Profession baut auf Kompetenzen auf

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1 DBSH Berufskongress 2018 / Berlin Symposium IV Profession baut auf Kompetenzen auf PROF. DR. ANDREA DISCHLER, DIPL. SOZIALPÄD. (FH) KSH MÜNCHEN / CAMPUS MÜNCHEN DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 1

2 Gliederung 1. Kompetenzbegriff in der Profession Sozialer Arbeit 2. Qualifikationsprofile Sozialer Arbeit: Kerncurriculum DGSA Schlüsselkompetenzen DBSH QR SozArb Soziale Arbeit in Praxis und Lehre: Kompetenzvermittlung? Kompetenzentwicklung? 4. Vom Transfer über die Transformation zur Relationierung 5. Ausblick: hilfreiche Schritte / Prozesse / Kooperationen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 2

3 Brainstorming: welche Kompetenzen sind in der Praxis relevant? DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 3

4 Kompetenzen in der Dimension des Könnens (von Spiegel 2011, S. 113f) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 4

5 Kompetenzen in der Dimension des Wissens (von Spiegel 2011, S. 113f) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 5

6 Kompetenzen in der Dimension der beruflichen Haltungen (von Spiegel 2011, S. 113f) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 6

7 Ein Können ohne eine Haltung, die dem Können und seiner Zweckgerichtetheit Sinn und Wert gibt, ist ein ethisch unkontrolliertes und ein nicht von einem personalen Zentrum her legitimiertes Können. Und eine Haltung ohne ein Können, in dem sie sich niederschlägt und an das sie sich mit ihrer Sinn-und Wertbezogenheit bindet, wäre eine freischwebende Haltung um ihrer selbst willen und ohne jeden Real- oder Lebensweltbezug. (Löwisch2000, S. 128) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 7

8 Gliederung 1. Kompetenzbegriff in der Profession Sozialer Arbeit 2. Qualifikationsprofile Sozialer Arbeit: Kerncurriculum DGSA Schlüsselkompetenzen DBSH QR SozArb Soziale Arbeit in Praxis und Lehre: Kompetenzvermittlung? Kompetenzentwicklung? 4. Vom Transfer über die Transformation zur Relationierung 5. Ausblick: hilfreiche Schritte / Prozesse / Kooperationen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 8

9 Kerncurriculum Sozialer Arbeit der DGSA (DGSA 2016) Studienbereiche: Fachwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Erweitertes Gegenstands- und Erklärungswissen Sozialer Arbeit Normative Grundlagen Sozialer Arbeit Gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit Allgemeine Handlungstheorie und spezielle Handlungstheorien / Methoden Sozialer Arbeit Handlungsfelder und Zielgruppen Sozialer Arbeit Forschung in der Sozialen Arbeit DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 9

10 DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 10

11 QR SozArb Version 6.0 Präambel (Schäfer/Bartosch 2016) Kompetenzen in der Sozialen Arbeit zeichnen sich aus durch Konstruktiven gestalterischen Umgang mit Wechselbeziehung zw. Theorie & Praxis Konkrete Differenzerfahrung zw. theoretischem Wissen & dessen praktischer Anwendung Was wird damit erlangt? Handlungssinn Urteilsvermögen Kritische Reflexion DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 11

12 QR SozArb: Präambel Leitlinien (Schäfer/Bartosch 2016) allgemeine Kompetenzentwicklung die Fähigkeit zu reflexivem/innovativem Denken und Handeln, einschließlich berufsfeld- und professionsfeldbezogener Forschung spezifische Kompetenzentwicklung Befähigung/Fähigkeit zur Wissensgenerierung/Innovation mit wissenschaftlichen Methoden im Feld der Sozialen Arbeit Sozial-, Fach-, Methoden- und Personalkompetenz mit einer ethisch reflexiven Haltung begründen Innovation in fachspezifischen Kontexten der Sozialen Arbeit als Wissenschaft und Praxis (disziplinär/interdisziplinär oder transdisziplinär organisiert) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 12

13 QR SozArb: Präambel Leitlinien (Schäfer/Bartosch 2016) Unterscheidung zwischen reflexiver Wissensverwendung (unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse) und kritischer Wissensgenerierung (mit wissenschaftlichen Methoden) sowie Anwendung/Transfer und wissenschaftlicher Innovation DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 13

14 QR SozArb: Beispiel aus D: Recherche und Forschung in der Sozialen Arbeit BA-Level-Absolvent*innen D-BA-4 können Soziale Dienste und sozialpolitische Entwicklungen beobachten und analysieren. Sie sind mit grundlegenden theoretischen Ansätzen und An- /Herausforderungen Sozialer Dienste sowie der Sozialpolitik und weiterer Politikbereiche vertraut und können diese hinsichtlich deren Einflussnahme auf professionelles Handeln einschätzen. Sie sind fähig, organisations-und institutionsbezogene Fragestellungen zu entwickeln und im Kontext des fachlichen Diskurses zu verorten und zu reflektieren. DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 14

15 DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 15

16 Gliederung 1. Kompetenzbegriff in der Profession Sozialer Arbeit 2. Qualifikationsprofile Sozialer Arbeit: Kerncurriculum DGSA Schlüsselkompetenzen DBSH QR SozArb Soziale Arbeit in Praxis und Lehre: Kompetenzvermittlung? Kompetenzentwicklung? 4. Vom Transfer über die Transformation zur Relationierung 5. Ausblick: hilfreiche Schritte / Prozesse / Kooperationen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 16

17 Der Soziale Beruf ist weder ein gelehrter noch ein im engeren Sinne praktischer Beruf. Er fordert fortgesetzt geistige Entscheidungen im Hinblick auf praktische Angelegenheiten und Ergebnisse. (Salomon 1927, S. 80) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 17

18 Profession DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 18

19 Austausch: Murmelgruppen mit Nachbar*innen Wie eigne ich mir Kompetenzen an / wie lerne ich? Kann dies an Hochschulen / im Studium geschehen? Wie? Wo/Wie kann ich mir Kompetenzen für Soziale Arbeit außerdem aneignen/ habe ich mir Kompetenzen angeeignet? DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 19

20 Kategorien für die Herausbildung von Professionalität Sozialer Arbeit (Becker-Lenz et al. 2012) Wissen Kompetenz Habitus Identität Gesellschaftliche / hochschulpolitisc he Kontexte Konstitutive Elemente der Hochschulbildung Curriculare Arrangements Lern- Arrangements und Professionalisieru ngsorte DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 20

21 Gliederung 1. Kompetenzbegriff in der Profession Sozialer Arbeit 2. Qualifikationsprofile Sozialer Arbeit: Kerncurriculum DGSA Schlüsselkompetenzen DBSH QR SozArb Soziale Arbeit in Praxis und Lehre: Kompetenzvermittlung? Kompetenzentwicklung? 4. Vom Transfer über die Transformation zur Relationierung 5. Ausblick: hilfreiche Schritte / Prozesse / Kooperationen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 21

22 Theorie-Praxis- & Praxis-Theorie-Bezüge 3. Wissen über Lebenswelten der Adressat*innen Professionelles Wissen 1. Wissenschaftliches Wissen Professionelles Handeln 2. Erfahrungswissen Abstraktion / Typisierung Ausdeuten in konkreten Situationen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 22

23 Kooperative Wissensproduktion Transdisziplinarität: Wissensproduktion im Modus 2 (mode2 / Gibbons): großer Teil des Wissens wird im Kontext der Anwendung erzeugt, d.h. Wissensproduktion liegt nicht mehr nur bei den Hochschulen / Forschung (mode 1 = herkömmliche Wissensproduktion in akademischen Diskursen) >> Transdisziplinäre Kooperation bei der Wissenserzeugung Kontingenz: Möglichkeit der Auswahl aus Möglichkeiten (Phil.) Ungewissheit: Umgang mit ungesichertem Wissen Nicht-Wissen: Fragen des Nichtwissens Beachtung und Reflexion impliziten Wissens (tacit knowledge) DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 23

24 Transformativer Dreischritt (nach Staub-Bernasconi) Problem Handlungsleitlinien Hypothesen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 24

25 Professionelle überführen Wissen in Können; wissenschaftliches Wissen transformiert sich in der Anwendung mit beruflichem Erfahrungswissen zu Professionswissen. Modus der Wissensverknüpfung ist die Relationierung Kompetenz also als Relationierungvon wissenschaftlichem Wissen und Handlungspraxis, in Verbindung mit Habitus und professioneller Identität. Transfer > Transformation > Relationierung DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 25

26 Gliederung 1. Kompetenzbegriff in der Profession Sozialer Arbeit 2. Qualifikationsprofile Sozialer Arbeit: Kerncurriculum DGSA Schlüsselkompetenzen DBSH QR SozArb Soziale Arbeit in Praxis und Lehre: Kompetenzvermittlung? Kompetenzentwicklung? 4. Vom Transfer über die Transformation zur Relationierung 5. Ausblick: hilfreiche Schritte / Prozesse / Kooperationen DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 26

27 Ausblick Kooperationen - Ideen Hochschulen müssen sich lösen von Bildungsgegenständen Frage nach Rahmung der Lernprozesse Bestimmte Lernumgebung: 1. gewisse Dauer 2. bessere Bedingungen der Interaktion zw. Lehrenden & Lernenden, Lernenden & Lernenden (Routinen) 3. Chancen zum Ausprobieren (Erfahrungslernen), Fehlerfreundlichkeit Bsp. Fallarbeit, Forschungswerkstätten, Planspiel, Rollenspiele, begleitete Praxis, Schlüsselsituationen / Communities of Practice DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Mitdenken! DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 28

29 Literaturhinweise Becker-Lenz, R.; Busse, S.; Ehlert, G.; Müller-Hermann, S. (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit. Wiesbaden: VS Springer Dewe, B.; Ferchhoff, W.; Scherr, A.; Stüwe, G. (2011): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Weinheim und München: Juventa. Löwisch, D.-J. (2000): Kompetentes Handeln, Bausteine für eine lebenswelt-bezogene Bildung. Darmstadt: wissenschaftliche Buchgesellschaft. Maus, F.; Nodes, W.; Röh, D. (2011): Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit für die Tätigkeitsfelder Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Schwalbach: Wochenschau Verlag Sander, T.; Weckwerth, J. (2013): Der soziologische Kompetenzbegriff und seine Konsequenzen für eine echte Kompetenzentwicklung an Hochschulen. In: Pasternack, Peer (Hg.): die hochschule. journalfür wissenschaftund bildung. Halle-Wittenberg: Martin-Luther-Universität. Heft 1/2013. S Schäfer, P.; Bartosch, U. (2016): Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit (QR SozArb). Version 6.0. (Arbeitsgruppe Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit des FBTS). Online abrufbar [ ] Von Spiegel, H. (2011): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München: Reinhardt. S. 113f Tov, E.; Kunz, R.; Stämpfli, A. (2013): Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit. Professionalität durch Wissen, Refelsion und Diskurs in Communities of Practice. Bern: hep Fotos PPP: eigene Bilder DBSH Berufskongress 2018 Berlin PROF. DR. ANDREA DISCHLER KSH MÜNCHEN 29

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