Wissensvermittlung im RE
|
|
- Christin Schmitt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissensvermittlung im RE Die richtige Technik zur richtigen Zeit SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0) Nürnberg Fax:+49 (0)
2 1 Grundlagen der Wissensvermittlung 2 Ergebnisse Wissensvermittlung im RE- Die richtige Technik zur richtigen Zeit
3 Was ist was in der Wissensvermittlung? Was gehört alles zur Kompetenz Wie kommt das Wissen zum Empfänger? Modell der Vermittlung Elemente der Wissensvermittlung Grundlagen der Wissensvermittlung
4 Was ist was in der Wissensvermittlung? Grundlagen der Wissensvermittlung Hä??? Können Kompetenz Wissen SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE #.1 Seite 4
5 Was gehört alles zur Kompetenz? Grundlagen der Wissensvermittlung Wissen deklarativ prozedural Handlungsfähigkeit Bereitschaft Kontext
6 Wie kommt das Wissen zum Empfänger? Grundlagen der Wissensvermittlung vermittelt über Kommunikationspartner Sender vermittelt Vermittlungsmethode hat als Gegenstand Kompetenz - Bereitschaft - Handlungsfähigkeit - Kontext - Wissen bekommt vermittel über bekommt vermittelt Kommunikationspartner Empfänger SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE #.1 Seite 6
7 Modell der Vermittlung Kompetenz Grundlagen der Wissensvermittlung Mensch Kommunikationspartner Vermittlungsmethode Rahmenbedingung Handlungsmuster Sozialformen SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE #.1 Seite 7
8 Übung Tafelarbeit Brainstorming Experiment Bericht Präsentation Interview Diskussion Übungsfragen On-Site-Customer Improvisationstheater Contextual Inquiry Anforderungen erahnen Erarbeitung Osmotische Kommunikation Wechsel der Vortrag Reflexion Perspektive Planspiel Simulation Systemarchäologie Walkthrough Stellungnahme Apprenticing Retrospektive Teilnehmervortrag Lesen Prax xisteil
9 Vorgehen Modell Ergebnisse Szenario Unsere Ergebnisse
10 Eigenschaften von Handlungsmustern Kompetenz - Bereitschaft - Handlungsfähigkeit - Kontext - deklaratives Wissen - prozedurales Wissen Medien Einführungsphase Prax xisteil Mensch Kommunikationspartner Vermittlungsmethode Handlungsmuster - Einfluss Inhalt Vorbereitung Sender - Einfluss Inhalt Durchführung Sender - Einfluss Inhalt Empfänger - Einfluss Vermittlung Vorbereitung Sender - Einfluss Vermittlung Durchführung Sender - Einfluss Vermittlung Empfänger - Moderation Sender - Moderation Empfänger - Prüfung Vermittlungserfolg - Aktivität Empfänger Durchführungsphase Abschlussphase Rahmenbedingung Sozialformen SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE #.2 Seite 10
11 Einflussfaktoren Praxisteil Sender beeinflusst Inhalt des Wissens während der Vorbereitung Sender beeinflusst Inhalt des Wissens während der Durchführung Sender beeinflusst Art und Weise der Wissensvermittlung während der Vorbereitung Sender beeinflusst Art und Weise der Wissensvermittlung während der Durchführung Moderation Sender Prüfung der Vermittlung durch Sender Empfänger beeinflusst Inhalt des Wissens während der Durchführung Empfänger beeinflusst Art und Weise der Wissensvermittlung während der Durchführung Aktivität Empfänger Moderation Empfänger Deklaratives Wissen hoch hoch hoch Prozedurales Wissen hoch hoch hoch Bereitschaft zum Einsatz nach der Vermittlung Sehr hohe Anzahl Empfänger Empfänger räumlich verteilt hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch wenig wenig wenig Vorwissen ist nicht bekannt Theoretisches Vorwissen liegt nicht vor wenig hoch hoch hoch hoch hoch hoch wenig wenig Motivation gering (Träge) hoch wenig hoch Motivation gering (kein Interesse an aktiver Beteiligung) Komplexität des Wissens hoch hoch hoch hoch hoch wenig wenig gar nicht hoch hoch hoch hoch gar nicht wenig hoch Wichtigkeit Lernerfolg hoch sehr kritisch hoch hoch hoch hoch hoch gar nicht gar nicht hoch
12 Matrix Handlungsmuster Phase Übung Inwieweit beeinflusst er den Inhalt des zu vermittelnden Wissens? Während der Vorbereitung Während der Durchführung Übungsfragen (geschlossene Fragen) schriftlich Vortrag Viel Viel Viel Wenig Wenig Sehr wenig Unsere Prax Ergebnisse xisteil Sender Inwieweit beeinflusst er die Art und Weise der Vermittlung? Inwieweit greift er moderierend ein? Wie wird die erfolgreiche Vermittlung geprüft? Während der Vorbereitung Während der Durchführung Viel Viel Sehr viel Wenig Wenig Wenig Wenig Wenig Sehr viel Umfangreich Umfangreich In geringem Umfang Aktivität sehr viel wenig Gar nicht Empfänger Inwieweit beeinflusst er den Inhalt des zu vermittelden Wissens? Inwieweit beeinflusst er die Art und Weise der Vermittlung? wenig Gar nicht Gar nicht Viel Gar nicht Gar nicht SOPHIST GmbH Inwieweit greift er moderierend ein? Gar nicht Gar nicht Gar nicht
13 Ein neues EDV-System für die alte Bibliothek Die Firma IT-Solutions wird mit der Entwicklung des EDV-Systems beauftragt. Kapite Prax elname xisteil Das Entwicklerteam besitzt kein Vorwissen über Bibliothekssysteme und hat auch keine Ahnung von den Abläufen (Die Entwickler benötigen also prozedurales Wissen). Es ist jedoch äußerst wichtig, dass die Entwickler das Arbeitsumfeld der Bibliothekare verstehen. SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE #.2 Seite 13
14 Einflussfaktoren Praxisteil Beispielszenario Sender beeinflusst Inhalt des Wissens während der Vorbereitung Sender beeinflusst Inhalt des Wissens während der Durchführung Sender beeinflusst Art und Weise der Wissensvermittlung während der Vorbereitung Sender beeinflusst Art und Weise der Wissensvermittlung während der Durchführung Moderation Sender Prüfung der Vermittlung durch Sender Empfänger beeinflusst Inhalt des Wissens während der Durchführung Empfänger beeinflusst Art und Weise der Wissensvermittlung während der Durchführung Aktivität Empfänger Moderation Empfänger Deklaratives Wissen hoch hoch hoch Prozedurales Wissen ja hoch hoch hoch Bereitschaft zum Einsatz nach der Vermittlung Sehr hohe Anzahl Empfänger Empfänger räumlich verteilt hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch hoch wenig wenig wenig Vorwissen ist nicht bekannt Theoretisches Vorwissen liegt nicht vor ja wenig hoch hoch hoch hoch hoch hoch wenig wenig Motivation gering (Träge) hoch wenig hoch Motivation gering (kein Interesse an aktiver Beteiligung) Komplexität des Wissens hoch Wichtigkeit Lernerfolg hoch ja hoch hoch hoch hoch wenig wenig gar nicht hoch hoch hoch hoch gar nicht wenig hoch sehr kritisch hoch hoch hoch hoch hoch gar nicht gar nicht hoch
15 Phase Prototyp Apprenticing Contextual Inquiry Inwieweit beeinflusst er den Inhalt des zu vermittelnden Wissens? Während der Vorbereitung Während der Durchführung Sehr viel Gar nicht Gar nicht Wenig Viel Sehr viel Prax xisteil Sender Inwieweit beeinflusst er die Art und Weise der Vermittlung? Während der Vorbereitung Während der Durchführung Sehr viel Gar nicht Gar nicht Gar nicht Wenig Wenig Inwieweit greift er moderierend ein? Sehr wenig Sehr viel K.A. Wie wird die erfolgreiche Vermittlung geprüft? Sehr umfangreich Umfangreich Im Folgehandlungsmuster Aktivität viel Viel Sehr viel Inwieweit beeinflusst er den Inhalt des zu vermittelden Wissens? Während der Durchführung Sehr wenig Sehr wenig Wenig Empfänger Inwieweit beeinflusst er die Art und Weise der Vermittlung? Wenig Sehr wenig Wenig Inwieweit greift er moderierend ein? Wenig Sehr wenig K.A.
16 Fazit Muss nun alles anders werden? Unsere Prax Ergebnisse xisteil Kommt darauf an, wie sie bisher arbeiten übliche Verdächtige haben sich für die Teams bestätigt, die bisher auch mitgedacht haben Aber Mehrere Handlungsmuster für ein Szenario möglich Optimierung der Wissensvermittlung
17 Haben Sie weitere Fragen? SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE #.2 Seite 17
18 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Master Greeter Quelle: istockphoto Autor: andrew Rich Titel: Business group doing the high five Quelle: istockphoto Autor: Yuri Arcurs Titel: Was ist los Quelle: aboutpixel.de Autor: Thomas Pierunschek Titel: Computer Training Quelle: istockphoto Autor: Alexander Raths Titel: Marketing strategy Quelle: istockphoto Autor: Hjalmeida Titel: Leuchturm Quelle: Unbekant Autor: Unbekannt SOPHIST GmbH Wissensvermittlung im RE Seite 18
Kompetenz im Wandel der Zeit Wissensvermittlung im RE 2.0
Kompetenz im Wandel der Zeit Wissensvermittlung im RE 2.0 SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Wer vor
MehrRequirements-Engineering
Requirements-Engineering Mit Schirm, Charme und Methode SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de
MehrRE in der Praxis. Ein Bericht aus zwei Projekten. SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse Nürnberg. Tel.:+49 (0)
RE in der Praxis Ein Bericht aus zwei Projekten SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg Fax:+49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de Wer bin ich? Die SOP
MehrRE mit einem internationalem, agil arbeitendem Team
RE mit einem internationalem, agil arbeitendem Team Ein Erfahrungsbericht SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99
MehrPimp my Spec. Tuning von Spezifikationen durch. Videos. SOPHIST GmbH. Vordere Cramergasse 13. Fon: +49 (0)
Pimp my Spec Tuning von Spezifikationen durch www.sophist.de Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 Videos 90478 Nürnberg, Deutschland heureka@sophist.de Fax: +49 (0)911 40 900-99 SOPHIST GmbH
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur Psychologie digitaler Lernmedien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrDie SOPHISTen.»Die Neue Art. der Wissensvermittlung«
Die SOPHISTen»Die Neue Art der Wissensvermittlung« Die SOPHISTen SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Deutschland www.sophist.de 2. Auflage 2016 Copy Editing & Herstellung: Roland Kluge,
MehrDie SOPHISTen.»Die Neue Art. der Wissensvermittlung«
Die SOPHISTen»Die Neue Art der Wissensvermittlung« Die SOPHISTen SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Deutschland www.sophist.de 1. Auflage 2014 Copy Editing & Herstellung: Roland Kluge,
MehrDidaktik Workshop FS10
Didaktik Workshop FS10 Datum: März - August 2010 Leitung: Maria Papanikolaou Martina Dalla Vecchia 2010 1 Teaser Nachfolgendes Konzept wurde erstellt von Martina Dalla Vecchia im Rahmen des Didaktik- Workshops
MehrSetze ich als bekannt voraus: Wo steckt RE in Scrum? RE & SCRUM. Sprint Backlog Product Backlog. Deliverables. Product Owner
vs. System Wirklich unvereinbar? SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Tel:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Setze ich als bekannt voraus: Wo steckt
MehrUnterstützung des HW/SW-Codesign durch Modellierung
Unterstützung des HW/SW-Codesign durch Modellierung München, Oktober 2017 SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99
MehrDissertationsschrift
Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
MehrThink outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten
Think outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten Herbstcampus 2013 Titel des Vortrags Kreativität? 2 1 Definition Laterales Denken zur Problemlösung Neuartige nutzbringen Lösungen auf (meist)
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
Dekanat der Philosophischen Fakultät Olshausenstraße 0 098 Kiel CAU Kiel Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Dr. phil. Alexander Lasch (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Sehr
MehrRequirements Engineering in der Systementwicklung
Requirements Engineering in der Systementwicklung SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de SOPHIST
MehrU+Ö im Bauwesen. Ruhr-Universität Bochum
Planspiel UVP Harro Stolpe im Bauwesen Fakultät für Bauingenieurwesen Ruhr-Universität Bochum Autoren Das Planspiel UVP wurde entwickelt von Harro Stolpe & Hartwig Junge Inhalt Motivation Hintergrund Ziele
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
Mehr1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11
Inhaltsverzeichnis Einführung 9 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11 1.1 Ziele und Kosten der betrieblichen Ausbildung 14 1.1.1 Ziele der beruflichen Ausbildung 14 1.1.2 Kosten
MehrProduktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training
Produktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training Diese Präsentation gibt einen detaillierten Überblick über den Aufbau und die Anwendung der Reihe und verdeutlicht die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen
Mehr1 Einleitung Unternehmenskrisen und Sanierung Einflussfaktoren auf Mitarbeiterreaktionen in Sanierungen Sensemaking...
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... XI Inhaltsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen...
Mehr4 Mythen der Innovation, die ihren Erfolg verhindern 28 4 Faktoren erfolgreicher Innovation 31
Vorwort 11 Innovation: Die richtige Technik zur richtigen Zeit 13 4 4 Design Thinking Der Prozess 15 Phase 1: Einfühlen 17 Phase 2: Definieren 19 Phase 3: Ideen generieren 22 Phase 4: Prototyping 25 4
MehrEntwurfsmuster Theoretische und praktische Implikationen zur Unterrichtsvorbereitung
This work is licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial No Derivative Works 3.0 Unported License. Didaktische Entwurfsmuster Theoretische und praktische Implikationen zur Unterrichtsvorbereitung
MehrPlanung einer Brandschutzerziehung
Planung einer Brandschutzerziehung Vorstellung Kai Brinkmann Lehrer an einer Oberschule in Oldenburg und Fachkraft für Arbeitssicherheit Freiwillige Feuerwehr Oldenburg OF Stadtmitte Autor Brandschutzerziehung
MehrKrisenkommunikation Wie kann Groupware helfen?
Krisenkommunikation Wie kann Groupware helfen? Philipp Meyer Sommersemester 2012 1 Agenda 17.05.12 - Philipp Meyer - Krisenkommunikation 2 Agenda 1. Kommunikation 2. Krisen 3. Nutzen 4. Beispiel Energieversorgungsunternehmen
MehrKompetenzerwerb in Lehrveranstaltungen Einflussfaktoren des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen
Kompetenzerwerb in Lehrveranstaltungen Einflussfaktoren des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen (Dr. Kerstin Burck und Dr. Tatjana Rudi) Fragestellung und Relevanz Allgemein: Was sind die zentralen
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrMUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU
Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrSeminare SS2018 : Informationsveranstaltung
Seminare SS2018 : Informationsveranstaltung 25.01.2018 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes technische universität dortmund 1 Organisatorisches Ansprechpartner (organisatorische
MehrDAS PRAXISSEMESTER ALS LERN-, ERFAHRUNGS- UND ÜBUNGSORT
DAS PRAXISSEMESTER ALS LERN-, ERFAHRUNGS- UND ÜBUNGSORT Wie AnleiterInnen Lernprozesse von Studierenden gestalten und in das Praxissemester einbinden können WAS ANLEITENDE LEISTEN OrientierungsgeberIn
MehrISO-Ambulanz. Unterstützung zu Ihrem Managementsystem: kompetent effizient schnell.
ISO-Ambulanz. Unterstützung zu Ihrem Managementsystem: kompetent effizient schnell. Priv.-Doz. Dr. Guido Wolf, Institutsleiter conex. Institut für Consulting, Training, Management Support Lessingstr. 60
MehrSeminare, Trainings und Workshops
eseprobe Seminare, Trainings und Workshops Effektive Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminar Training - Workshop
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
0. Einleitung... 11 0.1 E-Learning Der Beginn eines neuen Lernzeitalters?... 11 0.2 Stand der Nutzung und Evaluation des E-Learning... 14 0.3 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit... 24 0.4 Aufbau
MehrDas Planspiel und sein Einsatz in der Grundschule
Das Planspiel und sein Einsatz in der Grundschule Planspielforum 19.06.2015 Victoria Hofmann 2. Platz Studienabschlussarbeiten www.deutscher-planspielpreis.de GLIEDERUNG 1. Zielsetzung und Fragestellung
MehrTRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.
TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen
MehrHerzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2006/07
Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2006/07 Themen der heutigen Stunde: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer?
MehrKooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Von
Kooperatives Lernen Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung 2. überarbeitete und ergänzte Auflage Von Klaus Konrad und Silke Traub Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrDESIGN THINKING LERNEN Probleme verstehen, Lösungen entwickeln.
DESIGN THINKING LERNEN Probleme verstehen, Lösungen entwickeln. KURZ-VORSTELLUNG KEY VALUES GmbH Das Neue schaffen, in der Organisation verankern und erfolgreich umsetzen. INNOVATION Neue Nutzen, Produkte,
MehrRezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre
Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre
MehrAmbition. Development. Success.
Ambition. Development. Success. 1 INTRO Das Unternehmen Spezialisierung auf konzeptionelle und technische Umsetzung von digitalen Dienstleistungen und Softwarelösungen in den Bereichen Online Marketing,
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrModulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch)
Modulehandbuch M.A. Studiengang Skandinavistik Module: Übersicht Pflichtbereich Spezialisierungsmodule Modul 1: Modul 2: Aufbaumodul Modul 3: Spezialisierungsmodul Aufbaumodul Literaturwissenschaft Aufbaumodul
MehrRelationale Datenbanken und MySQL
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrStrukturiertes Doktorat
Rahmenbedingungen der Personalberatungsgespräche Wer mit wem? Initiative durch? Wie oft? Wie lange? Wo? Vorbereitung: Dokumentation: Was, wenn? Der/die betreuende Hochschullehrer/in führt mit der Doktorandin
MehrHandlungskompetenzorientierung in
Übersicht Handlungskompetenzorientierung in der Berufsbildung Vom trägen Wissen Die konstruktivistische Auffassung des Lernens Was heisst situiertes Lernen? KoRe Theoretische Grundlagen zum Kompetenzen-Ressourcen-Modell
MehrIntragruppen Beziehung als Faktor für das Gelingen von Softwareentwicklung
Intragruppen Beziehung als Faktor für das Gelingen von Softwareentwicklung Seminar Beiträge zum Software Engineering - SoSe 2007 Benjamin Voigt Inhalt 1. Einleitung 2. Motivation
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrTrainingsinhalte Persönlichkeitsentwicklung
Trainingsinhalte Persönlichkeitsentwicklung Kollegiale Beratung...2 Spannende Präsentation...3 Gelungene Moderation...4 Mehr Zeit für Mich...5 Small Talk im Business...6 Kollegiale Beratung Herkunft: Reflektion
MehrS T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht
Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrPROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2018 / 2019
PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2018 / 2019 KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT IST interdisziplinär. [ TEIL 1: THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES KBM ] Wie hat sich das Kundenbeziehungsmanagement entwickelt?
MehrBeteiligte Einrichtungen. LS Neurobiologie Prof. Dr. Martin Egelhaaf. Abt. Theoretische Biologie/Kybernetik Prof. Dr. Holk Cruse
Beteiligte Einrichtungen LS Neurobiologie Prof. Dr. Martin Egelhaaf Fakultät Biologie, Universität Bielefeld Abt. Theoretische Biologie/Kybernetik Prof. Dr. Holk Cruse Fakultät Biologie, Universität Bielefeld
MehrBÖRSENKUNDE - NIMM DIR NE SEKUNDE!
FAU Erlangen-Nürnberg Praktische Prüfung im Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik Praxisprojekt Mediengestaltung 11.11.2014 BÖRSENKUNDE - NIMM DIR NE SEKUNDE! Ein Filmprojekt im Fach Wirtschaft und Recht
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Überblick über die Ausgangslage 14 1.1 Technische Entwicklung des Computers 14 1.2 Historische Entwicklung des Lernens mit dem Computer 15 1.3 Die lempsychologischen
MehrStefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur
MehrSAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT
REALTECH Kundenforum SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT AGENDA SAP Change Management 1. Herausforderungen für unsere Kunden 2. Anforderungen an SAP Change Management 3. Umsetzungsmöglichkeiten 4.
MehrVERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium
VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium Lernbereiche: LB - Partizipation und politische Ordnung Thema: Politiker Ziele : Schüler und Schülerinnen erarbeiten sich Grundlagenwissen
MehrKlassPh 02: Griechische Literatur I (Basismodul)
Anlage 2: Modulkatalog KlassPh 01: Lateinische Literatur I (Basismodul) Latin Literature I Vertiefte zu ausgewählten Epochen, Gattungen, Autoren und Diskursen der lateinischen Literatur. Fähigkeit, lateinische
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrTeamkompetenz für Azubis und Studenten
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Teamkompetenz für Azubis und Studenten Einführung Wer als Unternehmen gezielt in Ausbildung investiert, investiert gleichzeitig in die eigene
MehrSalon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt?
Referentin: Prof. Dr. Julia Knopf Geschäftsführende Leitung des Forschungsinstituts Bildung Digital (FoBiD) an der Universität des Saarlandes In Salon 4 ging es um eine differenzierte Auseinandersetzung
MehrAufgabe: Keimungsbedingungen
Jahrgangsstufe 6 Aufgabe: Keimungsbedingungen Stand: 06.06.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für
MehrMehr als virtuelle Klausuren. Dr. Sabine Hemsing
Online- Assessment Mehr als virtuelle Klausuren Dr. Sabine Hemsing Der VCRP Initiierung und Förderung Support und Beratung Information und Ressourcen Technologie und Service Entwicklung und Politik Koordination
MehrNominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen
Von den Studierenden auszufüllen Datum Wer schlägt vor? Grundsätzlich alle Studierenden Sie erklären sich mit der Nominierung einverstanden, Ihren Vorschlag am Tag der Lehre und vorab in einem kurzen Interview
MehrLehrveranstaltungen HCI
Lehrveranstaltungen HCI WS 2018/2019 Alexander Meschtscherjakov Dorothé Smit HCI LVAs in Salzburg Bachelor Master Einführung HCI HCI Grundlagen & Motivation Mensch & Eigenschaften Usability Kriterien HCI
MehrDie Berufsmaturität: «Königsweg» ohne Könige?
Die Berufsmaturität: «Königsweg» ohne Könige? Ausgewählte Erkenntnisse aus mehreren Studien im Auftrag des SBFI, des Kt. ZH und der SBBK Dr. Dora Fitzli, Leiterin Qualitätsentwicklung ZHAW, ehemals Partner
Mehr1 Informationen zur schulischen Situation
Methodenkonzept Grundschule 1 Informationen zur schulischen Situation Ein Unterricht ohne Methoden ist nicht denkbar. Was aber versteht man überhaupt unter Methodenlernen? Methode kommt aus dem Griechischen
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
Mehr4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht
Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophische Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang
MehrGut informiert - jederzeit!
Gut informiert - jederzeit! Internet Führerschein Patientenkompetenz Gesundheit im Netz Ihr Assistent zur professionellen Nutzung des Internets mit dem Fokus auf das Thema Gesundheitssystem im Wandel Die
Mehr18. Durchführung 9.15
18. Durchführung 9.15 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 4. September 2015 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue
MehrInterkulturelles Lernen in Theorie und Praxis
1 Hendrik Otten/Werner Treuheit (Hrsg.) Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung Leske + Budrich, Opladen 1994 Inhalt Einleitung 11 A Einführung: Theorien
MehrDas Projekt Employability an der Universität Münster
Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:
MehrPaul Stelzer / Matthias Wißotzki. Enterprise Architecture Management. in kleinen und mittleren Unternehmen - Ein Vorgehensmodell
Paul Stelzer / Matthias Wißotzki Enterprise Architecture Management in kleinen und mittleren Unternehmen - Ein Vorgehensmodell Wie Business-IT-Alignment im Zeitalter der Digitalisierung auch in KMU gelingen
MehrKaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern
1 17 KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 16.03.15 KAoA 2 3 Phasen und Module KAoA im Überblick Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis der
MehrWARUM REQUIREMENTS ENGINEERING WIE EINE AUTOFAHRT IST. Dr. Sebastian Adam München, 13. Oktober 2015
WARUM REQUIREMENTS ENGINEERING WIE EINE AUTOFAHRT IST Dr. Sebastian Adam München, 13. Oktober 2015 Problembereiche Autofahrt Nennung Kennen des richtigen Weges 44% Finden eines Parkplatzes 37% Zu schnelles
MehrDipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher
Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
MehrZusammenfassung Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 7 1 Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15 2 Lernen in multimedialen Lernumgebungen... 17 2.1 Multimediale Lernumgebungen... 17 2.2 Modelle zum Lernen mit multimedialen
MehrOptimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland. Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen
Optimierung der Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland Dr. Frank Prücher Bundesanstalt für Straßenwesen Problemhintergrund Verbesserung der Fahranfängervorbereitung Maßnahmen in Deutschland (Auswahl) Führerschein
MehrPROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016
PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016 KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT IST interdisziplinär. [ TEIL 1: THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES KBM ] Wie hat sich das Kundenbeziehungsmanagement entwickelt?
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrKULTUR, METHODE, WERKZEUG DREI BAUSTEINE EFFEKTIVER ANFORDERUNGSERHEBUNG. Dr. Sebastian Adam - Leipzig, 28. April 2015
KULTUR, METHODE, WERKZEUG DREI BAUSTEINE EFFEKTIVER ANFORDERUNGSERHEBUNG Dr. Sebastian Adam - Leipzig, 28. April 2015 Problembereiche Autofahrt Nennung Kennen des richtigen Weges 44% Finden eines Parkplatzes
MehrWas ist Szenisches Lernen? Definitionsversuch und Zielsetzungen des Szenischen Lernens unter didaktischen und pädagogischen Aspekten
Mögliche Module und Teilmodule für Fortbildungen und Lehrgänge zum 'Szenischen Lernen' Vorbemerkung: Das Szenische Lernen ist ein wichtiges Element der Unterrichtsgestaltung für alle Schularten und Fächer
MehrSeminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen WS 2006/07. zuviel PowerPoint (1)
Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) WS 2006/07 Rahmen Medieneinsatz, gute technische Ausstattung für Referate (5) zuviel PowerPoint (1) umfangreiches Literaturverzeichnis (3) digitalisierte
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrKooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. Von. Klaus Konrad und Silke Traub
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kooperatives Lernen Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und
MehrBerufsübergreifende Zusatzqualifizierung Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen
Berufsübergreifende Zusatzqualifizierung Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen Arbeitskreis Aus- und Weiterbildung Hessen Metall, Dr. Angela Joost & René Marc, BWHW, 15.11.2017 Eckdaten des
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrAuftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht
Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze
MehrSystemanalyse auf den Punkt gebracht
Systemanalyse auf den Punkt gebracht SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg, Deutschland Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Vortragstitel Unsere
Mehr