlässigkeit Allgemeines Die Elemente des fahrlässigen Handlungsdelikts (Art. 12 Abs. 3) B. Tatbestand: Voraussetzungen Der Erfolgseintritt Objektive Zurechenbarkeit des Erfolgs: die Kausalität Die Pflichtwidrigkeit des Verhaltens a) Generelle Sorgfaltspflicht aa) Geschriebene Normen bb) Generalklausel («Gefahrensatz») cc) Der Vertrauensgrundsatz b) Individualisierung des Sorgfaltsmassstabs Die Voraussehbarkeit des Erfolgs Vermeidbarkeit Relevanz und Schutzbereich der Norm C. Rechtswidrigkeit D. Die Schuld II. Das fahrlässige Unterlassungsdelikt Kapitel: Die Konkurrenzen I. Grundbegriffe A. Arten der Konkurrenz B. Die Rechtsfolge bei Konkurrenz II. Realkonkurrenz III. Idealkonkurrenz Verzeichnis der wichtigsten Beispiele Verzeichnis der lateinischen Ausdrücke Literaturverzeichnis Sachregister XVI
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