Internes Kontrollsystem für die finanzrelevanten Geschäftsprozesse in der Bundesverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internes Kontrollsystem für die finanzrelevanten Geschäftsprozesse in der Bundesverwaltung"

Transkript

1 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Internes Kontrollsystem für die finanzrelevanten Geschäftsprozesse in der Bundesverwaltung Erfahrungsbericht zur Umsetzung am Beispiel des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 1 Kaspar Müller

2 Agenda Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Ausgangslage 2 Vorbereitungsarbeiten 3 Einführung 4 Regelbetrieb 5 Qualitätssicherung 6 Erfolgsfaktoren VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 2 Kaspar Müller

3 Organisatorisches Umfeld Departement für Umwelt, Verkehr, Energie VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 3 Kaspar Müller

4 Finanzielle Eckwerte Departement für Umwelt, Verkehr, Energie VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 4 Kaspar Müller

5 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Neues Rechnungsmodell NRM ab 2007 VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 5 Kaspar Müller

6 Revision Rechtsgrundlagen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Revision von Finanzhaushaltgesetz (FHG) und Finanzhaushaltverordnung (FHV) per 1. Mai 2006 als Grundlage für das Neue Rechnungsmodell des Bundes NRM ab 2007 u.a. Definition der Anforderungen an die finanzielle Verwaltungsführung und die interne Kontrolle u.a. Definition der Aufgaben und Zuständigkeiten VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 6 Kaspar Müller

7 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Ziel des Internen Kontrollsystems IKS Vermögen des Bundes schützen; Art. 39 FHG die zweckmässige Verwendung der Mittel sicherstellen; Fehler und Unregelmässigkeiten bei der Rechnungsführung verhindern oder aufdecken; Ordnungsmässigkeit Rechnungslegung und verlässliche Berichterstattung gewährleisten. VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 7 Kaspar Müller

8 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Bedeutung IKS in der Bundesverwaltung Besonderheit der Bundesverwaltung: Steuergelder, öffentliches Interesse Grössere Bedeutung der VE-Buchhaltung infolge NRM; Verantwortung für die Rechnungsführung dezentralisiert in den Verwaltungseinheiten Auftrag aus dem neuen Finanzhaushaltsgesetz Kontrollen wurden schon früher durchgeführt. Aber: Mit dem IKS sollen die Kontrollen systematisch dokumentiert und allfällige Lücken erkannt und geschlossen werden. VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 8 Kaspar Müller

9 Verantwortlichkeiten IKS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Direktor / Direktoren der VE (Art. 36 FHV) Einführung, Einsatz und Überwachung des IKS in ihrem Zuständigkeitsbereich. Departemente (Art. 56 FHG) Unterstützen die Qualität des Rechnungswesens. Eidgenössische Finanzverwaltung (Art. 36 FHV) Erlässt im Einvernehmen mit der EFK und nach Rücksprache mit den Departementen die erforderlichen Weisungen. VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 9 Kaspar Müller

10 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Rolle der Aufsichts- und Kontrollorgane Eidg. Finanzkontrolle und Finanzinspektorate (Art. 6 FKG) Prüfen die IKS im Rahmen ihrer Revisionstätigkeit. VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 10 Kaspar Müller

11 Agenda Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Ausgangslage 2 Vorbereitungsarbeiten 3 Einführung 4 Regelbetrieb 5 Qualitätssicherung 6 Erfolgsfaktoren VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 11 Kaspar Müller

12 Risikomanagement versus IKS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Risikomanagement Bund 6 Risikokategorien Finanzielle und wirtschaftliche Risiken Strategische Risiken Operative Risiken Rechtliche Risiken, Compliance Sach-, technische und Elementarrisiken Personenbezogene und organisatorische Risken Technologische und naturwissenschaftliche Risken Gesellschaftliche und politische Risken Risikomanagement IKS VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 12 Kaspar Müller

13 Elemente des IKS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Risikobeurteilung Kontrollaktivitäten Risikobeurteilung und Kontrollaktivitäten der finanzrelevanten Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Prozess 5 Prozess n Finanzrelevante Geschäftsprozesse Kontrollumfeld Information und Kommunikation Überwachung des IKS nicht prozessspezifische Elemente VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 13 Kaspar Müller

14 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Wieviel IKS erträgt die Bundesverwaltung? Zielerreichung durch: Pragmatisches Vorgehen Anwendungsorientierung/ Benutzerfreundlichkeit Enge Absprache mit der EFK Grundsatz der Verhältnismässigkeit Grenzen: IKS darf nicht Selbstzweck sein IKS muss in seiner Umsetzung wirtschaftlich bleiben IKS darf nicht als Schikane wahrgenommen werden IKS gewährleistet keine 100 %ige Sicherheit VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 14 Kaspar Müller

15 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie IKS-Leitfaden für die Bundesverwaltung Beilagen VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 15 Kaspar Müller

16 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie IKS-Leitfaden für die Bundesverwaltung Teil 1: Leitfaden Theorie, Vorgaben und Anleitung zur Einführung und Dokumentation des IKS in den VE des Bundes Teil 2: Beilage Dokumentenvorlagen und Hilfsmittel zur Umsetzung Teil 3: Ausbildungsunterlagen Angewandte Beispiele VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 16 Kaspar Müller

17 Abdeckungsgrad IKS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Risikomanagement Bund 6 Risikokategorien Finanzielle und wirtschaftliche Risiken Rechtliche Risiken, Compliance Strategische Risiken Operative Risiken IKS-Leitfaden Sach-, technische und Elementarrisiken Personenbezogene und organisatorische Risken Technologische und naturwissenschaftliche Risken Gesellschaftliche und politische Risken IKS-Leitfaden Risikomanagement IKS VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 17 Kaspar Müller

18 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Master-Planung zur Einführung IKS Verbindliche Vorgaben für die dezentrale Einführung in den Departementen wurden im Laufe des Jahres 2007 von der Eidg. Finanzverwaltung erarbeitet. Projektstart in den Departementen und Verwaltungseinheiten: Dezember 2007 IKS-Einführung abgeschlossen: Dezember 2008 VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 18 Kaspar Müller

19 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Würdigung der Vorbereitungsarbeiten Leitfaden intern - mit Mitarbeitenden der Bundesverwaltung - erarbeitet. Know-how konnte direkt einfliessen. Leitfaden in 8 Monaten erstellt (Kickoff bis Rollout). Angepasst an die Gegebenheiten der Bundesverwaltung. Pragmatisch, umsetzbar, hohe Akzeptanz. Breite Ausbildung der IKS-Beauftragten und Projektmitarbeitenden der Verwaltungseinheiten. VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 19 Kaspar Müller

20 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Auftrag an die Verwaltungseinheiten Auftrag der EFV an die Verwaltungseinheiten zur Einführung eines verlässlichen, angemessenen und dokumentierten Internen Kontrollsystems VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 20 Kaspar Müller

21 Agenda Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Ausgangslage 2 Vorbereitungsarbeiten 3 Einführung 4 Regelbetrieb 5 Qualitätssicherung 6 Erfolgsfaktoren VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 21 Kaspar Müller

22 UVEK Eckwerte: 8 Verwaltungseinheiten 9 Milliarden Aufwand 815 Millionen Ertrag Mitarbeitende Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Inhalte: Hoch sensible Aufsichtsbereiche Milliardenschwere Investitionsprogramme Anforderungsreiche Regulatorenfunktionen VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 22 Kaspar Müller

23 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Projektplanung Vorgehensmodell UVEK Initialisierung Analyse - Konzept / / Realisierung Einführung Abschluss Abschluss PM Führung, Steuerung und Überwachung Unterstützung der Verwaltungseinheiten bei der Erarbeitung und Umsetzung des des IKS IKS LÖSUNGSENTWICKLUNG Bereitstellen Projektvorgaben Projektvorbe - reitung VE IKS Informa - tionssammlung IKS-Vorgaben VE Prozessinventari - sierung und Priorisierung Analyse IKS-Dokumente Beurteilung nicht prozess - spezifischer Risiken Risikobeurteilung und Kontrolldefinition Prozessdokumentation / Risikokontrollmatrix Kontrollimplementierung Erstellung Departement Vorgaben Mitarbeiter - schulung Kontrolltest Projekt- Bereinigung beurteilung Einführungsüberwachung Regelbetrieb auflösung Definition Projekt- Kontrolltests Mitarbeiterschulung Evaluation Doku - mentationstool Ggf. Schulung Doku-Tool = Projektaufgabe Legende: = Projektaufgabe = Aufgabe Verwaltungseinheit (VE) = Review durch Projekt VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 23 Kaspar Müller

24 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Erforderliche Ergebnisse und Termine Phase Analyse Inventar finanzrelevante Geschäftsprozesse - Dokumentation nicht prozessspezifischer Risiken Priorisierte Prozesslandkarte pro VE Prozessdokument- -Phase Konzept / Realisierung Risikoanalyse und Kontrollbeschreibung zu den finanzrelevanten Geschäftsprozessen (Risiko-Kontrollmatrix) - Beschreibung finanzrelevante Geschäftsprozesse (Prozessdokumentation: Design, Redesign) ation mit RKM Phase Einführung Bereinigung Prozesse und Prozessbeschreibungen - Definition und Umsetzung Regelbetrieb Regelbetrieb definiert VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 24 Kaspar Müller

25 Umsetzung UVEK Projektauftraggeber (PAG) Generalsekretär UVEK Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Projektcoaches 2 externe Projektcoaches Projektcontrolling Departementscontroller UVEK Projektausschuss (PA) stellv. Generalsekretär UVEK Leiter Finanzen und Controlling UVEK Leiter Human Resources UVEK Leiter Informatik UVEK Projektleitung (PL) Leiter Finanzen und Controlling UVEK Strategische Begleitung durch Departementsrapport UVEK Direktoren VE UVEK Kernteam Finanzen & Controlling UVEK Informatik UVEK Prozessmanager UVEK Human Resources UVEK Risikomanager UVEK Umsetzungsverantwortliche Stufe Verwaltungseinheit UVEK GS-UVEK BFE BAFU BAV ASTRA ARE BAZL BAKOM HSK VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 25 Kaspar Müller

26 Wir erinnern uns: Departement für Umwelt, Verkehr, Energie VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 26 Kaspar Müller

27 Elemente des IKS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Risikobeurteilung Kontrollaktivitäten Risikobeurteilung und Kontrollaktivitäten der finanzrelevanten Geschäftsprozesse Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Prozess 5 Prozess n Finanzrelevante Geschäftsprozesse Kontrollumfeld Information und Kommunikation Überwachung des IKS nicht prozessspezifische Elemente VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 27 Kaspar Müller

28 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Wie sind wir nun konkret vorgegangen? 1. Schritt: Dokumentation der nicht prozessspezifischen Risiken VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 28 Kaspar Müller

29 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 2. Schritt: Aufnahme der IKS-Prozesse und Priorisierung anhand von zwei Beurteilungskriterien Einkauf (mit / ohne LV) Spesenmanagement Verkauf (mit /ohne LV) (inkl. Gebühren) Kasse Anlagen Kreditwesen Subventionen Finanzplanung und Budgetierung Personal Lager Abschluss Durch die VE ergänzbar VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 29 Kaspar Müller

30 hoch Gesamtübersicht der auf Stufe Verwaltungseinheit priorisierten, finanzrelevanten Geschäftsprozesse Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Legende: SUBVENTIONEN VERKAUF EINKAUF Einkauf Verkauf Kasse Anlagen Sensitivität mittel SPESEN KREDITWESEN PERSONAL DARLEHEN ABSCHLUSS FPB FPB Kreditwesen Spesen Personal Lager Abschluss Subventionen Darlehen KASSE tief ANLAGEN finanzielles Gewicht eines Prozesses im Verhältnis zum VE-Gesamtbudget VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 30 Kaspar Müller 100 %

31 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 3. Schritt: Abgleich mit Risikomanagement und Erstellen einer Prozesslandkarte pro VE VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 31 Kaspar Müller

32 Führungsprozesse Kernprozesse VE führen, steuern, überwachen (u.a. nicht prozessspezifische Risiken, FLAG-Führungsprozess, Controllling) 1 Einkauf ohne IT 1 Verkauf (inkl. Gebühren) 1 FPB 1 Luftfahrentwicklung Sicherheit Flugtechnik Sicherheit Flugbetrieb Sicherheit Infrastruktur Abschluss Kasse Spesen Anlagen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Personal IT-Change Management IT-Berechtigungen Einkauf IT Priorisierung FINANZEN Supportprozesse HR IT VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 32 Kaspar Müller

33 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 4. Schritt: Dokumentation IKS-Prozesse und Risikokontrollmatrix VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 33 Kaspar Müller

34 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Prozesse - Führungsprozesse Departement -IKS-Prozess Verwaltungseinheit VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 34 Kaspar Müller

35 und Risikokontrollmatrix Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Definition: Risikoanalyse und Kontrollbeschreibung zu den finanzrelevanten Geschäftsprozessen Risikoanalyse Beschreibung der Kontrollaktivität VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 35 Kaspar Müller

36 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie IKS-Kontrollpunkte: RKM und Prozesse 1:1 Bezug RKM zu Prozess 1:1 Bezug RKM zu Prozess VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 36 Kaspar Müller

37 Agenda Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Ausgangslage 2 Vorbereitungsarbeiten 3 Einführung 4 Regelbetrieb 5 Qualitätssicherung 6 Erfolgsfaktoren VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 37 Kaspar Müller

38 Ziele und Verantwortlichkeiten Departement für Umwelt, Verkehr, Energie VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 38 Kaspar Müller

39 Erklärung zur Jahresrechnung Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Direktor Alljährliche Bestätigung für ein funktionierendes IKS im Rahmen der Unterzeichnung der Erklärung zur Jahresrechnung am Ende des Geschäftsjahres VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 39 Kaspar Müller

40 Beteiligte Personen am IKS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Aufgaben, Verantwortung, Kompetenzen erteilen Berichterstattung an Direktor Direktor Mitarbeitende Risiko Coach Risiken überprüfen IKS-Beauftragter Mitarbeitende Prozess Owner Prozesse überprüfen VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 40 Kaspar Müller

41 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie IKS-Verantwortlichkeiten innerhalb der VE Direktor IKS-Beauftragter Gesamtverantwortung für: - Einführung und Einsatz - Überwachung Verantwortlich für: - Prozessausgestaltung - Spezifikation der Richtlinien - Kontrollinstrumente und abläufe - IKS-Ausbildung in der VE Mitarbeitende Prozess Owner Verantwortlich für: - Prozesspflege - Kontrollaktivitäten im Prozess VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 41 Kaspar Müller

42 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Systematische Überprüfung der Prozesse Toolunterstützte, jährliche an Führungskalender angepasste Überprüfung der IKS-Prozesse VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 42 Kaspar Müller

43 Agenda Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Ausgangslage 2 Vorbereitungsarbeiten 3 Einführung 4 Regelbetrieb 5 Qualitätssicherung 6 Erfolgsfaktoren VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 43 Kaspar Müller

44 Qualitätssicherung Departement für Umwelt, Verkehr, Energie VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 44 Kaspar Müller 2 Qualitätsprüfungen (Reviews) im 2009; Durchführung durch mandatierte Externe in Zusammenarbeit mit den IKS-Beauftragten der einzelnen Verwaltungseinheiten. Grundlage für Prüfungsdurchführung sind verabschiedete Prozessbeschreibungen und Risiko-/Kontrollmatrizen (Einhalteprüfungen) Ziel 1: Überprüfung des Funktionierens von IKS in den VE des UVEK und ggf. Definition von Korrekturmassnahmen. Ziel 2: Sicherstellen der Ordnungs- und Rechtmässigkeit hinsichtlich Jahresabschluss 2009.

45 Erste Qualitätsprüfung 2009 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Geprüfte Verwaltungseinheiten bzw. Fonds: 10 Anzahl geprüfte Prozess 123 Anzahl geprüfte Kontrollen bzw. Kontrollpunkte 442 Anzahl Feststellungen 100 Anzahl Empfehlungen 100 Anzahl umgesetzte Empfehlungen 96 Prozesse mit positivem Prüfungsbefund ~75% VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 45 Kaspar Müller

46 Zweite Qualitätsprüfung 2009 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Erfolgt im Sinne eines follow-up im September Resultate werden anlässlich eines Departementrapports der Departementsleitung und den Direktoren unterbreitet. Gegebenenfalls Massnahmenkatalog zur Zielerreichung. VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 46 Kaspar Müller

47 Agenda Departement für Umwelt, Verkehr, Energie 1 Ausgangslage 2 Vorbereitungsarbeiten 3 Einführung 4 Regelbetrieb 5 Qualitätssicherung 6 Erfolgsfaktoren VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 47 Kaspar Müller

48 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Erfolgsfaktoren für Projekt-Durchführung Departementales Projekt definiert Mindestanforderung an IKS Auftraggeber ist Generalsekretär; strategische Begleitung durch Departementsrapport (Direktoren) Miteinbezug Risikomanager Departement und Risikocoaches VE Frühzeitige Einbindung von Linien- und Prozessverantwortlichen (inkl. FISP) VE-Coaches zur methodischen und fachlichen Unterstützung Ressourcenverfügbarkeit und (Eigen)Motivation bestehende Prozessdokumentationen und Prozesstools konnten weiter verwendet werden VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 48 Kaspar Müller

49 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Erfolgsfaktoren für den Regelbetrieb VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 49 Kaspar Müller Durchsetzung IKS ist Führungsaufgabe ( top down - Anordnung ); Rollen und Verantwortlichkeiten sind bekannt und in den Stellenbeschreibungen festgehalten Kein unnötiger Formalismus sondern auf Wirkung ausgerichtet; Aufwand-Nutzen-Verhältnis angepasst IKS-Beauftragter verfügt über die nötigen Kompetenzen und zeitlichen Ressourcen Prozesseigner und Risikocoaches werden regelmässig miteinbezogen IKS-Prozesse sind verfügbar und werden gelebt IKS wird laufend weiterentwickelt; ggf. Folgeprojekte Kritische Überprüfung durch Eidg. Finanzkontrolle oder Finanzinspektorate

50 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Gute Voraussetzungen sind geschaffen.. aber es muss gelebt und weiterentwickelt werden! VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 50 Kaspar Müller

51 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 51 Kaspar Müller

52 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie Für Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung Kaspar Müller Leiter Finanzen und Controlling UVEK Bundeshaus Nord, 3003 Bern Telefon VÖFRW, Fachtagung 8. September 2009 Folie 52 Kaspar Müller

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende

Mehr

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage

Mehr

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische

Mehr

Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)

Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis

Mehr

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11. Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Rollout E-Gov FI in der Bundesverwaltung

Rollout E-Gov FI in der Bundesverwaltung E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Rollout E-Gov FI in der Bundesverwaltung Ein Erfahrungsbericht der Projektleitung Martin Lörtscher, 23. August 2013 Ziele des Referats

Mehr

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Risikomanagement zahlt sich aus

Risikomanagement zahlt sich aus Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung

Mehr

Zusammenfassung der Vorlesung

Zusammenfassung der Vorlesung Zusammenfassung der Vorlesung Die wichtigsten Punkte der Vorlesung waren... Dr. F. Sarre Wintersemester Wintersemester 20102013 / 2011 / 2014 Folie 307 Herausforderungen beim Projektmanagement Projektziel

Mehr

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Risikolandkarte FUB Revision R 038 - Schlussbericht

Risikolandkarte FUB Revision R 038 - Schlussbericht Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevö kerungsschutz und Sport VBS Generalsekretariat VBS Inspektorat VBS 26. August 2014 Risikolandkarte FUB Revision R 038 - Schlussbericht Inhaltsverzeichnis

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

Sie lieben es Wir prüfen es

Sie lieben es Wir prüfen es Revision eines Projektportfolio-Managements Fallbeispiel AXA Attila Bankó, Nicola Varuolo Internal Audit SVIR/ISACA-Tagung 2008: Revision eines Projektportfolio-Managements Sie lieben es Wir prüfen es

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Datenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand

Datenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand Datenschutz und Synergieeffekte Verimax GmbH Autor:Stefan Staub Stand Blatt 1 Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca röm. Philosoph,

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind

Mehr

GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld

GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld GDV Pressegespräch am 13. März 2015 GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld Prüfungspflicht Prüfungspflicht ergibt sich aus

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

IT-Revision als Chance für das IT- Management

IT-Revision als Chance für das IT- Management IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007 Zeitraum Kunde Finanzdienstleister, 350 User, Wien 2010 Retail, 1200 User, OÖ 2009 Finanzdienstleister, 350 User, Wien seit 2008 Öffentlicher Bereich (Ministerium) 600 User, Wien Aufgabenstellung IT Infrastruktur

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Erfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag

Erfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag Erfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag IKS-Grundlagen und Kontrollbeziehungen in NPOs Referat zum Skript -Datum: Di., 25.9.2012 -Zeit: 14.25 15.00/h -Ort: Kongresshaus, «IKS-Leitfaden

Mehr

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15 5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15 A Projekte und Projektmanagement 23 1 Der Projektbegriff 23 2 Die Projektart

Mehr

Was ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS)

Was ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) 1 Was ist eigentlich ein integriertes Management System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) Integriertes Managementsystem Das Integrierte Managementsystem (IMS) fasst Methoden und

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g )

P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) Senior Consultant Teilinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung Telefon +41 79 651 42 71 E-Mail thomas.schnyder@xwr.ch P r o j e k t

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

- Externe Unterstützung

- Externe Unterstützung I T S B - Externe Unterstützung Externe (modulare) Unterstützung des IT-Sicherheitsbeauftragten (IT-SB) Gliederung Seite 1. Ausgangssituation 3 2. Mögliche Outsourcing-Modelle 6 2.1 Welche Modelle gibt

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Bedeutung der Qualitätssicherung & -entwicklung

Bedeutung der Qualitätssicherung & -entwicklung Bedeutung der Qualitätssicherung & -entwicklung Illustration am Beispiel des IBP Instituts Silvia Pfeifer, Mitglied der IBP Institutsleitung und Leitung Q-Team 1/17 Fragen der FSP 1. Wieso wollte das IBP

Mehr

Arbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung

Arbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung (Arbeitsfassung, Version 0.19, 17.06.05) Seite 1 Arbeitsphasen aus Sicht der Rollen1 und Projektphasen nach E-Government- Handbuch des Bundes Projektphasen nach DIN EN ISO 13407... Ergebnisse... Verzweigungen

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Stefan Hunziker Hermann Grab

Stefan Hunziker Hermann Grab Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für staatlich finanzierte NPOs Unter Mitwirkung von: Christian

Mehr

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek

Mehr

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment

Mehr

Projektmanagement Basistraining

Projektmanagement Basistraining Projektmanagement Basistraining adensio GmbH Kaiser-Joseph-Straße 244 79098 Freiburg info@adensio.com www.adensio.com +49 761 2024192-0 24.07.2015 PM Basistraining by adensio 1 Inhalte Standard 2-Tage

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Prozessmanagement in der. (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement

Prozessmanagement in der. (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement Prozessmanagement in der Dienststelle t Finanzen (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement 29.11.2012 Zum Einstieg We me wott, dass en andere Luft geit, mues me sälber

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen

Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk

Mehr

Prüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1

Prüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung

Mehr

REKOLE Zertifizierung

REKOLE Zertifizierung HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.

Mehr

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Einführung Risk Management Konzept

Einführung Risk Management Konzept Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,

Mehr

Führung von IT- Grossprojekten

Führung von IT- Grossprojekten Führung von IT- Grossprojekten in der Bundesverwaltung Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung Bund Bern, 28. August 2013 Weisheiten Computerworld Computerworld Computerworld IKT-Grossprojekte

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung

Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014 1 Haben Sie schon einmal ein Projekt durchgeführt? 2 Was Sie erwartet: Teil 1. Ein wenig Theorie // Youtube // DIN 69901 Teil 2. Ein praktisches Beispiel // Projektauftrag:

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung. Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011

Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung. Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011 Compliance für den Mittelstand bedarfsgerechte Einführung Mandantenveranstaltung Oldenburg 1. Dezember 2011 Referent Vita Jahrgang 1963 1983 1987 Sparkassenkaufmann 1988 1993 Studium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Lenkungsgruppe Projektgruppe des MI PwC Deutsche Revision AG (externer Berater) Projektleitung Projektteam I Projektteamleiter Projektteam II Projektteamleiter

Mehr

COMPLIANCE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE

COMPLIANCE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE DR. ECKART WENTE EXECUTIVE DIRECTOR, LEGAL AFFAIRS FORD OF EUROPE 18. SEPTEMBER 2015 Agenda: 1) Inhalt

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Projektmanagement (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Fallbeispiel MONTECH Ausgangslange Die

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Schweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit

Schweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit Stichworte zum Referenten Inhaber und Geschäftsführer der Euro Risk Limited in Zürich; betriebswirtschaftliche Ausbildung Uni St. Gallen und Uni Zürich; Diss. «Risk Management eine Aufgabe der Unternehmungsführung»;

Mehr

Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015

Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015 Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015 28.09.2015 1 Diskussionspunkte 1. Wirksame Kommunikation gegenüber der Unternehmensführung,

Mehr