Zahlen, Daten, Fakten zur Pflegepersonalsituation in deutschen Krankenhäusern im internationalen Vergleich Britta Zander, Dr. rer. oec.
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1 Zahlen, Daten, Fakten zur Pflegepersonalsituation in deutschen Krankenhäusern im internationalen Vergleich Britta Zander, Dr. rer. oec. FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies
2 Zu wenige Pflegekräfte für gute Pflege... berichteten % bis 85% der Pflegekräfte (außer in der Schweiz)
3 Wert stieg bis 2015 auf 87% an (G-NWI) 100% 90% 80% 80% 87% 84% 86% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2010 alle KH 2015 alle KH nur alle Uni-KH nur die BG-Kliniken
4 Haben wir eigentlich zu wenig Pflegepersonal? Was sind die Auswirkungen von zu wenig Pflegepersonal? Personalvorgaben: Gibt es Best-Practice- Modelle im Ausland?
5 Haben wir zu wenig Pflegepersonal? zu RN4Cast Definitiv ja, wenn pro stationären Fall verglichen wird hier zunächst das gesamte Krankenhaus-Personal pro 1000 Fälle (VZÄ, 2013 bzw. letztes verfügbare Jahr) Einschränkung: Tätigkeitsspektrum umfasst in fast allen Ländern mehr ambulante Leistungen als in Deutschland Zahlen in Bezug auf stationäre Fälle für einige Länder ggf. überschätzt Quelle: Zander B, Köppen J, Busse R (2017): Personalsituation in deutschen Krankenhäusern in internationaler Perspektive. In: Klauber J et al. (Hrsg.) Krankenhausreport 2017
6 Hier nur Pflegefachkräfte und Hebammen (VZÄ) in ausgewählten OECD-Ländern pro 1000 Fälle, 2005 und 2013
7 und hier im Krankenhaus tätige Pflegefachkräfte (inkl. Hebammen) und Ärzte pro 1000 Fälle (2013) (bzw. das letzte verfügbare Jahr) + 150% + 150% im Vergleich weniger Personal pro 1000 Fälle 25,5 VZÄ (7,6 Ärzte + 17,9 Pflegekräften) 40%-50% der Werte in: Japan (65,7), Dänemark (60,9), Norwegen (57,3), Island (48,3) oder der Schweiz (46,6). Quelle: Zander B, Köppen J, Busse R (2017): Personalsituation in deutschen Krankenhäusern in internationaler Perspektive. In: Klauber J et al. (Hrsg.)
8 Noch deutlicher sind die Unterschiede, wenn wir die Patienten-Pflegefachkraft-Relation auf Station während einer Tagschicht betrachten (hier Daten der RN4Cast Studie 2010)
9 Patienten-Pflegekraft Relation in Deutschland hat sich laut unserer 2015er Befragung eher weiter verschlechtert Alle Schichten Frühdienst Spätdienst Früh- und Spätdienst Alle Krankenhäuser Unikliniken BG-Kliniken Nachtdienst 11
10 Struktur- und Prozessparameter in Akutkrankenhäusern,1995 bis VERÄNDERUNG Aufgestellte Betten (x 1 000) Durchschnittliche Verweildauer (in Tagen) Fallzahl (x ) Belegungstage (Tage Patienten im KH) (x ) Fallzahl pro VZÄ Pflegekraft Belegungstage pro VZÄ Pflegekraft VZÄ Pflegekräfte (x 1 000)* VZÄ Ärzte (x 1 000) Fallzahl pro VZÄ Arzt Belegungstage pro VZÄ Arzt (x1000) VZÄ Pflegekraft : VZÄ Arzt Ratio 3.4 : : : : 1-38
11 Haben wir eigentlich zu wenig Pflegepersonal? Was sind die Auswirkungen von zu wenig Pflegepersonal? Personalvorgaben: Gibt es Best-Practice- Modelle im Ausland?
12 Konzeptionelle Überlegungen zum Zusammenhang der pflegerischen Versorgung und der Prozess- und Ergebnisqualität Quelle: Zander B, Köppen J, Busse R (2017): Personalsituation in deutschen Krankenhäusern in internationaler Perspektive. In: Klauber J et al. (Hrsg.) Krankenhausreport 2017
13 Internationale Literatur fehlende Patientengespräche und inadäquate Überwachung führt dazu, Komplikationen nicht rechtzeitig zu bemerken und geeignete Rettungsmaßnahmen einzuleiten Studien schlussfolgern, dass eine höhere und besser ausgebildete pflegerische Personalbesetzung verbesserten Nutzen für die Patientenversorgung aufweist (Griffiths et al. 2016, 2014, Kane et al. 2007, Shekelle et al. 2013, Needleman et al. 2011, Aiken et al. 2011, Blegen et al. 2011, van den Heede et al. 2009, Rafferty et al. 2007, Kalisch et. Al 2009) Arbeitsumgebung immer höherer Stellenwert (Aiken et al., Medical Care (2011)) Senkung der Arbeitsbelastung um einen Patient je Pflegekraft senkt Mortalität um: 9% in Krankenhäusern mit sehr guter Arbeitsumgebung 4% bei mittlerer Arbeitsumgebung nicht bei schlecht bewerteter Arbeitsumgebung
14 Bewertung der Arbeitsumgebung Rund die Hälfte aller Pflegekräfte bewerteten 2010 ihre Arbeitsumgebung nur als schlecht/ angemessen (statt gut oder ausgezeichnet) 2
15 Bewertung der Arbeitsumgebung der Anteil ist 2015 in Deutschland größer geworden 60% 2 50% 52% 57% 57% 56% 40% 30% 20% 10% 0% 2010 alle KH 2015 alle KH nur alle Uni-KH nur die BG-Kliniken
16 Schlechte Qualität durch Vernachlässigung von Pflegetätigkeiten Entwicklung/Aktualisierung von Pflegeplänen/- behandlungspfaden Beratung/Anleitung von Patienten und/oder ihren Angehörigen Zeitgerechte Verabreichung von Medikamenten Vorbereitung von Patienten auf die Entlassung Quelle: Zander et al. (2017): Personalsituation in deutschen Krankenhäusern in internationaler Perspektive. In: Klauber J et al. (Hrsg.) Krankenhausreport 2017 Zeit für Zuwendung/Patientengespräche Adäquate Dokumentation der Pflegearbeit Planung der Pflege Adäquate Patientenüberwachung Hautpflege Mundpflege Regelmäßiges Umlagern von Patienten Schmerzmanagement Behandlungen und Prozeduren 10% 9% 25% 19% 22% 55% 92,6% mussten mind. 1 42% Tätigkeit rationieren (2015: 55% 91%) 41% im Durchschnitt wurden 4,7 46% 26% Tätigkeiten rationiert (int. 3,6/ Uni-KH 4,3) 44% (2015: 5,2 34% Tätigkeiten (bzw. 4,9 Uni-KH) 36% 25% rationiert 27% Kein einziges, in dem NICHT rationiert 32% wurde, in 15 KH haben ALLE Befragten 28% rationieren müssen (2015: 9) 17% 21% 28% 27% 35% 47% 81% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% International 2010 Deutschland 2015 Deutschland 2009/ % 3
17 Emotionale Erschöpfung und Burnout Knapp 30% litten 2010 unter emotionaler Erschöpfung (bei 15% konnte bereits Burnout festgestellt werden)... 4
18 Emotionale Erschöpfung und Burnout leiden sogar knapp 37% unter emotionaler Erschöpfung (und bei 21% konnte bereits Burnout festgestellt werden) 4 40% 37% 37% 35% 30% 30% 20% 15% 10% 0% 1999 alle KH 2010 alle KH 2015 alle KH nur alle Uni- Kliniken nur die BG- Kliniken
19 Bewertung der Versorgungsqualität durch Pflegekräfte 2010 als schlecht oder mittelmäßig : 14% : 20% BE EN FI DE GR IE NL NO PL ES SE CH US
20 und 2015 (in Deutschland) Qualität schlecht/angemessen Patientensicherheit ungenügend/schlecht 5 Patienten werden zu früh entlassen unzureichende Psychosoziale Versorgung 82% 81% 77% 81% 54% 31% 35% 31% 42% 43% 39% 44% 35% 39% 20% 19% 6% 11% 12% Alle KH 2015 nur Uni- Kliniken 10% 2015 nur BG- Kliniken
21 Einfluss auf die Patientenversorgung? Neue systematische Übersichtsarbeit ( ) misst Zusammenhang mit: Mortalität, Failure-to-rescue (FTR), Dekubitus, Pneumonie, Harnwegsinfekte, Stürze, Medikationsfehler, Aufenthaltsdauer (Zander, Panteli et al. 2018) Ergebnisse: Mortalität: mehr als 75% der Ergebnisse zeigten einen signifikanten positiven Zusammenhang mit der pfleg. Personalbesetzung d.h. Risiko zu versterben sinkt mit höherer Personalbesetzung Für FTR und Aufenthaltsdauer signifikanter, positiver Effekt in mind. 60% der Ergebnisse Gemischtere Ergebnisse bei den anderen Indikatoren: z. B. Dekubitus 35% der Ergebnisse positiver signifikanter Zsh. Quintessenz: Vielzahl an qualitativ hochwertigen Studien, die trotz gemischter Evidenz suggerieren, dass eine personell gut aufgestellte Pflege besser in der Lage ist, Patienten sorgfältig zu überwachen und im Falle von Komplikationen schneller durch lebensrettende Maßnahmen reagiert 5
22 Haben wir eigentlich zu wenig Pflegepersonal? Was sind die Auswirkungen von zu wenig Pflegepersonal? Personalvorgaben: Gibt es Best-Practice- Modelle im Ausland?
23 Der Safe Patient Care Act aus Australien einfache Richtlinien als Kalkulationsgrundlagen über Tarifverträge mit Interessenvertretungen auf betrieblicher Ebene bis hin zu Personalvorgaben, die gesetzlich sanktioniert sind und tarifvertraglich weiterentwickelt Nurse-to-Patient-Ratios, wie im US-Bundesstaat Kalifornien oder Victoria in Australien die bekanntesten Beispiele für Mindestpersonalvorgaben In Victoria wurde der Safe Patient Care Act als Teil eines Rahmentarifvertrages für Pflegepersonal in öffentlichen Krankenhäusern eingeführt und nachfolgend gesetzlich festgeschrieben Die ermittelten Nurse-to-Patient-Ratios sind sowohl nach Versorgungsstufen, Art der Abteilung und Arbeitsschichten differenziert (Achtung: Mindestanforderungen ) Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben gilt nicht nur für die vorhandenen, sondern auch für die erwarteten Patienten bei der Kontrolle und Einhaltung des Gesetzes Einbindung Pflegepersonal Nichteinhaltung führt zu Sanktionen bis Zivilstrafen Zudem wird die Regelung der Personalvorgaben durch begleitende Maßnahmen unterstützt, z.b. durch die Förderung von Berufsrückkehrerinnen, durch Weiterbildungs- oder Werbemaßnahmen zur Nachwuchsgewinnung (Lawless 2016) Erarbeitung des jeweiligen Regulierungsmodells sowohl in Kalifornien als auch Victoria unter intensiver Beteiligung der Fachkompetenz von gewerkschaftlichen und berufsverbandlichen Vertretungen der Pflegeberufe (Simon und Mehmecke 2017)
24 Beispiel für eine betriebliche Umsetzung von Personalvorgaben im Krankenhaus RAFAELA: The right nurses in the right place at the right time Nurse-to-Patient-Ratio ; liefert Informationen über den Bedarf eines Patienten an individueller Pflege jeweiliger Pflegebedarf anfallende Kosten dafür benötigten Daten werden parallel zur Aufnahme eines Patienten elektronisch erhoben und nach bestimmten Kennziffern ausgewertet Pflegekräfte schätzen den Pflegeaufwand für die Patienten sowie den sich daraus ergebenen Pflegebedarf Evaluation zeigte weniger Sterbefälle; mittels großangelegter Studien zu validieren die Effektivität des Systems wird alle zwei Jahre auf ihre Aktualität überprüft und wenn nötig angepasst (Junttila et al. 2016) Vorteile: Beteiligungsorientierung, leichte Handhabbarkeit und Transparenz. Nachteile: der erhebliche Arbeitsaufwand für die Datenerhebung und Justierung des Systems in der Einführungsphase sowie die Investitionskosten, für die Systemeinführung (Kokko 2016)
25 Schlussfolgerungen Wir haben eigentlich nicht zu wenige Pflegefachkräfte, aber durch sehr hohe Fallzahlen und immer noch recht lange Verweildauern haben wir am Bett zu wenige. Diese schlechte Patienten-Pflegefachkraft-Relation begünstigt, zumindest wenn sie mit einer schlechten Arbeitsumgebung gekoppelt ist, die Vernachlässigung von Pflegetätigkeiten und verstärkt negative Pflegekraftergebnisse (z.b. Burnout) und ultimativ schlechte Patienten- Outcomes. Personalressourcen auf Patientenbedürfnisse abstimmen für eine adäquate Patientenversorgung, und zwar differenziert nach Versorgungsstufen, verschiedenen Fachabteilungen, Stationsausstattungen und Arbeitsschichten Die Definition von Mindestgrenzen ist ein richtiger Schritt; notwendig sind zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsumgebung und der Qualifikation und vor allem die Änderung des Zählers, d.h. der Zahl von Patienten und Pflegetagen durch eine Kapazitätenkonzentration und Steigerung der Angemessenheit stationärer Behandlungen. Folien unter
26 29
27 Untersuchung mit deutschen Routinedaten ( ) 5
28 5 In vielen Fachabteilungen (u.a. Innere, Geriatrie, Allgemeinchirurgie, Neurologie, Dermatologie) besteht für mind. 7 der 10 PSEI plus Mortalität ein stat. signifikanter Zusammenhang; besonders häufig deutlich ist dieser für Mortalität, Geschwür, Sepsis, Schock und Infektionen der Operationswunde 27. Oktober 2014
29 Zufriedenheit mit dem Job In den RN4Cast-Ländern waren 2010 >25% der Pflegekräfte mit ihrer Arbeitssituation unzufrieden BE CH DE ES FI GR IE NL NO PL SE UK Total
30 Und wie sieht es heute aus? 37% 46% 47% 41% 1999: 17% Sehr starke Zunahme Mit der Berufswahl sind allerdings 71% zufrieden (eher zufrieden & sehr zufrieden) 2010 alle KH 2015 alle KH nur alle Uni-KH nur die BG- Kliniken
31 Wechselabsicht innerhalb des nächsten Jahres
32 und 2015? Wenn ja, nach welcher Art von Arbeit wird gesucht? 36% 40% 44% 37% [RUBRIKE NNAME]; [WERT] anderes KH; 34% Pflege nicht im KH; 14% 2010 alle KH 2015 alle KH nur alle Uni-KH nur die BG- Kliniken <= 28 Jahre: 45% Jahre:39% Jahre: 36% >50 Jahre: 38%
33 Expertise zur Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Pflegeverhältniszahlen und pflegesensitiven Ergebnisparametern in Deutschland Für 12 international etablierte Ergebnisindikatoren (u.a. Dekubitus, Harntraktinfektion, Pneumonie, Mortalität) wurde der Zusammenhang mit der Personalbesetzung in der Pflege untersucht (Schreyögg und Milstein, 2016*) Ziel dieser Untersuchung war die Ermittlung von Fachabteilungen, die besonders sensitiv für eine Unterbesetzung in der Pflege sind im Ergebnis konnten 15 Fachabteilungen identifiziert werden (die fast 70% aller Fälle in dt. KH umfassen), bei denen sich ein Zusammenhang zwischen der Zahl an Pflegekräften und dem Vorkommen pflegesensitiver Ergebnisparameter nachweisen ließ, d.h. eine Verbesserung des Personalschlüssels würde zu einer Reduzierung unerwünschter Ereignisse (z. B. Infektionen) führen Es wurde auch der Mehrbedarf geschätzt, wenn bestimmte Personaluntergrenzen einzuhalten wären: Hochgerechnet für alle deutschen Krankenhäuser würde dieser Mehrbedarf nach Dezil- und Quartilgrenzen bei etwa bis zusätzlichen Pflegekräften liegen, bzw. bei bis zu * nsitive_fachabteilungen.pdf 2
34 Literatur Aiken LH, Clarke SP, Sloane DM, et al. Nurses' Reports On Hospital Care In Five Countries. Health Affairs 2001; 20: doi: /hlthaff Aiken LH, Sermeus W, van den Heede K, et al. Patient safety, satisfaction, and quality of hospital care: cross sectional surveys of nurses and patients in 12 countries in Europe and the United States. BMJ (Clinical research ed.) 2012; 344: e1717. doi: /bmj.e1717. Aiken LH, Sloane DM, Bruyneel L, van den Heede K, Sermeus W. Nurses reports of working conditions and hospital quality of care in 12 countries in Europe. International Journal of Nursing Studies 2013; 50: doi: /j.ijnurstu Ausserhofer D, Zander B, Busse R, et al. Prevalence, patterns and predictors of nursing care left undone in European hospitals: results from the multicountry cross-sectional RN4CAST study. BMJ quality & safety 2014; 23: doi: /bmjqs Cummings GG, MacGregor T, Davey M, Lee H., Wong CA, Lo E, Muise M, Stafford E (2010). Leadership styles and outcome patterns for the nursing workforce and work environment: a systematic review. Int J Nurs Stud; 47(3): Currie EJ, Carr Hill RA (2012). What are the reasons for high turnover in nursing? A discussion of presumed causal factors and remedies. Int J Nurs Stud; 49: OECD/EU (2014): Health at a Glance: Europe OECD Publishing, Paris. DOI: / en Schreyögg J und Milstein R (2016): Expertise zur Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Pflegeverhältniszahlen und pflegesensitiven Ergebnisparametern in Deutschland. im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Statistisches Bundesamt (2016): Grunddaten der Krankenhäuser Fachserie 12 Reihe Wiesbaden.
35 Literatur Kane RL, Shamliyan T, Mueller C, Duval S, Wilt T (2007). Nursing Staffing and Quality of Patient Care: Evidence Report/Technologiy Assessment No (Prepared by the Minnesota Evidence-based Practice Center under Contract No ) AHRQ Publication No. 07-E005. Rockville Shekelle PG (2013). Nurse-Patient Ratios as a Patient Safety Strategy. A Systematic Review. Annals of Internal Medicine; 158: Griffiths P, Ball J, Drennan J, Dall Ora C, Jones J, et al. (2016). Nurse staffing and patient outcomes. Strengths and limitations of the evidence to inform policy and practice. A review and discussion paper based on evidence reviewed for the National Institute for Health and Care Excellence Safe Staffing guideline development. Int J Nurs Stud; 63: Zander B 2017: Warum wollen Krankenpflegefachkräfte ihre Arbeitsplätze verlassen und was kann das Krankenhausmanagement dagegen tun? HeilberufeSCIENCE 2017; 8(2): doi: /s Zander B, Busse R (2017). Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland. In: Bechtel P, Smerdka-Arheleger I, Lipp K (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg. Zander B, Köppen J, Busse R (2017) Personalsituation in deutschen Krankenhäusern in internationaler Perspektive. In:Klauber J et al. (Hrsg) Krankenhausreport Schattauer, Stuttgart Zander B, Dobler L, Bäumler M, Busse R. Implizite Rationierung von Pflegeleistungen in deutschen Akutkrankenhäusern Ergebnisse der internationalen Pflegestudie RN4Cast. Gesundheitswesen 2014; 76: doi: /s Weitere Publikationen zur RN4Cast-Studie: oder
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