Strafrecht Allgemeiner Teil

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1 Kurt Seelmann Strafrecht Allgemeiner Teil zweite iiberarbeitete und erweiterte Auflage HELBING & LICHTENHAHN Basel Genf Munchen

2 Vorwort Abkiirzungsverzeichnis V XIII Teil 1 Einfuhrung in das Strafrecht A. Aufgaben und Ziele des Strafrechts 1 I. «Rechtsguterschutz» 1 1. Orientierung am potentiellen Opfer 1 2. Versuch zur Eingrenzung einer moralisierenden Strafrechtskonzeption 2 II. «Sozialschadlichkeit» und «ultima-ratio-prinzip» 3 III. «Rechtsguterschutz», «Sozialschadlichkeit» und «ultima-ratio-prinzip»: Die Folgen der Folgenorientierung 4 B. Die Straftat als reales Geschehen 6 I. Ursachenforschung und Paradigmawechsel 6 1. Biologische Theorien 6 2. Sozialisationstheorien 7 3. Sozialstrukturelle Theorien der Kriminalitat 7 4. Theorie des «labelling approach» 8 II. Der Sanktionstrichter 9 C. Die Entwicklung eines Strafrechtsfalls 11 I. Rechtliche Grundlagen fur das Strafrecht Das materielle Strafrecht Das StrafVerfahrensrecht 12 II. Der Ablauf eines StrafVerfahrens im Uberblick 12 III. Aufgaben des Prozessrechts 15 IV. Das Zusammenspiel der Gesetze: Materielles Recht und Prozessrecht 16 V. Sachverhalt und Tatbestand 17 D. Die Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung und die «Straftheorien» 19 I. Unterschiedliche Konfliktlosungsstrategien in unterschiedlichen Rechtsgebieten 19 II. Die Straftheorien 21 E. Der Aufbau des StGB 25 VII

3 Teil2 Allgemeiner Teil des Strafrechts A. Prinzipien des Strafrechts 27 I. Das Gesetzmassigkeitsprinzip Bestimmtheitsgebot Riickwirkungsverbot (= Verbot strafscharfenden, riickwirkenden Rechts) Analogieverbot (= Verbot einer Analogie zuungunsten des Taters) Verbot strafscharfenden Gewohnheitsrechts 29 B. Raumlicher Geltungsbereich des Schweizerischen Strafrechts («Internationales Strafrecht») 30 C. Zurechnungslehre 32 VIII I. Objektiver Tatbestand: Kausalitat und objektive Zurechnung Kausalitat: Aquivalenztheorie Adaquanztheorie? Objektive Zurechnung Einwilligung des Rechtsgutstragers 40 a) Allgemeines 41 b) Generelle Voraussetzungen einer wirksamen Einwilligung. 42 c) Zusatzliche Voraussetzungen im Fall hochstpersonlicher Giiter 44 d) Die Verletzung nicht hochstpersonlicher Rechtsgiiter 45 e) Irrtumsprobleme und «subjektives Element» 45 II. Subjektiver Tatbestand Vorsatz 47 a) Abgrenzung zwischen Vorsatz und Fahrlassigkeit; der Begriff des Vorsatzes 47 b) Tatbestandsirrtum 49 aa) «aberratio ictus und error in persona vel objecto» 50 bb) Irrtum iiber den Kausalverlauf Zusatzliche subjektive Tatbestandsmerkmale 54 III. Rechtfertigung Rechtfertigender Notstand, Art. 34 (nart. 17) StGB 57 a) Notstandslage: Unmittelbare Gefahr fur ein Individualrechtsgut 58 b) Notstandshandlung 59 aa) Subsidiaritat 59 bb) Interessenabwagung 59 cc) Rettungswille 61 dd) Grenzen der Giiterabwagung 62

4 2. Erga'nzungen zum rechtfertigenden Notstand 63 a) Pflichtenkollision 63 b) Ubergesetzlicher Notstand 63 c) Wahrnehmung berechtigter Interessen Mutmassliche Einwilligung 64 a) Begriff 64 b) Voraussetzungen Rechtfertigende Notwehr, Art. 33 Abs. 1 (nart. 15) StGB 67 a) Notwehrlage 68 b) Notwehrhandlung 69 c) Verteidigungswille Gesetzlich erlaubte Handlung, Art. 32 (nart. 14) StGB 72 IV. Schuld Normativer Schuldbegriff Schuldunfa'higkeit und verminderte Schuldfahigkeit, Art. 19 Abs. 1-3 StGB, insbesondere Alkohol Art. 12 (nart. 19 Abs. 4) und die «actio libera in causa» Schuldfahigkeit von juristischen Personen? Irrtumsprobleme 80 a) Irrtum iiber eine rechtfertigende Sachlage 80 b) Verbotsirrfum 82 c) Tableau iiber die wichtigsten Irrtumsarten 84 aa) Irrtum iiber die Tatbestandsmassigkeit einer Handlung. 84 bb) Irrtum iiber die Rechtswidrigkeit der tatbestandsmassigen Handlung Entschuldbarer Notstand, heute in Art. 34 enthalten, nart Entschuldbarer Notwehrexzess, Art. 33 Abs. 2, nart Irrtum iiber eine Entschuldigung 89 V. Das vorsatzliche vollendete unechte Unterlassungsdelikt Tatbestand 96 a) Objektiver Tatbestand 96 aa) Taterfolg durch Handeln verursacht oder nur Unterlassung (Abgrenzung Handeln/Unterlassen)? bb) Handlungsmoglichkeit und hypothetische Kausalitat (1) Handlungsmoglichkeit 99 (2) Hypothetische Kausalitat 100 cc) Garantenstellung 101 dd) Zumutbarkeit 107 b) Subjektiver Tatbestand Rechtswidrigkeit: Pflichtenkollision Schuld: Gebotsirrtum Vorwurfsidentitat Ill 5. Strafmilderung 112 VI. Versuch und Vorbereitung Tatentschluss 113 IX

5 X 2. Beginn der Ausfuhrung 113 a) Handlungsdelikte 113 b) Unterlassungsdelikte Untauglicher Versuch und Wahndelikt 118 a) Untauglicher Versuch 119 b) Wahndelikt 121 c) Abgrenzungsprobleme zwischen untauglichem Versuch und Wahndelikt 121 aa) «Untaugliches Subjekt» 121 bb) Vorfeldirrtumer 122 cc) Irrtiimer und ihre Umkehrungen Riicktritt und tatige Reue 124 a) Grund fur die Privilegierung 125 b) Anforderungen an den Rucktritt 125 aa) Allgemeines 125 bb) Besonderheiten beim unbeendeten Versuch 126 cc) Besonderheiten beim beendeten Versuch 127 dd) Besonderheiten beim unverstandigen und fehlgeschlagenen Versuch 127 ee) Freiwilligkeit («aus eigenem Antrieb») Vorbereitung als selbstandiges Delikt 130 VII. Taterschaft und Teilnahme Allgemeines Abgrenzungskriterien Mittelbare Taterschaft 134 a) Erscheinungsformen der mittelbaren Taterschaft 135 b) Moglichkeit der Taterschaft hinter dem Tater? Mittaterschaft in Abgrenzung zur Gehilfenschaft 140 a) Mittaterschaft 141 aa) Gemeinsamer Tatentschluss 141 bb) Gemeinsame Tatausfuhrung 142 b) Gehilfenschaft Anstiftung Besondere personliche Verhaltnisse (Art. 26 StGB) 149 a) Allgemeines 149 b) Allgemeine Ubersicht iiber Akzessorietatslockerungen i.s. des Art. 26 StGB anhand von Beispielen Taterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt 151 a) Die Beteiligung am Unterlassungsdelikt 151 b) Die Beteiligung durch Unterlassen 152 VIII. Fahrlassigkeit Allgemeines Vorhersehbarkeit und Sorgfaltspflichtverletzung 156 a) Inhalt der Vorhersehbarkeit und der Sorgfaltspflicht 158 b) Individueller Massstab 158

6 c) Herkunft der Sorgfaltsregeln 160 d) Geschaftsherrenhaftung Objektive Zurechenbarkeit Rechtswidrigkeit Fahrlassigkeitsschuld Sonderfragen zur Fahrlassigkeit 168 a) Einwilligung 168 b) Teilnahme 168 c) Unterlassen 169 IX. Konkurrenzen Allgemeines Unechte Konkurrenz (Gesetzeskonkurrenz) 171 a) Logisch-teleologisch zu begriindender Vorrang: Spezialitat. 172 b) Rein teleologisch zu begriindender Vorrang: Subsidiaritat Echte Konkurrenz 175 a) Einfache Handlungseinheit 177 b) Natiirliche Handlungseinheit 177 c) Juristische Handlungseinheit 177 d) Fortsetzungszusammenhang 178 e) Teilidentitat und Klammerwirkung 179 D. Rechtsfolgen 180 I. Das geltende Strafsanktionenrecht Systematik Geldstrafe Freiheitsstrafe 185 a) Zuchthaus, Gefangnis, Haft 185 b) Bedingte Freiheitsstrafe 186 c) Strafurteilsstatistik Strafvollzug 189 a) Allgemeines 189 b) Stationarer Vollzug 190 b) Alternativer Vollzug kurzer Freiheitsstrafen 194 II. Das revidierte Strafsanktionenrecht Geldstrafe Gemeinnutzige Arbeit Freiheitsstrafe Bedingter und teilbedingter Vollzug Strafvollzug 201 III. Grundsatze der Strafzumessung Bestimmung des ordentlichen Strafrahmens Strafmilderungs- oder Strafscharfungsgrunde (Bestimmung des im Einzelfall nach oben oder unten erweiterten Strafrahmens; Art. 64/65-68) 203 XI

7 a) Erweiterung des Strafrahmens nach unten (Strafmilderung Art bis ) 204 b) Erweiterung des Strafrahmens nach oben (Strafscharfung Art. 67 und 68) 205 c) Strafaufhebung (Umgangnahme von Strafe) 205 d) Zusammentreffen von Strafmilderungs- und Strafscharfungsgriinden Strafzumessung im engeren Sinne 206 a) Bestimmung des Unrechtsgehalts/der Schwere der Tat 206 aa) Objektive Faktoren (tatbezogene Faktoren) 206 bb) Subjektive Faktoren (taterbezogene Faktoren) 207 b) Bestimmung des Schuldgehalts der Tat 207 aa) Beweggriinde 208 bb) Vorleben 208 cc) Personliche Verhaltnisse 208 dd) Verhalten des Staates 209 c) Beriicksichtigung weiterer Faktoren bei der Strafzumessung 209 Anhang: Schweizerisches Strafgesetzbuch Allgemeiner Teil (neue Fassung vom 13. Dezember 2002) 211 Sachregister 255 XII

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