MadeToPrint InDesign + Woodwing Smart Connection Enterprise. Integrieren - Einrichten - Betreiben. Ein Leitfaden

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1 MadeToPrint InDesign + Woodwing Smart Connection Enterprise Integrieren - Einrichten - Betreiben Ein Leitfaden

2 Inhalt MadeToPrint unterstützt Woodwing SCE und wir Sie 3 Was passiert im MadeToPrint-Woodwing-Workflow genau 4 Einrichten leicht gemacht: axaio MadeToPrint und Woodwing SCEnterprise 6 Step 1: In und Out-Ordner für MadeToPrint anlegen 6 Step 2: Server-Name festlegen und Ort angeben 7 Step 3: Woodwing-Konfigurationsdatei anpassen 9 Step 4: Einstellungen in MadeToPrint 12 Step 5: MadeToPrint-Jobs in MadeToPrint konfigurieren 17 Name und weitere Einstellungen in Allgemeines 17 Im Funktionsbereich Drucker die PDF-Ausgabe einrichten 18 Step 6: Arbeiten mit Sets (optional) 20 Ein neues Set anlegen 20 Das Startfenster mit eingerichteten MadeToPrint-Jobs und Sets 21 Step 7: MadeToPrint-Jobs in SCEnterprise einbinden 22 2 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

3 MadeToPrint unterstützt Woodwing SCE und wir Sie InDesign-Layouts vollautomatisch drucken oder als PDF exportieren. Beliebig viele Drucker und Proofer gleichzeitig ansteuern. Ausgabeprozesse ganz einfach durch eine Statusänderung in Woodwing Smart Connection Enterprise in Gang setzen und im Hintergrund ausführen. Dokumente zuerst preflighten und, falls nötig, Bildverweise und Fonts aktualisieren. Parallel Drucken, Exportieren und Archivieren. Wären solche Optionen für Sie als SCEnterprise-Anwender von Nutzen? Dann sollten Sie weiterlesen: mit Funktionen dieser Art bringt nämlich axaio MadeToPrint nicht nur InDesign, sondern auch Woodwing Smart Connection Enterprise ausgabetechnisch richtig in Schwung vorausgesetzt, alle Komponenten sind installiert und alle Jobs korrekt konfiguriert. Einmal aufgesetzt, beschleunigt und erleichtert MadeToPrint eine Vielzahl von Aufgaben innerhalb Ihres Publishing-Workflows und das bedienungslos, rund um die Uhr. Die Integration von MTP und SCE ist zugegeben nicht ganz trivial mit Gewusst-wo-und-wie plus Beachten der richtigen Reihenfolge kommen Sie aber beim Zusammenführen der beiden Systeme mit überschaubarem Aufwand sicher ans Ziel. Auf dem Weg dahin möchten wir Sie begleiten und Ihnen ratgebend zur Seite stehen mit diesem Konfigurations-Leitfaden, der für Sie hoffentlich so hilfreich ist, wie MadeToPrint für Smart Connection Enterprise. Gedacht und geeignet ist unsere Anleitung für Woodwing-Anwender, Partner, -Integratoren und -Reseller; kurzum für alle, die Woodwing mit MadeToPrint zusammenbringen wollen. Die dazu notwendigen Maßnahmen werden schrittweise abgehandelt und nachvollziehbar erklärt. Natürlich kann das vorliegende Handbuch nicht vollständig die persönliche Beratung ersetzen noch mehr Unterstützung in Form qualifizierten Supports für das Einrichten wie auch Betreiben von axaio-produkten erhalten Sie nach an oder telefonisch unter MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 3

4 Was passiert im MadeToPrint-Woodwing-Workflow genau Werfen wir zum Einstieg einen Blick hinter die Kulissen. Was geschieht an der Schnittstelle zwischen MadeToPrint, InDesign und Woodwing SCEnterprise; wie werden die InDesign-Dokumente behandelt bzw. verarbeitet? Folgende Stationen durchläuft der Workflow in Einzelnen: 1. Smart Connection Enterprise erstellt Vorgaben in Form von JavaScript. Das JavaScript enthält Befehle in Form von Codezeilen, die dafür sorgen, dass ein bestimmtes InDesign-Dokument aus der SCEnterprise- Datenbank exportiert wird. Dieses JavaScript wird in einem Verzeichnis auf dem Server gespeichert. 2. SCEnterprise erstellt ein Jobticket für MadeToPrint wobei, diese Arbeitsanweisung zwei Einträge umfasst: Ein preprocess JavaScript, das einen Pfad zum JavaScript aus Punkt 1 enthält und ein postprocess JavaScript, das wir später in Punkt 8 beschreiben. 3. MadeToPrint findet das Jobticket aus Punkt 2 und startet das preprocess JavaScript. 4. Das preprocess JavaScript exportiert das InDesign-Dokument und öffnet es in InDesign. 5. MadeToPrint verarbeitet das aktuell geöffnete InDesign-Dokument und führt die Anweisung aus, wie sie im Jobticket definiert ist. (Sollte kein InDesign-Dokument nach Ausführung des preprocess JavaScripts geöffnet sein, so generiert MadeToPrint eine Fehler-Datei, die dann gegebenenfalls im Schritt unter Punkt 8 zur Anwendung kommt. 6. MadeToPrint schließt das InDesign-Dokument und löscht das Jobticket aus seinem Eingangsordner. 7. MadeToPrint erstellt ein Result-XML-Dokument, in dem das Ergebnis festgehalten wird. Diese Datei legt MadeToPrint im Ausgangsordner ab. 8. MadeToPrint öffnet das postprocess JavaScript und importiert das Ergebnis aus der Result-XML-Datei (siehe Punkt 8) in die SCEnterprise-Datenbank. 9. MadeToPrint wartet auf weitere Jobtickets. 4 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

5 SCEnterprise InDesign MadeToPrint MTP-Eingangsordner PHP-Script Jobticket preprocess JavaScript postprocess JavaScript InDesign-Dokument exportieren und öffnen Verarbeitung gemäß Jobticket (Drucken, PDF, EPS, PS-Erstellung etc.) Nach Verarbeitung löscht MTP das Jobticket aus dem Eingangsordner Dokument schließen Ergebnis im MTP-Ausgangsordner Fehlerfall Result.XML Ergebnis zurück an die SCEnterprise- Datenbank MadeToPrint wartet auf neue Jobtickets MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 5

6 Einrichten leicht gemacht: axaio MadeToPrint und Woodwing SCEnterprise Dieser Guide geht davon aus, dass in der Arbeitsumgebung Adobe InDesign (CS2), Woodwing Smart Connection Enterprise sowie axaio MadeToPrint Auto für Woodwing Smart Connection Enterprise bereits installiert sind. Im Folgenden erklären wir die Anpassungen in den einzelnen Komponenten, die zu erledigen sind, damit die Programme reibungslos zusammenarbeiten. Diese besonderen Vorbereitungen sind einmalig zu treffen, anschließend funktioniert MadeToPrint mit SCE automatisch. Natürlich lassen sich alle Einstellungen später modifizieren, etwa, wenn sich Abfolgen im Workflow ändern. Step 1: In und Out-Ordner für MadeToPrint anlegen Zum Verarbeiten der Dateien benötigt MadeToPrint zwei Ordner auf einem beliebigen Rechner im Netz, der jedoch vom Server aus erreichbar sein muss: einen Eingangsordner und einen Ausgangsordner. Beide lassen sich überall im Dateisystem anlegen etwa in /Users/axaio/Documents/ Woodwinghotfolder/In beziehungsweise../out. Überwachte Ordner: Sie können den Eingangs- und Ausgangsordner auf einem beliebigen Rechner im Netz einrichten. Die Hotfolder müssen jedoch vom Server aus erreichbar sein. 6 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

7 Alternativ können Sie diese Ordner auch im MadeToPrint-Einstellungsfenster (unter der Rubrik Auto) per Turbo -Option anlegen. Dann müssen Sie jedoch den standardmäßig erzeugten Error-Ordner nachträglich entfernen, weil dieser in der Woodwing-Umgebung nicht verwendet werden kann. Lässt man die überwachten Ordner von MadeToPrint über die Turbo-Option erstellen, so müssen Sie den Error-Ordner von Hand nachträglich entfernen. Step 2: Server-Name festlegen und Ort angeben Nun passen Sie die Woodwing-Einstellungsdatei an. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ort und Name des Servers einzutragen. Diese Einstellungsdatei ist eine XML-Datei und heißt WWSettings.xml. Sie ist zu finden unter Library/Preferences/WoodWing/WWSettings.xml (Macintosh) beziehungsweise C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\WoodWing (Windows) und lässt sich in einem Texteditor wie BBEdit oder Wordpad öffnen und bearbeiten. Passen Sie die Konfigurationsdatei WWSettings.xml mit einem MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 7

8 Texteditor auf Ihre individuelle Arbeitsumgebung an. Die als Standard mitgelieferte Datei gibt als Serveradresse für die die Ansteuerung des localhost die IP an sowie den Woodwing-Demoserver im Internet. Das geschieht ab der Zeile ServerInfo. Die Angaben zum Server-Namen und zur Adresse stehen unter SCEnt:ServerInfo. Um den eigenen Workflow-Server anzusteuern, passen Sie die Benennung und die Adresse (gegebenenfalls in einer Kopie der Zeile) zum Beispiel wie folgt an: Unter name= benennen Sie den Server, etwa mit WW_AXAIO_MAC. Zudem fügen Sie Ihre gültige Netzadresse hinter url= ein (etwa ein. Dabei bleiben die Angaben zum Pfad zur Indexdatei unverändert: /SCEnterprise/index.php. Im Bereich <SCEnt:Servers> lässt sich der gewünschte Rechner als Server ansteuern und benennen. 8 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

9 Weitere Möglichkeiten für den Einsatz von SCEnterprise etwa ein automatisches Einloggen der Clients sind in dieser Datei im Originalzustand über Auskommentierungen (mit <!--) blockiert. Diese Optionen können Sie aktivieren, indem Sie die entsprechende Zeile einfach in den Bereich zwischen <SCEnt:Servers> und </SCEnt:Servers> kopieren. Sie können weitere Funktionen wie ein automatisches Login oder ein automatisches Aktualisieren des Ansichtsfensters freischalten. Zu den Bedeutungen dieser optionalen Funktionen bietet das digitale Woodwing-Handbuch SCEnt_AdminGuide_v4.2.pdf einen detaillierten Überblick. Step 3: Woodwing-Konfigurationsdatei anpassen Die Konfigurationsdatei configserver.php, die Sie für den Einsatz von MadeToPrint mit Smart Connection Enterprise anpassen müssen, finden Sie bei einem Server mit Mac OS X als Betriebssystem im Ordner: /Library/ WebServer/Documents/SCEnterprise/config. Unter Windows legt die Woodwing-Installation die Datei im Verzeichnis c:\inetpub\wwwroot\scenterprise\config ab. Zur Inbetriebnahme von MadeToPrint ist die Sektion MtP Server Settings wichtig; hier sind einige Angaben zu vervollständigen. MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 9

10 Die Einstellungsdatei configserver.php: Für die Arbeit mit MadeToPrint richten Sie die Einträge im Bereich MtP Server Settings ein. Komplettieren Sie die folgenden Definitionen: Die MTP_SERVER_DEF_ID verlangt nach dem Servernamen, der beim Login in SCEnterprise abgefragt wird. Diese Bezeichnung haben Sie zuvor in der Datei WWSettings.xml vergeben. In unserem Beispiel ist der Name WW_AXAIO_MAC. Der MTP_USER ist der User-Name, den das System beim Login in SCEnterprise verwendet; Standard ist der Name woodwing. Der Eintrag MTP_PASSWORD betrifft das Login-Passwort für SCEnterprise, das im Auslieferungszustand ww lautet. 10 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

11 Unter MTP_SERVER_FOLDER_IN definieren Sie, wie der Eingangsordner für MadeToPrint erreicht wird, und zwar aus der Serverperspektive. Dieser In-Ordner wurde in Step 1 angelegt und der Pfad lautet /Users/ axaio/documents/woodwinghotfolder/in In der Zeile MTP_CALLAS_FOLDER_IN legen Sie hingegen fest, wie der In-Ordner aus der Client- bzw. MadeToPrint-Perspektive zu erreichen ist. Der MadeToPrint- Ausgangsordner wird schließlich in MTP_CALLAS_ FOLDER_OUT adressiert. Auch dieser In-Ordner wurde in Step 1 angelegt; unter dem Pfad /Users/axaio/Documents/Woodwinghotfolder/Out. Im MTP_JOB_NAME lässt sich optional eine Default-Bezeichnung für MadeToPrint-Jobs vergeben, auf die notfalls zurückgegriffen werden kann, falls man in der MadeToPrint-Einrichten-Maske hierfür keine Vorgaben hinterlegt hat (siehe Kapitel MadeToPrint-Jobs in MadeToPrint einrichten). In der Definition MTP_POSTPROCESS_LOC geben Sie den Pfad an, unter dem die Datei MadeToPrintPostProcess.php zu finden ist, hier SCEnterprise/server/MadeToPrintPostProcess.php. Diese PHP-Datei wird im Workflow dafür genutzt, nach Verarbeitung eines Jobs die Statusveränderungen zu dokumentieren (Welche Datei wurde wie verarbeitet, war der Vorgang erfolgreich, etc.). MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 11

12 Step 4: Einstellungen in MadeToPrint Die nächsten Einrichtungsschritte finden direkt im InDesign-Zuatzmodul MadeToPrint statt. Es geht zunächst darum, die Parameter für die Anbindung von Woodwing-SCEnterprise zu MadeToPrint herzustellen. In InDesign CS rufen Sie das Zusatzmodul MadeToPrint über das Menü; Datei, MadeToPrint auf. InDesign-Menü: Über den Menüpunkt Datei lässt sich MadeToPrint öffnen. 12 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

13 Sie sehen das Startfenster von MadeToPrint. Für die Konfiguration wechseln Sie per Schaltknopf Einrichten in den entsprechenden Modus. Das MadeToPrint Startfenster: Über Einrichten erreichen Sie alle Dialoge für die Konfiguration. In diesem Fenster schalten Sie von der Standard-Ansicht in die Rubrik Auto um, die für automatisierte Workflows gedacht ist, so auch Woodwing SCEnterprise. Die Einrichtung von MadeToPrint für Woodwing SCEnterprise findet in der Sparte Auto statt. MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 13

14 Hier legen Sie zuerst eine neue Einstellung an, dies erfolgt per Klick auf das Icon mit dem Pluszeichen, das im Fenster links oben platziert ist. Funktions-Icons: Neue Einstellung, Neues Set (nur im Bereich Standard verfügbar), Duplizieren und Entfernen. Der Name für die neue Konfiguration heißt zuerst einmal schlicht Neue Einstellung. In der Rubrik Allgemeines lässt sich im Feld Name eine sinnvolle Bezeichnung vergeben; hier etwa Woodwing. Die anderen Angaben können so belassen bleiben, wie vom Modul voreingetragen. Neue Einstellung: Hier sollten Sie im Bereich Allgemeines einen aussagekräftigen Namen vergeben. 14 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

15 In der Kategorie Aktion wählen Sie den Verarbeitungsmodus an. Dafür überspringen Sie den Trigger Dokumente verarbeiten und stellen die zweite Option Jobtickets verarbeiten ein. Hier wählen Sie aus dem Pulldown-Menü die Vorgabe Woodwing SCE aus. Aktion: In der Sparte Jobtickets verarbeiten stellen Sie das Format Woodwing SCE ein. MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 15

16 In der Kategorie Ordner lassen sich die Pfade für den Eingangsordner, sowie für den Ausgangsordner festlegen. Diese Ordner haben Sie bereits angelegt, wie in Step 1 beschrieben. Über den Button Wählen richten Sie den Pfad zu diesen Hotfoldern ein. In- und Out: Die Hotfolder für den Ein- und Ausgang wurden bereits in Step 1 angelegt. Damit sind die obligatorischen Maßnahmen für die Einrichtung von Woodwing SCEnterprise im MadeToPrint-Fenster abgeschlossen. Weitere Möglichkeiten bietet die Kategorie Scripte, in der sich vor oder nach dem Öffnen der zu bearbeitende Dokumente externe Scripte ausführen lassen. 16 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

17 Step 5: MadeToPrint-Jobs in MadeToPrint konfigurieren Die vollständige Anleitung mit allen Möglichkeiten der MadeToPrint-Jobs finden Sie im PDF-Handbuch, das mit der Software zusammen ausgeliefert wird. Hier zeigen wir anhand eines Beispiels exemplarisch, wie Sie MadeToPrint-Jobs anlegen können. In MadeToPrint können Sie Jobs einrichten, die zu den verschiedenen Statuszuständen passen, die Ihre Publikation im Laufe eines Zyklus im Redaktionssystem annehmen kann. Etwa die PDF-Ausgabe für den Korrektur-Workflow per oder die Proof-Ausgabe für die Endkontrolle und vieles weitere mehr. In unserem Beispiel zeigen wir die Ausgabe einer Publikation als niedrig aufgelöstes PDF-Dokument. MadeToPrint-Jobs lassen sich im Einrichten-Fenster im Standard-Modus erstellen und bearbeiten. Für die Einrichtung von MadeToPrint-Jobs wechseln Sie in den Standard-Modus. Legen Sie einen neuen MadeToPrint-Job an, indem Sie auf das entsprechende Icon mit dem Pluszeichen klicken. Neuer MadeToPrint-Job: Eine neue Einstellung wird über einen Mausklick auf das Icon links erstellt. Name und weitere Einstellungen in Allgemeines Im Bereich Allgemeines legen Sie unter Name die gewünschte Bezeichnung fest, unter dem der MadeToPrint-Job erscheinen soll, hier bietet sich etwa PDF Low Res an. Belassen Sie die Einstellung auf Aktiv; unter dem Menüpunkt Priorität können Sie die Reihenfolge der Darstellung im Ausführen-Dialog beeinflussen. Im Kommentar können Sie eine Erläuterung zum MadeToPrint-Job MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 17

18 eingeben; diesen zeigt MadeToPrint auch im Ausführen-Dialog an, wenn der Job ausgewählt ist. Neuer MadeToPrint-Job: In der Sparte Allgemein geben Sie grundsätzliche Angaben, wie Name, Aktiv/Gesperrt und Kommentar ein. Im Funktionsbereich Drucker die PDF-Ausgabe einrichten In der Rubrik Drucker lässt sich über ein Pulldown-Menü auswählen, ob der Job für die Druckausgabe oder für die Ausgabe einer PostScript-, EPS oder PDF-Datei gedacht ist. Kontextsensitiv zur gewählten Ausgabeart, erreichen Sie über die Schaltfläche Einrichten Dialogfenster für die Einstellung der Druck-, PostScript, PDF- oder EPS-Ausgabe. 18 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

19 Drucker: Hier wählen Sie die Ausgabeart und die dafür möglichen Einstellungen. Im Beispiel wählen wir für die Ausgabe eine PDF-Datei mit der Voreinstellung Kleinste Dateigröße aus. Hiermit haben Sie einen MadeToPrint-Job für die Ausgabe als PDF-Dokument mit möglichst geringer Dateigröße erstellt. Weitere Funktionen stehen optional zur Verfügung, etwa die automatische Vergabe von Dateinmanen, die Einzelseitenausgabe, die kontrollierte, automatisierte Ausgabe von InDesign-Ebenen, die Vorabprüfung via Preflight und vieles mehr. Die Details hierzu lesen Sie in den entsprechenden Kapiteln im MadeToPrint-Handbuch. MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 19

20 Step 6: Arbeiten mit Sets (optional) Mehr Übersicht über eine Reihe von MadeToPrint-Jobs erhalten Sie über die Möglichkeit, Jobs in sogenannten Sets abzulegen. Sets sind vergelichbar mit Ordnern. Ein neues Set anlegen Analog zur Einrichtung von Jobs, können Sie auch für die Sets im Bereich Allgemein einen Namen vergeben. Es ist möglich, ein Set zu Deaktivieren, zu Sperren, mit einer Wertung zu versehen und einen Kommentar verfassen. Sets verbessern die Übersicht, wenn Sie zahlreiche MadeToPrint-Jobs verwalten möchten. Über die Funktionsgruppe Enthaltene Druckjobs und die Schaltfläche Hinzufügen erreichen Sie einen Dialog zum Auswählen der gewünschten Jobs. Über die Schaltfläche Löschen nehmen Sie nicht benötigte Jobs aus der Set-Liste heraus. 20 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

21 In MadeToPrint-Sets können Sie individuell MadeToPrint-Jobs gruppieren. Das Startfenster mit eingerichteten MadeToPrint-Jobs und Sets Im Ausführen-Modus finden Sie alle aktiven MadeToPrint-Jobs und Sets in einer Liste dargestellt. Das Startfester bietet eine Übersicht über alle verfügbaren (also nicht deaktivierten) MadeToPrint-Jobs und über alle Sets. MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 21

22 Step 7: MadeToPrint-Jobs in SCEnterprise einbinden Die nächsten Schritte im Bereich Woodwing SCEnterprise konfigurieren Sie per Web-Browser in einer Maintenance-Maske. Die URL für den Login setzt sich aus der Server-Adresse und dem Pfad /SCEnterprise/server/apps/ login.php zusammen. Die aufgerufene Seite fordert Sie zur Eingabe von User Name und Password auf. Standard-User und -Passwort lauten per Default woodwing und ww. Login zum Server: Zuerst müssen Sie sich in diesem Server-Interface mit Name und Passwort anmelden. Das Server-Interface bietet eine Reihe von Möglichkeiten in den Bereichen Anwendung (Applications) und Verwaltung (Maintenance). Die Einstellungen 22 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

23 für die Konfiguration von MadeToPrint finden Sie unter dem Menüpunkt MadeToPrint. Hier wird vorausgesetzt, dass der Administrator für die möglichen Publikationen bereits die entsprechenden Statusvorgaben und Workflows eingerichtet hat. In der MadeToPrint-Maintence-Maske können Sie über die Add-Schaltfläche im unteren Bereich neue Workflows anlegen. Hier lassen sich nun zu bestimmten Status-Stufen (etwa Status Entwurf ) die gewünschten MadeToPrint-Jobs zuordnen; in unserem Beispiel PDF Low Res für die Ausgabe einer PDF-Datei mit geringer Auflösung. Browser-Fenster: Der Bereich SCEnterprise Maintenance für MadeToPrint. In den Sparten Before und After können Sie die Statuszustände auswählen, die Spalte Axaio steht für die Zuordnung der passenden MadeToPrint-Jobs bereit. So können Sie für eine ganze Reihe von Workflow-Schritten festlegen, wann vollkommen automatisch welche MadeToPrint-Jobs ab- MadeToPrint und Smart Connection Enterprise 23

24 laufen sollen. Hier wählen wir den MTP-Job PDF Low Res aus, der ablaufen soll, wenn der Anwender den Status eines InDesign-Dokuments in SCEnterprise von Entwurf auf Bearbeitung umstellt. Das Maintenance-Fenster zeigt alle angelegten Aktionen. Für die Übersicht lassen sich die Vorgaben nach Publikationsbezeichnung und Ausgabe eingrenzen. 24 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise

25 Stichwortverzeichnis Index A Aktion 15 Allgemeines 2, 14, 17 Ausführen-Dialog 17, 18 Ausführen-Modus 21 Ausgangsordner 4, 5, 6, 11, 16 Auto 6, 7, 13 B Bearbeitung 24 C configserver.php 9, 10 D Datenbank 4, 5 Drucker 2, 3, 18, 19 E Eingangsordner 4, 5, 6, 11, 16 Einrichten-Fenster 17 Entwurf 23, 24 EPS 5, 18 F Fehler-Datei 4 H Hotfolder 6, 16 I In-Ordner 11 InDesign-Dokument 4 J JavaScript 4, 5 Jobticket 4, 5, 15 K Kommentar 17, 18, 20 L localhost 8 Login 9, 10, 22 M MadeToPrint-Job 17, 18, 19 MadeToPrint Auto 6 Maintenance 22, 23, 24 MtP Server Settings 9, 10 N Neue Einstellung 14 P Password 22 Passwort 10, 22 PDF 2, 3, 5, 17, 18, 19, 23, 24 PHP 5, 11 postprocess JavaScript 4, 5 PostScript 18 Preflight 19 preprocess JavaScript 4, 5 Priorität 17 R Result-XML-Dokument 4 S SCEnt:Servers 8, 9 Scripte 16 Server 2, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 22 Set 2, 14, 20 Standard 8, 10, 13, 14, 17, 22 Status 23, 24 T Turbo 7 U User 10, 22 User Name 22 W Woodwing-Handbuch 9 WWSettings.xml 7, 10 MadeToPrint und Smart Connection Enterprise XXV

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