Inventarlösung Historisches Material der Schweizer Armee

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1 Inventarlösung Histrisches Material der Schweizer Armee MAS Im Auftrag des VBS sll mittels einer zentralen Inventarlösung, eine gemeinsame Plattfrm für mehrere Leistungserbringer zur vllständigen Erfassung, Entwicklung und Bewirtschaftung der Sammlung des histrischen Materials der Schweizer Armee eingeführt werden. Diplmand Martin Msimann Bndelistrasse Wabern Betreuer Thmas Kunz Unisys (Schweiz) AG Chutzenstrasse Bern Experte Ulrich Brawand Zühlke Engineering AG Aarbergergasse Bern 7. Mai 2009

2 Dkumentinfrmatinen Dkumentinfrmatinen Dkumentstatus: * Abgeschlssen Klassifikatin: ** Offen Versin: 1.5 Ausgabedatum: 7. Mai 2009 Autr(en): Martin Msimann * In Bearbeitung, In Prüfung, Abgeschlssen ** Offen, Intern, Vertraulich Änderungskntrlle Versin Datum Beschreibung Autr Entwurf Martin Msimann Ergänzungen Einleitung und Ziele Martin Msimann Ergänzungen IST- / SOLL-Zustand Martin Msimann Ergänzungen Systemanfrderungen Martin Msimann Ergänzungen / Krrekturen IST- / SOLL-Zustand Martin Msimann Diverse Krrekturen gemäss Review mit Experte Martin Msimann Prüfung / Freigabe Funktin Datum Beschreibung Persn Prüfung Diverse Krrekturen und Ergänzungen Thmas Kunz Prüfung Ergänzungen Thmas Kunz Prüfung Dkument OK Thmas Kunz Verteilerliste Name Firma / Organisatin Prjektrlle Richard Zllinger VBS Auftraggeber Henri Habegger VSAM Fachexperte Hanspeter Fankhauser VFL Fachexperte Alfred Klauser IG-Uem Fachexperte Andreas Ritter FUB Teilprjektleiter Betrieb Ulrich Brawand SWS / Zühlke Engineering AG Experte Master-Theisis Thmas Kunz Unisys (Schweiz) AG Betreuer Master-Thesis Martin Msimann Unisys (Schweiz) AG Diplmand v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 2 vn 32

3 Dkumentinfrmatinen Referenzierte Dkumente Referenz Dkument Ausgabe / Versin [1] Samlungsknzept [2] Umsetzungsknzept [3] TITAN System-Architektur v1.1 [4] TITAN Develpment Guidelines v1.2 [5] Prjektplan v1.2 [6] Risikanalyse v1.1 [7] Objekt-Datenblatt (Beispiel) v1.0 [8] Objekt-Etikette (Beispiel) v1.0 Definitnen Begriff Zentralstelle Leistungserbringer Materialkmpetenzzentrum Verein Schweizer Armeemuseum Verein Freunde der Luftwaffe Interessengemeinschaft Uebermittlung Objekt Beschreibung Die Zentralstelle Histrisches Armeematerial (ZSHAM) übernimmt die zentrale Steuerung des Bereichs der Bewirtschaftung des histrischen Materials der Schweizer Armee. Sie ist verantwrtlich für das Management des histrischen Materials und ist Vertragspartner für die Leistungserbringer. Sie ist ferner Anlaufstelle für alle Museen und Sammler. Sie srgt für die ntwendige Transparenz im gesamten Bereich. Die knkrete Materialbetreuung erflgt in Materialkmpetenzzentren. Sie sind die Leistungserbringer und haben aufgrund einer Leistungsvereinbarung die Aufgabe, histrisches Material der Schweizer Armee zu erfassen, zu dkumentieren, zu restaurieren, zu knservieren und zu unterhalten swie Interessierten zugänglich zu machen. Sie verfügen über das ntwendige Knwhw zur kmpetenten Betreuung einer umfangreichen Sammlung. Siehe Leistungserbringer. Der Verein Schweizer Armeemuseum (VSAM) ist ein Kmpetenzzentrum für die Geschichte des Schweizer Wehrwesens. Er setzt sich insbesndere für die Errichtung eines schweizerischen Armeemuseums ein. Er fördert die Tätigkeit der vn ihm gegründeten Stiftung Histrisches Material der Schweizer Armee. Grundlegend für die Erreichung seiner Ziele ist die Erhaltung und Pflege des histrischen Materials der Schweizer Armee, eines schützenswerten Kulturgutes. Der Verein Freunde der Luftwaffe (VFL) fördert das öffentliche Interesse an Geschichte, Gegenwart und Zukunft der schweizerischen Luftwaffe, indem er das Flieger Flab Museum betreibt. Der VFL unterstützt die Interessen der schweizerischen Luftwaffe und arbeitet mit Organisatinen zusammen, welche die Geschichte der schweizerischen Luftfahrt der Öffentlichkeit bekannt machen. Die Interessengemeinschaft Übermittlung (IG-Uem) sammelt Übermittlungsgeräte und -Systeme der Schweizer Armee swie Infrmatinen über die Führung vn Übermittlungsfrmatinen und Übermittlungsnetzen, um das Material und die zum Betrieb des Materials eingesetzten Verfahren zu erhalten und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Als Objekt werden Gegenstände / Material (bewegliche Sachen) der Armee bezeichnet, welche im System erfasst und verwaltet werden (z.b. Inventarbjekte, Dkumente). v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 3 vn 32

4 Dkumentinfrmatinen Abkürzungen Begriff HAM ZSHAM VSAM VFL IG-Uem MKZN VBS FUB PAG PL TPL SWS MS MSDTC UML SQL DB DBMS GUID IIS GUI Beschreibung Histrisches Armeematerial Zentralstelle Histrisches Armeematerial Verein Schweizer Armee Museum Verein Freunde der Luftwaffe Interessengemeinschaft Übermittlung Materialkmpetenzzentrum Nachwelt Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sprt Führungsunterstützungsbasis Verteidigung Prjektauftraggeber Prjektleiter Teilprjektleiter Sftware-Schule Schweiz Micrsft Micrsft Distributed Transactin Crdinatr Unified Mdeling Language Structured Query Language Datenbank Datenbank Management System Glbaly Unique Identifier Internet Infrmatin Services Graphical User Interface v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 4 vn 32

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziel und Zweck dieses Dkumentes Gültigkeitsbereich Kurzbeschrieb des Prjekts 9 2 Ist-Zustand Ausgangslage VSAM Arbeitsweise Offline-Betrieb VFL Arbeitsweise IG-Uem Arbeitsweise 13 3 SOLL-Zustand Visin Umfeld der Inventarlösung Anfrderungen seitens VSAM Anfrderungen seitens VFL Anfrderungen seitens IG-Uem Benutzergruppen Daten Bewegungsdaten / Objekte Stammdaten Systemlandschaft Rahmenbedingungen Abgrenzungen Annahmen und Abhängigkeiten Mögliche Erweiterungen 20 4 Ziele und Anfrderungen Ziele Anfrderungsklassifizierung Funktinale Anfrderungen 22 v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 5 vn 32

6 Inhaltsverzeichnis Objekt-Management Offline-Betrieb Stammdaten Administratin Benutzerberfläche Schnittstellen Nicht-funktinale Anfrderungen Technische Anfrderungen Lieferbjekte 26 5 Prjektmanagement Vrgehen Organisatin Prjektrisiken Wirtschaftlichkeit Qualitätsmanagement Terminplan Aufwandschätzung 30 6 Anhang Prjektplan Literaturverzeichnis 32 v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 6 vn 32

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ausgangslage 10 Abbildung 2: Umfeld der Inventarlösung 14 Abbildung 3: Systemlandschaft 18 Abbildung 4: Organisatin 28 Abbildung 5: Grber Terminplan 29 Abbildung 6: Prjektplan 31 v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 7 vn 32

8 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Benutzergruppen 17 Tabelle 2: Bewegungsdaten / Objekte 17 Tabelle 3: Stammdaten 17 Tabelle 4: Funktinale Anfrderungen - Objekt-Management 22 Tabelle 5: Funktinale Anfrderungen - Offline-Betrieb 23 Tabelle 6: Funktinale Anfrderungen - Stammdaten 23 Tabelle 7: Funktinale Anfrderungen - Administratin 23 Tabelle 8: Funktinale Anfrderungen - Benutzerberfläche 24 Tabelle 9: Funktinale Anfrderungen - Schnittstellen 25 Tabelle 10: Nicht-funktinale Anfrderungen 25 Tabelle 11: Technische Anfrderungen 26 Tabelle 12: Aufwandschätzung 30 Tabelle 13: Literaturverzeichnis 32 v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 8 vn 32

9 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Ziel und Zweck dieses Dkumentes Das vrliegende beschreibt die Anfrderungen an das zukünftige System in fachlicher und technischer Hinsicht, aus Sicht des Kunden beziehungsweise der künftigen Benutzer. Es definiert die Rahmenbedingungen, Systemgrenzen und Ziele der angestrebten Lösung. Das dient als Ausgangslage für die Realisierung und als Grundlage für die spätere Beurteilung der Arbeit. 1.2 Gültigkeitsbereich Dieses Dkument richtet sich an den Auftraggeber, den Experten und den Betreuer dieser Master-Thesis. 1.3 Kurzbeschrieb des Prjekts Die vllständige Erfassung und der Zugriff auf die aktuellen Daten der Sammlung des histrischen Materials der Schweizer Armee sind künftig für den Bestand, die Entwicklung und Bewirtschaftung der Sammlung vn grsser Bedeutung. Die ausführlichen Zielsetzungen an die Sammlung werden im [1] Sammlungsknzept des VBS dargelegt. Die Sammlung wird gemäss dem [2] Umsetzungsknzept des VBS durch mehrere Leistungserbringer (VSAM, VFL und IG-Uem) betreut und bewirtschaftet und durch die Zentralstelle geführt. Swhl VSAM, VFL wie auch IG-Uem verwalten bereits heute Teile des histrischen Armeematerials und setzen für die Administratin und die Bewirtschaftung verschiedenartige IT-Systeme ein, welche jedch in ihrer Ausprägung und Implementierung sehr verschieden sind. Wegen der dezentralen Organisatinsstruktur vn Zentralstelle, Standrten und Leistungserbringern ist es ntwendig, die sich abzeichnenden Bedürfnisse in einem System zu realisieren, welches den Zugriff auf eine zentrale Plattfrm möglich macht, die bestehenden Datenbestände verbindet und in Bezug auf die technische Weiterentwicklung ffen ist. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 9 vn 32

10 Ist-Zustand 2 Ist-Zustand 2.1 Ausgangslage Die Leistungserbringer VSAM, VFL wie auch IG-Uem verwalten bereits heute Teile des Armeematerials selbst und setzen für die Bewirtschaftung verschiedenartige IT-Systeme ein. Die dabei verwendeten Systeme gehen in ihrer Ausprägung und Implementierung jedch weit auseinander. VSAM: VFL: IG-Uem: Web-Applikatin basierend auf Micrsft.NET 1.1 (C#) Micrsft SQL-Server 2000 Micrsft Office Access Micrsft Office Access, Micrsft Office Excel Abbildung 1: Ausgangslage v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 10 vn 32

11 Ist-Zustand 2.2 VSAM Das IT-System des VSAM wurde über mehrere Jahre vn WK-pflichtigen Infrmatikern entwickelt. Die dabei entstandene Lösung hat sich auch aus früher vrhandenen MS Access Datenbanken herauskristallisiert. Das Prblem das sich bei dieser Lösung zur Zeit stellt ist, dass das vrhandene Knw-hw entschwindet (Erfüllung der Dienstpflicht der beteiligten WK-Sldaten) und dass die vrhandene Dkumentatin des Systems sehr rudimentär ist. Auch wenn einzelne verwendete Technlgien mittlerweile bereits wieder in einer neueren Versin verfügbar sind, kann das IT-System des VSAM mit Sicherheit als die technlgisch frtschrittlichste Lösung der am Prjekt beteiligten Leistungserbringer angesehen werden. Die Lösung wurde als Web-Applikatin mit den flgenden Merkmalen umgesetzt: Micrsft ASP.NET 1.1 (C#) Micrsft SQL Server 2000 Micrsft Enterprise Library (Security, Datenzugriff, Lgging) Gegenwärtig besteht die IT-Infrastruktur des VSAM aus 6 fix installierten Arbeitsstatinen (PCs) und 2 mbilen Clients (Ntebks), die über das lkale Netzwerk auf einen zentralen Server (Web / Datenbank) zugreifen. Vn ausserhalb des Gebäudes, ja sgar der genutzten Räumlichkeiten, ist kein Zugriff auf die Inventarlösung möglich. Die Infrastruktur und das Netzwerk des VSAM ist autnm bzw. nach innen swie gegen aussen abgeschttet und nicht im Netzwerk des VBS integriert. Der aktuelle Umfang des Sammelgutes des VSAM gestaltet sich wie flgt: Material (ca Objekte) Dkumente (ca Objekte) Arbeitsweise Die Inventarisierung wird zum heutigen Zeitpunkt in zwei Schritten durchgeführt. Anhand vn [7] Objekt-Datenblättern werden die entsprechenden Objekte lkal vr Ort und vn Hand aufgenmmen. In einem zweiten Schritt werden diese Objektinfrmatinen in das IT-System eingepflegt. Erfasste Objekte können gesucht, eingesehen und allenfalls mdifiziert werden. Um die einzelnen Objekte in digitaler Bildfrm aufnehmen zu können, stehen heute ein Flachbettscanner swie eine Digitalkamera zur Verfügung. Zur Ausgabe in Papierfrm kann pr Objekt wiederum ein [7] Objekt-Datenblatt generiert werden und auf einem lkal angeschlssenen der einem Netzwerk- Drucker ausgedruckt werden. Objekte können anhand vn frei definierbaren Filterkriterien gesucht werden. Die gefundenen Datensätze werden in einer Liste dargestellt, welche anschliessend nach MS Excel exprtiert werden kann. Einzelne Objekt-Typen (z.b. Reglemente) werden der Einfachheit und Effizienz halber nachwiefr in MS Excel erfasst. Für die Übernahme in das IT-System besteht eine Schnittstelle zum Imprt der MS Excel Dateien. Beim Imprt wird allen Objekten eine neue Objekt-Identifikatins-Nr. zugewiesen. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 11 vn 32

12 Ist-Zustand Ein Rundtrip (Exprt, Mdifikatin, Imprt) wird bislang nicht unterstützt, da beim Imprt keine Prüfung / Abgleich bezüglich der Identifikatins-Nr. besteht Offline-Betrieb Eine Spezialität des IT-Systems des VSAM ist sicherlich die Möglichkeit des Offline- Betriebs und daher mbile Clients (Ntebks) mit dem zentralen Server zu synchrnisieren. Dies ermöglicht unter anderem eine Offline-Erfassung vn Objekten. Grundvraussetzung dafür ist jedch, dass die Clients lkal ebenfalls über eine kmplette Installatin der Inventarlösung verfügen. Die Synchrnisatin wird jeweils zwischen einem Publisher (zentraler Server) und eventuell mehreren Subscribern (Clients) durchgeführt. Als Grundlage wird eine Linked-Server-Verbindung zwischen Subscriber und Publisher vrausgesetzt. Zusätzlich werden die Transaktinen mittels dem MSDTC überwacht und gesteuert. Dieser muss swhl auf dem Publisher wie auch dem Subscriber aktiviert sein. Die Synchrnisatin aus Sicht eines mbilen Clients umfasst insbesndere nachflgende Szenarien: Neues Objekt wurde erfasst: Es werden Datensätze vn der Surce in die Destinatin kpiert, welche nicht in der Destinatin vrhanden sind. Jedes Objekt erhält beim Erzeugen eine GUID und hat smit eine eindeutige Kennzeichnung. Bestehendes Objekt wurde mutiert: Es werden jeweils die Daten vn der Surce auf der Destinatin aktualisiert. Dabei werden nur Datensätze abgeglichen, welche auf der Surce zwischen der letzten erflgreichen Synchrnisatin und dem Startdatum der aktuellen Synchrnisatin geändert wurden. Dazu muss das LastChangeDate auf der Surce und der Destinatin unterschiedlich sein. Falls dies zutrifft muss zusätzlich eine Zeitdifferenz zwischen Surce und Destinatin berücksichtigt werden, damit aktuellere Daten auf der Destinatin nicht überschrieben werden. Bestehendes Objekt wurde gelöscht: Es werden Datensätze in der Destinatin gelöscht, welche in der Surce nicht mehr vrhanden sind. Dabei muss aber berücksichtig werden, dass nur Datensätze gelöscht werden dürfen, welche nicht seit der letzten Synchrnisatin in der Destinatin erstellt der geändert wurden. Auf dem Objekt wird jeweils nur ein Delete-Flag gesetzt. D.h. das Objekt wird als gelöscht markiert und dabei nicht wirklich physisch gelöscht. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 12 vn 32

13 Ist-Zustand 2.3 VFL Der VFL verfügt über ca. 10 Arbeitsstatinen welche bereits im Netzwerk des VBS integriert sind und durch die FUB betreut werden. Gegenwärtig werden für die Administratin und Bewirtschaftung des Sammelgutes 2 verschiedene MS Access Datenbanken eingesetzt, je eine für Material (ca Objekte) Dkumente (ca Objekte) Die eingesetzten MS Access Datenbanken werden ebenfalls vn der FUB betreut und gesichert Arbeitsweise Die Dateneingabe geschieht heute im Wesentlichen direkt in den MS Access Tabellen (keine expliziten Eingabemasken). Die Identifikatin der physischen Materialbjekte geschieht über deren Titel (Aufschrift / Bezeichnung) swie allfälligen Fts. Die Materialbjekte sind nicht mit der Identifikatins-Nr. beschriftet. Dkumente sind mit einer Identifikatins-Nr. gekennzeichnet und werden auch über diese identifiziert. 2.4 IG-Uem Die heute bei der IG-Uem verwendete MS Access Datenbank besitzt verschiedene Eingabemasken für die Erfassung vn Objekten, und zwar für: Material (ca Objekte) Dkumente (ca Objekte) Arbeitsweise Das generelle Vrgehen zur Bearbeitung vn Objekten in der Sammlung gestaltet sich wie flgt: 1. Exprt vn Listen aus MS Access nach MS Excel. 2. Erfassung / Änderung der Daten zu den Objekten direkt in den exprtierten Excel-Listen. 3. Übernahme / Zusammenzug der mutierten Daten ab den Excel-Listen auf ein Basis-Excel-Sheet, welches frisch vn der MS Access Datenbank exprtiert wurde (wird heute nur durch A. Klauser ausgeführt). 4. Imprt des überarbeiteten Basis-Excel-Sheets in die MS Access Datenbank. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 13 vn 32

14 SOLL-Zustand 3 SOLL-Zustand 3.1 Visin Basierend auf der Grundlage des IST-Zustandes sll nun das IT-System des VSAM, unter Berücksichtigung der Anfrderungen seitens VFL und IG-Uem, weiterentwickelt und allen Leistungserbringern als gemeinsame Inventarlösung zur Verfügung gestellt werden. Aufgrund der dezentralen Organisatinsstruktur vn Standrten und Leistungserbringern ist es ntwendig, die sich abzeichnenden Bedürfnisse in einem System zu realisieren, welches den Zugriff auf eine zentrale Datenbank ermöglicht und zudem in Bezug auf die technische Weiterentwicklung ffen ist. Eine Übernahme vn Daten aus bestehenden Datenbanken in ein einheitliches System sllte dabei auch trtz unterschiedlicher Strukturierung (Schema) möglich sein. 3.2 Umfeld der Inventarlösung Die Inventarlösung psitiniert sich als zentrale Drehscheibe für die vllständige Erfassung, Entwicklung und Bewirtschaftung der Sammlung des histrischen Materials der Schweizer Armee. Die einzelnen Organisatinen haben verschiedene Anfrderungen an die zu erstellende Lösung. In der nachflgenden Abbildung wird dieses Umfeld dargestellt: Abbildung 2: Umfeld der Inventarlösung v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 14 vn 32

15 SOLL-Zustand Anfrderungen seitens VSAM Die angestrebte Inventarlösung muss gemäss VSAM den flgenden Anfrderungen genügen: Optimierungen der Benutzerberfläche Validierung vn Benutzereingaben Betrieb der Anwendung durch die FUB im Intranet des VBS Anbindung der verwendeten Arbeitsstatinen an das Netzwerk des VBS Besnders zu beachtende Punkte Während der Phase Knzept / Design ist zu klären, b das bestehende Datenmdell für grössere Datenmengen und insbesndere bezüglich Mandantenfähigkeit adaptierbar ist. Für die Synchrnisatin wird eine Linked-Server-Verbindung (DB-Server zu DB- Server) zwischen den mbilen Clients und dem zentralen Server vrausgesetzt. Dabei werden die Transaktinen mittels dem MSDTC überwacht und gesteuert (Datenbank-Layer). Dieser Service muss swhl auf den Clients wie auch auf dem Server aktiviert sein. Ob diese Vraussetzung im Betriebsumfeld der FUB realisierbar ist, muss in der Phase Knzept / Design abgeklärt werden. Falls die Vraussetzung nicht gewährleistet werden kann, muss das Knzept der Synchrnisatin kmplett überdacht werden. Allenfalls müsste die Lgik zur Synchrnisatin weiter ben in der Sftware-Architektur angesiedelt werden (Applikatin-Layer) Anfrderungen seitens VFL Die angestrebte Inventarlösung muss gemäss VFL den flgenden Anfrderungen genügen: Die heute möglichen Funktinen sind abzudecken: Objekte erfassen Objekte bearbeiten Objekte löschen Objekte suchen Die heutigen Datenfelder müssen alle übernmmen werden können. Keine Nacherfassungen für neue Datenfelder im Rahmen der Migratin. Das System muss mandantenfähig sein.bei der Arbeit am System sllen nur die Daten des jeweiligen Mandanten gesehen und bearbeitet werden können. Die Mandantenfähigkeit bezieht sich insbesndere auf: Datenselektin Feldbezeichnungen Hilfetexte Optinen in Auswahllisten Dkumente sllen in eigenen, angepassten GUI-Masken erfasst und bearbeitet werden können. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 15 vn 32

16 SOLL-Zustand Anfrderungen seitens IG-Uem Die angestrebte Inventarlösung muss gemäss IG-Uem den flgenden Anfrderungen genügen: Die heute möglichen Funktinen sind abzudecken: Objekte erfassen Objekte bearbeiten Objekte löschen Objekte suchen Objekte imprtieren Objekte exprtieren Die heutigen Datenfelder müssen alle übernmmen werden können. Keine Nacherfassungen für neue Datenfelder im Rahmen der Migratin. Das System muss mandantenfähig sein. Bei der Arbeit am System sllen nur die Daten des jeweiligen Mandanten gesehen und bearbeitet werden können. Die Mandantenfähigkeit bezieht sich insbesndere auf: Datenselektin Feldbezeichnungen Hilfetexte Optinen in Auswahllisten Die Möglichkeit eine Liste vn Objekten nach MS Excel zu exprtieren muss vrhanden sein. Die heutige Arbeitsweise sll im Wesentlichen beibehalten werden können Besnders zu beachtende Punkte Die heutige Inventar-Nr. ist alphanumerisch (Prefix und Index, z.b. M ) und kann s in der zukünftigen Inventarlösung nicht verwendet werden. Sie muss daher in geeigneter Frm in das Zielsystem überführt werden können. Es gibt dafür unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, welche jedch nch näher zu untersuchen sind: Das heutige Prefix wird in den Datenbeständen weggelassen, der Index hne Bindestrich an die Inventar-Nr. Angehängt. Die bestehenden Inventar-Nr. mit Index bereinigen (alle Objekte erhalten eine eigene Inventar-Nr. hne Index), was mit einem gewissen Aufwand in den Lagern verbunden ist. Beim Imprt der Daten in das Zielsystem wird eine neue Inventar-Nr. generiert. Die bisherige Inventar-Nr. wird als zusätzliche, begleitende Nummer mitgeführt. Die abschliessende Lösung zu diesem Prblem wird in der Phase Knzept / Design genauer spezifiziert. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 16 vn 32

17 SOLL-Zustand 3.3 Benutzergruppen Die Benutzer der Inventarlösung können primär in zwei Gruppen unterteilt werden: Benutzergruppe Lagerbewirtschafter Administratren Beschreibung Die Lagerbewirtschafter sind die Hauptnutzer der Inventarlösung. Sie sind für die vllständige Erfassung und Bewirtschaftung der Objekte zuständig. Die Administratren srgen für die krrekte Knfiguratin der Inventarlösung für ihren Mandanten. Die Knfiguratin umfasst insbesndere auch die Pflege der Stammdaten. Tabelle 1: Benutzergruppen 3.4 Daten Mit der Inventarlösung werden unterschiedliche Arten vn Daten verwaltet. Diese Daten werden in Bewegungsdaten (nachflgend auch Objekte genannt) und Stammdaten unterteilt. Die Bewegungsdaten repräsentieren die eigentlichen Objekte welche mit der Sammlung des histrischen Armeematerials verflgt werden. Ergänzend zu den Bewegungsdaten werden mandantenabhängig Stammdaten erfasst. Diese Stammdaten stehen anschliessend bei der Erfassung und Bewirtschaftung vn Objekten als Auswahl zur Verfügung Bewegungsdaten / Objekte Objekte Inventarbjete Dkumente Beschreibung Objekte und Systeme (bewegliche Sachen) der Armee. Dkumente, welche das betreffende Objekt der System, dessen Funktinsweise, Verwendung, Einsatz bei der Truppe und Unterhalt beschreiben. Dies beinhaltet unter anderem Dkumentatinen über die Beschaffung, Betriebsanleitungen, Reglemente und Detailetats. Tabelle 2: Bewegungsdaten / Objekte Stammdaten Bewegungsdaten Gruppen Auswahllisten Feldbezeichnungen Beschreibung Gruppen werden verwendet, um einzelne Werte eines Objekt- Attributs in hierarchischer Art und Weise abzubilden. Dies betrifft insbesndere die Materialgruppierung swie den Lagerrt. Werte welche in Auswahllisten (DrpDwn-Listen) als Optinen zur Verfügung stehen. Dies beinhaltet unter anderem Eigentümer, Herkunftsland, Hersteller, Herstellungsland, Material, Verpackung, Sprache und Zustand. Bezeichnungen und Hilfetexte zu Eingabefeldern auf Erfassungsmasken. Tabelle 3: Stammdaten v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 17 vn 32

18 SOLL-Zustand 3.5 Systemlandschaft Die Datenhaltung und der Betrieb der Inventarlösung erflgt zentral auf einem Datenbank- und einem Web-Server in der TITAN Systemlandschaft der FUB. Arbeitsstatinen greifen dabei über einen Web-Brwser (Internet Explrer, Firefx, Opera, Safari, usw.) via Intranet des VBS auf die Applikatin zu. Neben der Möglichkeit des direkten Zugriffs auf die zentrale Inventarlösung, besteht für speziell dafür ausgerüstete Clients (Ntebks) auch die Möglichkeit des Offline-Betriebs. Dazu wird die Inventarlösung (Web-Applikatin) auf diesen Geräten lkal betrieben, was wiederum eine lkale Installatin eines Datenbankund Web-Servers bedingt. Eine allfällige Synchrnisatin der lkalen Instanz mit der zentralen Datenbank muss vm Benutzer initiiert werden und via Netzwerk des VBS stattfinden. Peripheriegeräte wie Drucker, Barcde-Scanner, Flachbett-Scanner und Etiketten- Drucker werden an den Arbeitsstatinen entweder über das lkale Netzwerk der direkt via USB-Anschluss angeschlssen. Peripheriegeräte Barcde-Scanner Flachbett-Scanner Ettiketten-Drucker Drucker Offline-Datenerfassung Web-Applikatin Ntebks Wrkstatins Ntebks Lkaler Datenbankund Web-Server Datensynchrnisatin Zentraler Datenbank- und Web-Server Abbildung 3: Systemlandschaft v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 18 vn 32

19 SOLL-Zustand 3.6 Rahmenbedingungen Die Inventarlösung wird zukünftig auf der TITAN Web-Hsting Plattfrm bei der FUB betrieben und in die bestehenden Betriebsprzesse des technischen Betriebs der FUB integriert. Die Plattfrm unterstützt alle aktuellen.net-framewrk- und SQL- Server-Versinen, swie weitere Kmpnenten aus dem Hause Micrsft, welche in der Applikatinsentwicklung im.net Umfeld eingesetzt werden. Eine ausführliche Beschreibung der Plattfrm ist im Dkument [3] TITAN System- Architektur zu finden. Das Dkument gibt einen Überblick über die Tplgie der Systemlandschaft, die eingesetzten Hardware- und Sftware-Kmpnenten swie über gewisse Standards welche einzuhalten sind. Nebst dem Betrieb der Inventarlösung auf der TITAN Web-Hsting Plattfrm ist die FUB ebenfalls für die Bereitstellung und Ausrüstung der Geräte an den jeweiligen Arbeitsplätzen der Leistungserbringer zuständig. Dies umfasst insbesndere auch die Installatin und Knfiguratin der Clients (Ntebks) welche für den Offline- Betrieb ausgerüstet werden. Der Betrieb der Inventarlösung bei der FUB umfasst insbesndere: den eigentlichen Systembetrieb, das System-Management, den First-Level-Supprt. Richtlinien für die Sftware-Entwicklung sind im Dkument [4] TITAN Develpment Guidelines spezifiziert und bei der Realisierung der Inventarlösung einzuhalten. 3.7 Abgrenzungen Schnittstellen zu anderen IT-Systemen innerhalb des VBS, sind gegenwärtig keine vn Bedeutung. Insbesndere braucht es keine Schnittstelle zum Rechnungswesen und Cntrlling. Auch eine Anbindung des Active-Directry entfällt. Die Administratin der Benutzer und deren jeweiligen Rechte geschieht innerhalb der Inventarlösung in einer eigenständigen Benutzerverwaltung. Es werden keine Mandanten-übergreiffenden Funktinen und Auswertungen unterstützt. Bezüglich Mehrsprachigkeit wird Deutsch als Standardsprache festgelegt und gegenwärtig als einzige Sprache implementiert. Weitere Sprachen werden jedch in der Sftware-Architektur und insbesndere bei der Gestaltung der Benutzerberfläche (GUI-Masken) berücksichtigt. Viele Sicherheitsaspekte wie Verfügbarkeit, Datensicherung (Backup & Restre), Mnitring swie allfällige SSL Verschlüsselung werden bereits durch den Betrieb der Inventarlösung auf der TITAN Web-Hsting Plattfrm bei der FUB abgedeckt. Zudem werden im Bezug auf Datensicherheit keine dringenden Massnahmen getrffen, da die verwalteten Daten nicht zwingend schützenswert sind. Der Zugriff auf die Inventarlösung sll für alle Leistungserbringer über das VBS eigene Intranet erflgen. Die Bereitstellung und der Supprt des dazu erfrderlichen Netzwerks bzw. der jeweiligen Anschlüsse und der Arbeitsstatinen wird durch die FUB bewerkstelligt. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 19 vn 32

20 SOLL-Zustand 3.8 Annahmen und Abhängigkeiten Die eingesetzte Hardware und die Leistungsfähigkeit des Netzwerkes können zusammen mit der Anzahl gleichzeitig anwesender Benutzer entscheidenden Einfluss auf die Perfrmance der Applikatin haben. Da es aber generell anzunehmen ist, dass vn den beteiligten Leistungserbringern nie mehr als 20 Benutzer gleichzeitig mit der Inventarlösung arbeiten werden, sllten applikatinsintern nur geringe Perfrmance-Einbussen zu spüren sein. Die Verwendung vn JavaScript im Brwser auf den jeweiligen Arbeitsstatinen muss erlaubt sein. Dadurch kann die Bedienung verbessert und der Umgang mit der Inventarlösung kmfrtabler gestaltet werden. 3.9 Mögliche Erweiterungen Nachflgend werden einige Punkte aufgeführt, die lediglich als Idee, Anregung der Gedankenstütze dienen, aber nicht im Rahmen dieses Prjekts realisiert werden. Diese Punkte könnten aber durchaus Teil einer Erweiterung des Systems sein. Mehrsprachigkeit (weitere Sprachen ergänzen) Ntifikatins-Mechanismus ( / SMS / RSS) Ntifikatin bei Erfassung der Mutatin vn Objekten Ntifikatin bei kritischen Mutatinen der Löschungen Reminder für ausgeliehene und nch nicht returnierte Ware Dashbard mit Übersicht über die ausgeliehenen Gegenstände, letzte Vrgänge, ausstehende Arbeiten, Benachrichtigungen (Ntifikatinen, Reminder), usw. Grafische Auswertungen und Statistiken Barcde-Kennzeichnung vn Lagerrten / Lagerplätzen Internet-Auftritt zur Präsentatin der gesammelten Objekte v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 20 vn 32

21 Ziele und Anfrderungen 4 Ziele und Anfrderungen 4.1 Ziele Primäres Ziel des Prjekts ist die Zusammenführung der bestehenden Datenbestände der jeweiligen Leistungserbringern in ein einheitliches System, swie die Bereitstellung einer zentralen Inventarlösung als gemeinsame Plattfrm zum Verwalten des Bestandes an histrischem Material der Schweizer Armee. Des Weiteren geht es darum, eine Inventarlösung zu realisieren, die in allen Belangen dem bewährten Stand der Technik entspricht und dabei die flgenden Merkmale aufweist: Zugriff auf die Inventarlösung mittels Web-Brwser über das Intranet des VBS für alle Leistungserbringer. Einfach zu handhabende, dezentrale Materialerfassung durch die Leistungserbringer nach einheitlichen Kriterien. Such- bzw. Filtermöglichkeiten für den einfachen und raschen Zugriff auf die einzelnen Datensätze (Objekte). Übernahme der vrhandenen Daten aus den bestehenden IT-Sytemen der Leistungserbringer. Möglichkeit die Inventarlösung bei Bedarf auch um weitere Leistungserbringer zu ergänzen (Mandantenfähigkeit). Berücksichtigung der üblichen Sicherheitsbedürfnisse bezüglich Daten- und Zugriffssicherheit. 4.2 Anfrderungsklassifizierung Die in den nachflgenden Kapiteln beschriebenen Kmpnenten swie die funktinalen, nicht-funktinalen und technischen Anfrderungen werden hier nach ihren Priritäten klassifiziert. Muss (M): Sll (S): Kann (K): Sind Anfrderungen mit höchster Prirität, die im Rahmen der Diplmarbeit zwingend zu realisieren sind, da deren Nicht-Erfüllung die Funktinsweise des Gesamtsystems in Frage stellen würde. Sind Anfrderungen, die ebenfalls im Umfang der Diplmarbeit realisiert werden sllten. Eine Nicht-Realisierung, aufgrund nicht vraussehbarer Umständen (Zeitnt, technischen Risiken) würde die Muss-Anfrderungen des Gesamtsystems aber nicht grss beeinflussen. Sie können auch mit eingeschränkten Funktinalitäten implementiert sein. Dies sind Anfrderungen, die im Umfang der Diplmarbeit nicht realisiert werden, aber Teil einer Erweiterung des Systems sein könnten. Sie sllten deshalb im Design des Systems berücksichtigt werden. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 21 vn 32

22 Ziele und Anfrderungen 4.3 Funktinale Anfrderungen Die funktinalen Anfrderungen beschreiben Aktinen, die vm System selbständig ausgeführt werden sllen, Interaktinen des Systems mit menschlichen Nutzern der anderen Systemen (Eingaben, Ausgaben) und Anfrderungen zu allgemeinen, funktinalen Vereinbarungen und Einschränkungen Objekt-Management Nr. Anfrderung Pri OM-01 Objekte verwalten M Das System muss es ermöglichen neue Objekte zu erfassen, swie bestehende Objekte zu bearbeiten und zu löschen. OM-02 Objekte suchen M Das System muss es ermöglichen anhand vn Filter-Kriterien nach Objekten zu suchen und diese in einer Liste anzuzeigen. OM-03 Objekte imprtieren M Das System muss es ermöglichen Objekte aus MS Excel zu imprtieren. OM-04 Objekte exprtieren M Das System muss es ermöglichen eine Liste vn Objekten nach MS Excel zu exprtieren. OM-05 Objekte drucken M Für alle erfassten Objekte muss das jeweilige [7] Objekt-Datenblatt (mit Barcde) in einer für die Print-Ausgabe ptimierten Ansicht dargestellt und anschliessend ausgedruckt werden können. OM-06 Objekt-Etikette drucken M Für alle erfassten Objekte muss eine [8] Objekt-Etikette (mit Barcde) ausgedruckt werden können. OM-07 Objekt-Liste erstellen M Einzelne Objekte sllen zu einer Objekt-Liste zusammengestellt werden können. OM-08 Objekt-Liste drucken M Eine erstellte Objekt-Liste sll in einer für die Print-Ausgabe ptimierten Ansicht dargestellt und anschliessend ausgedruckt werden können. Tabelle 4: Funktinale Anfrderungen - Objekt-Management Offline-Betrieb Nr. Anfrderung Pri OB-01 Objekt-Management S Sämtliche Funktinen des Objekt-Managements im Nrmal-Betrieb sllen auch im Offline-Betrieb zur Verfügung stehen. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 22 vn 32

23 Ziele und Anfrderungen OB-02 Daten synchrnisieren S Das System sll es ermöglichen die Daten zum Verwalten der Objekte auch im Offline-Betrieb verfügbar zu haben. Daher ist ein Synchrnisatins-Mechanismus zwischen einem der mehreren Clients (Ntebk) und dem zentralen Server zu implementieren. Tabelle 5: Funktinale Anfrderungen - Offline-Betrieb Stammdaten Nr. Anfrderung Pri SD-01 Stammdaten verwalten M Das System muss es ermöglichen neue Stammdaten zu erfassen, swie bestehende Stammdaten zu bearbeiten und zu löschen. SD-02 Stammdaten exprtieren M Das System muss es ermöglichen eine Liste vn Stammdaten nach MS Excel zu exprtieren. Tabelle 6: Funktinale Anfrderungen - Stammdaten Administratin Nr. Anfrderung Pri AD-01 Benutzer Authentifizierung M Das System muss mittels Lgin-Mechanismus vr unbefugtem Zugriff geschützt werden. Ein Benutzer muss sich am System authentifizieren (einlggen) können. AD-02 Benutzer Autrisierung M Funktinen der Daten welche bestimmten Einschränkungen unterliegen, dürfen nur authentifizierten Benutzern mit entsprechenden Zugriffsrechten angezeigt werden. Nicht autrisierten Benutzern werden diese Funktinen der Daten generell nicht angezeigt AD-03 Benutzer verwalten M Das System muss es ermöglichen neue Benutzer zu erfassen, swie bestehende Benutzer zu bearbeiten und zu löschen. AD-04 Zugriffsrechte verwalten M Das System muss es ermöglichen basierend auf einem Benutzer-/Rllen- Prinzip einzelnen Benutzern anhand vn Rllen gewisse Rechte im System zuzuweisen. Autrisierte Benutzer haben nur Zugriff auf die für sie freigegebenen Funktinen und Daten. AD-05 Passwrt ändern M Ein Benutzer muss jederzeit selbständig sein Passwrt ändern können. Um das Passwrt zu ändern, muss sich der Benutzer vrgängig am System anmelden. Tabelle 7: Funktinale Anfrderungen - Administratin v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 23 vn 32

24 Ziele und Anfrderungen Benutzerberfläche Nr. Anfrderung Pri AA-02 Mehrsprachigkeit S Die Benutzerberfläche sll Mehrsprachigkeit unterstützen. Standardsprache ist Deutsch und wird gegenwärtig als einzige Sprache implementiert. Es sll jedch vn Seiten der technischen Vraussetzungen möglich sein, auf einfache und kstengünstige Art und Weise eine Implementatin einer anderen Landessprache zu realisieren. AA-03 Validierung vn Benutzereingaben S Das System sll auf krrekte Benutzereingaben bei Pflichtfeldern prüfen. Der Benutzer sll andererseits keine Werte eingeben müssen, welche nicht zwingend benötigt werden. Die Pflichtfelder sind im Rahmen der Detailspezifikatin im Zusammenhang mit der Datenmigratin nch zu definieren. AA-04 Bestätigung vn Löschaktinen S Datenvernichtende Aktinen (Löschaktinen) sllen nur nach manueller Bestätigung durch den Benutzer erflgen (z.b. via mdalem Bestätigungs-Fenster). AA-05 Onlinehilfe K Dem Benutzer sll eine Onlinehilfe zur Verfügung gestellt werden, w eine Bedienung des Systems nicht intuitiv ersichtlich ist, sndern weiterführende Erklärungen ntwendig sind. Als Beispiel wäre eine Onlinehilfe zur Erfassung eines neuen Objekts sinnvll. Tabelle 8: Funktinale Anfrderungen - Benutzerberfläche Schnittstellen Nr. Anfrderung Pri SS-01 Drucker M Für alle erfassten Objekte muss auf einem Drucker das jeweilige [7] Objekt-Datenblatt (mit Barcde) ausgedruckt werden können. Für alle erfassten Objekte muss auf einem Drucker die jeweilige [8] Objekt-Etikette (mit Barcde) ausgedruckt werden können. Eine erstellte Objekt-Liste muss auf einem Drucker ausgedruckt werden können. SS-02 Barcde-Scanner M Alle Objekte die mit einer [8] Objekt-Etikette (mit Barcde) ausgestattet sind, müssen mittels Barcde-Scanner zur Ansicht der zum Bearbeiten aufgerufen werden können. Alle Objekte müssen mittels Barcde-Scanner anhand des Barcdes auf ihrem [7] Objekt-Datenblatt zur Ansicht der zum Bearbeiten aufgerufen werden können. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 24 vn 32

25 Ziele und Anfrderungen SS-03 Flachbett-Scanner S Durch die Anbindung eines Flachbett-Scanners sll es ermöglicht werden, Bilder und Dkumente einzuscannen. Die eingescannten Objekte sllen anschliessend einem Objekt im System als Bild bzw. als Dkument hinzugefügt werden können. SS-04 Micrsft Office Excel M Das System muss es ermöglichen ein MS Excel Dkument mit Objekt- Daten imprtieren zu können. Das System muss es ermöglichen eine Objekt- der Stammdaten-Liste nach MS Excel exprtieren zu können. Tabelle 9: Funktinale Anfrderungen - Schnittstellen 4.4 Nicht-funktinale Anfrderungen In diesem Kapitel werden die allgemeinen, nicht-funktinalen Anfrderungen an das zukünftige System beschrieben. Nr. Anfrderung Pri NA-01 Mandantenfähigkeit M Das System muss mandantenfähig sein. NA-02 Benutzerfreundlichkeit S Die Benutzer des Systems sind nicht immer Cmputer-Fachexperten. Daher ist auf eine saubere, funktinal-praxisrientierte und knsistente Oberfläche zu achten. Insbesndere die Übersichts- und Detailmasken zum Verwalten der archivierten Gegenstände sllen intuitiv bedienbar sein, s dass hne grsse Umlernprzesse schnell mit der Inventarlösung prduktiv gearbeitet werden kann. NA-03 Erweiterbarkeit S Das System sll s knzipiert und implementiert werden, dass zu einem späteren Zeitpunkt weitere Mdule und Funktinen hinzugefügt werden können (Mdularer Aufbau der Sftware). NA-04 Perfrmance S Die durchschnittliche Antwrtzeit pr Seite liegt bei < 5 Sekunden, die maximale Antwrtzeit bei < 20 Sekunden. Bei Seiten zur Darstellung vn Objekt-Listen (anhand Filter-Kriterien) sll die durchschnittliche Antwrtzeit bei < 10 Sekunden liegen. Dabei sll jedch der Benutzer über den Ladevrgang visuell in Kenntnis gesetzt werden. Tabelle 10: Nicht-funktinale Anfrderungen v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 25 vn 32

26 Ziele und Anfrderungen 4.5 Technische Anfrderungen Basierend auf den funktinalen und nichtfunktinalen Anfrderungen des Systems swie den Anfrderungen bzw. Möglichkeiten seitens des Betreibers (FUB) ergibt sich flgende Grundknfiguratin der Systemumgebung: Nr. Anfrderung Pri TA-01 Betriebssystem M Als Server-Betriebssystem muss gemäss Vrgaben der FUB Micrsft Windws 2003 Server eingesetzt werden. Als Client-Betriebssystem muss Micrsft Windws XP Prfessinal der Micrsft Windws Vista eingesetzt werden. TA-02 Web-Server M Die Lösung muss auf einem Micrsft IIS 6.0 (Windws Server 2003, Windws XP) der auf einem Micrsft IIS 7.0 (Windws Vista) Web- Server betrieben werden können. TA-03 Framewrk M Als Basis für die Prgrammierung muss das.net-framewrk Versin 3.5 verwendet werden. TA-04 Datenbank M Als DBMS muss Micrsft SQL-Server 2005 eingesetzt werden. Tabelle 11: Technische Anfrderungen 4.6 Lieferbjekte Um die gesetzten Ziele zu erreichen, werden zudem flgende Lieferbjekte (Deliverables) erstellt: (inkl. Prjektplan, Risikanalyse) Diplmbericht (inkl. Detailspezifikatin, Testspezifikatin) Benutzerhandbuch Installatinsanleitung Inventarlösung (Applikatin / Sftware) v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 26 vn 32

27 Prjektmanagement 5 Prjektmanagement 5.1 Vrgehen Zur Abwicklung des Prjekts wurde ein reines Wasserfallmdell, wie es in [Jenny01] der [Zehnder03] beschrieben ist, gewählt. Dies insbesndere aufgrund der relativ klaren Aufgabenstellung und der gesetzten Terminvrgaben zur Abwicklung des Prjekts. In Anlehnung an dieses Vrgehensmdell werden innerhalb der Master-Thesis die flgenden Phasen durchlaufen: Vranalyse Im Rahmen der Phase Vranalyse wird eine Analyse der Ist-Situatin und der Bedürfnisse der einzelnen Leistungserbringer durchgeführt. Weiter werden die Ziele und Anfrderungen an das zukünftige System definiert. Siehe dazu auch [Rupp07] und [Ebert05]. Knzept / Design Im Rahmen der Phase Knzept / Design erflgt die Detailspezifikatin mit Architekturbeschreibung swie das Design der einzelnen System- Kmpnenten. Weiter werden die Klassendiagramme erstellt und das Benutzer-Frntend definiert. Realisierung Im Rahmen der Phase Realisierung werden die einzelnen System- Kmpnenten entwickelt. Des Weiteren wird durch gezieltes Testen der einzelnen System-Kmpnenten sichergestellt, dass jede Einheit ihre Spezifikatin erfüllt. Einführung Unter der Einführung wird die Abgabe der Diplmarbeit verstanden. Das beinhaltet einen Gesamttest des Systems, die Fertigstellung der Systemdkumentatin swie die Abgabe und Präsentatin der Diplmarbeit. Die effektive Einführung des Systems im Betriebsumfeld der FUB ist nicht Bestandteil dieser Diplmarbeit. Parallel zu diesen vier Hauptphasen laufen begleitende Przesse ab, welche die Prjektplanung, Qualitätssicherung, Kntrlle des Prjektfrtschritts, Abstimmung der Aufgaben, Meetings mit Betreuer und Experte swie die laufende Dkumentatin des Systems umfassen. Das Vrgehensmdell mit den definierten Phasen wiederspiegelt sich zudem im [5] Prjektplan. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 27 vn 32

28 Prjektmanagement 5.2 Organisatin Abbildung 4: Organisatin 5.3 Prjektrisiken Eine Weiterentwicklung eines bestehenden Systems bzw. eine Zusammenführung mehrerer verschiedener Systeme zu einem Ganzen bringt natürlich immer einige Risiken mit sich. Im Rahmen einer Analyse wurden diese Risiken identifiziert und Massnahmen ergriffen um diese Risiken zu reduzieren. Die erkannten Prjektrisiken wurden im Dkument [6] Risikanalyse erfasst, werden frtlaufend überwacht und bei Bedarf mit entsprechenden Massnahmen behandelt. Die Prjektrisiken können alle Phasen des Prjekts betreffen. Es ist damit zu rechnen, dass im Verlaufe des Prjekts weitere Risiken auftauchen werden. Diese sind wiederum gezielt zu identifizieren, zu bewerten und zu reduzieren. 5.4 Wirtschaftlichkeit Die Wirtschaftlichkeit steht nicht im Zentrum der Betrachtung. Dies wurde bereits innerhalb des VBS mit dem [2] Umsetzungsknzept bewerkstelligt und anhand dessen ein Auftrag zur Realisatin erteilt. v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 28 vn 32

29 Prjektmanagement 5.5 Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagement sll sicherstellen, dass die Sftware eine möglichst hhe Qualität im Bezug auf Wartbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit aufweist. Die Aktivitäten des Qualitätsmanagements umfassen die Qualitätsplanung, die Qualitätssicherung swie die Qualitätskntrlle. Dabei werden jeweils die einzelnen erstellten Artefakte geprüft und verglichen. Zudem gehen aus jeder Phase des Prjekts ein der mehrere Dkumente hervr. Die Qualität der erstellten Dkumente wird durch Reviews sichergestellt und abgenmmen. Grundsätzlich wird jedes Arbeitsergebnis vr der Abgabe durch den Betreuer geprüft. 5.6 Terminplan Der Terminplan gilt als zeitlicher Leitfaden für dieses Prjekt. Die Feinplanung wird rllend gemacht und im [5] Prjektplan nachgeführt. Es wird wöchentlich und situativ entschieden, welche Aufgaben in welcher Tiefe bis wann gemacht werden müssen. Es ist wichtig, dass die Endtermine eingehalten werden, da snst der Abgabetermin gefährdet ist. Nachflgend wird illustrativ der grbe Terminplan dargestellt. Ergänzend ist der detaillierte [5] Prjektplan im Anhang abgebildet. Abbildung 5: Grber Terminplan v1.5.dcx v1.5 vm 7. Mai 2009 / Seite 29 vn 32

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