Integration von Produktion und Dienstleistung

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1 Integration von Produktion und Dienstleistung Der Weg in die hybride Wertschöpfung Berlin, 16. September 2010 Volker Stich, Gerhard Gudergan

2 Historische Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft ab ca ab ca ab ca ab ca Industrielle Revolution 2. Industrielle Revolution 3. Industrielle Revolution Tertiäre Zivilisation Kohle Öl Fließbandfertigung Desktopcomputer Eisen/ Stahl Explosionsmotor Massenproduktion Mobiltelefon Web- und Dampfmaschinen Eisenbahn Generator Elektromotor Chemie Automation Robotik Funk-, Radio- und Fernsehtechnik Internet Mikro- und Nanotechnik Technische Innovationen revolutionieren Gesellschaft und Arbeitswelt!

3 Erfolgreiche Unternehmen der Zukunft sind bereit... zu kooperieren Dienstleistungen und Sachgüter zu kombinieren ungewohnte Formen der Zusammenarbeit zu erproben neue Funktionen in Wertschöpfungsketten zu übernehmen Kunden- Lieferanten- Beziehungen zu gestalten Netzwerke... in neuen Beziehungsmustern zu denken und zu handeln Kompetenzen zu bündeln und interdisziplinär zu denken Produkte Change Management/ Performance Management Wissen neu zu verknüpfen Plattformstrategien zu entwickeln und einzusetzen Geschäftsprozesse enger zu verbinden

4 Globale Branchen: Hochwertige Arbeitsplätze erfordern Innovation Retail & wholesale Transportation Manufacturing Field service/sales 282 M 110 M 319 M 185 M Government Healthcare Warehouse Utilities 133 M 73 M 76 M 18 M Mit freundlicher Genehmigung der Motorola

5 Auf dem Weg zur dienstleistenden Erwerbsgesellschaft Entwicklung der Beschäftigungsstruktur in Deutschland nach Sektoren (1) Anteil an der Gesamtwertschöpfung Stand 2. Quartal 2010: 40,3 Mio. Erwerbstätige im Inland Dienstleistungen 70% Unternehmensbezogene Dienstleistungen 54% Erwerbstätige in % Primär Sekundär Tertiär Quellen: (1) Statistisches Bundesamt 2010

6 54 % der Gesamtwertschöpfung werden durch unternehmensbezogene Dienstleistungen erwirtschaftet Dienstleistungen sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und stellen das Rückrat der Produktion dar. Verarbeitendes Gewerbe 29% Bau- und Gastgewerbe, Wohnungswesen 12% Unternehmensbezogene Dienstleistungen Primärer Sektor 2% 46% Öffentlicher Sektor 11% Anteile der für andere Sektoren als Vorleistungen erbrachten unternehmensbezogenen Dienstleistungen (2) Anteile der für den tertiären Sektor selbst als Vorleistungen erbrachten unternehmensbezogenen Dienstleistungen Alle Angaben beziehen sich auf die Gesamtproduktion (inländische Produktion + Einfuhren) (2) Quellen: (2) In Anlehnung an Ernst 2007

7 Phasen in der Evolution vom dienstleistenden Produzenten zum Lösungsanbieter Margen/Profitabilität Physisches Kernprodukt Summe DL Garten + - Dienstleistung t DL Wüste DL Dschungel Initiierung Desorientierung Orientierung Strukturierung

8 Hybride Wertschöpfung: Integration von Produktion und Dienstleistungswirtschaft Die getrennte Betrachtung von Produkt und Dienstleistung kann in Zukunft nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Wertschöpfung erfolgt zunehmend durch den Austausch von Lösungen in hybrider Form. Quelle: Belz/ Schuh 2004 "Dem vorherrschenden Begriffsverständnis folgend werden Leistungssysteme als integrierte Kombinationen aus Sach- und Dienstleistungen definiert, die auf die Bewältigung kundenspezifischer Probleme ausgerichtet sind." (3) Quellen: (3) Belz / Bieger 2007; Meier / Uhlmann / Kortmann 2005; Belz / Schuh / Groos / Reinecke 1997

9 Hybride Wertschöpfung: Integration von Produktion und Dienstleistungswirtschaft Die getrennte Betrachtung von Produkt und Dienstleistung kann in Zukunft nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Wertschöpfung erfolgt zunehmend durch den Austausch von Lösungen in hybrider Form. Kundenwertesystem Pünktlichkeit, Verlässlichkeit etc. Kunde Emotionales Kundenerlebnis Hybride Lösungen Hybride Wertschöpfung unter Einbindung des Kunden Nutzenbeitrag Produktion "Dem vorherrschenden Begriffsverständnis folgend werden Leistungssysteme als integrierte Kombinationen aus Sach- und Dienstleistungen definiert, die auf die Bewältigung kundenspezifischer Probleme ausgerichtet sind." (3) Quellen: (3) Belz / Bieger 2007; Meier / Uhlmann / Kortmann 2005; Belz / Schuh / Groos / Reinecke 1997

10 These Die Veränderung zur hybriden Wertschöpfung erfordert einen Perspektivwechsel, der nur durch eine integrierte Betrachtung der Faktoren Technologie, Qualifikation, Kundenintegration und Organisationsentwicklung gekennzeichnet ist.

11 Faktor Technologie: Technologie ermöglicht Innovation durch hybride Wertschöpfung

12 Faktor Qualifikation: Hybride Wertschöpfung erfordert höherwertige Qualifikationen TOP Technischer Service: Skill Level Überdurchschnittliche Kenntnisse im PC Server u. Netzwerkbereich High Skill Grundkenntnisse im PC u. Client / Server Bereich Anforderungen Medium Skill Plug&Play, Austausch d. Peripheriegeräte im IT Umfeld (Drucker, Monitore etc.) Basic Skill

13 Faktor Kundenintegration: Hybride Wertschöpfung erfordert höheres Maß an Kundenintegration Internalisierung von Kundenprozessen: Übernahme der Teilebesorgung: Werkstätten und Händler erhalten ihre Ersatzteile schon am frühen Morgen. Übernahme der internen Logistik: Medizinische Geräte, OP- Instrumente und Implantate werden direkt bis vor den OP-Saal geliefert; nach Absprache auch in spezielle Safes auf dem Krankenhausareal. Übernahme der Teiledisposition und Fahrzeugbestückung: Servicetechniker aus der High Tech-Branche erhalten über das TNT Innight-Netzwerk ihre Ersatzteile noch vor Arbeitsbeginn direkt in den Kofferraum ihres Fahrzeuges.

14 Faktor Organisation: Hybride Wertschöpfung erfordert adäquate Ansätze des Change Managements Produktivität: Misst den Output eines Produktionsprozesses, pro Einheit des Inputs Qualität: Umfasst alles was aus Kundensicht die Zufriedenheit steigert Qualität A Paradigmenwechsel mittels Six Sigma Lean C B Traditionelle Sicht Produktivität Produktivität und Qualität stellen einen Zielkonflikt dar Produktivität kann durch Qualitätsverbesserungen gesteigert werden Quelle: (2) DHL 2010

15 Faktor Organisation: Hybride Wertschöpfung erfordert adäquate Ansätze des Change Managements

16 Herausforderung Integration: Beispiel Philips CareCycle Integrativer Ansatz für die Patientenversorgung Der Behandlungsprozess des Patienten steht im Mittelpunkt Vernetzung von Technologien ist Enabler Aufgaben- und Qualifikationen ändern sich Prozesse und Organisation folgen einer neuen Logik

17 Empfehlungen Die konsequente Weiterentwicklung Hybrider Wertschöpfung ermöglicht somit die Schaffung neuer, hochwertiger Beschäftigung und die Sicherung der Arbeits- und Lebensqualität. Dazu müssen Unternehmen... sich verstärkt als Problemlöser bzw. Lösungsanbieter verstehen, technologische Entwicklungen im Gesamtzusammenhang der geforderten Lösung bewerten und planen können, ihr Personal strukturiert qualifizieren, um den Anforderungen als Problemlöser an der Schnittstelle zum Kunden gerecht werden zu können, ihre Kunden von Anfang an in die Entwicklung ihrer Lösungen sowie die Leistungserstellung integrieren, ihre Organisationsstruktur auf die neuen Anforderungen anpassen und die Bedürfnisse und Belange ihrer Mitarbeiter adequat berücksichtigen.

18 Kontakt Pontdriesch 14/ Aachen Germany Prof. Dr. Volker Stich Geschäftsführer Telefon: Fax: Mobil: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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