Psychische Gesundheit der Migros Luzern. Die Genossenschaft Migros Luzern. Ausgangslage: Steigende Zahl der psychischen Erkrankungen

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1 Sensibilisierungskampagne Kommunikation Psychische Gesundheit der Migros Luzern Deine Psyche Kein Tabu! Projektteam Santé Psychische Gesundheit, Reto Rahel Kron, Probst Leiter Personelles/Ausbildung, Genossenschaft Migros Luzern Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 1 Die Genossenschaft Migros Luzern Verankert in der Zentralschweiz (LU, ZG, NW, OW, UR, SZ) 49 Filialen (Super-/Verbrauchermärkte), 22 Fachmärkte, 4 Outlets, 16 Restaurants, 3 Klubschul-Zentren, 3 Fitnessparks, 2 Sportparks, 2 Golfparks 1,42 Mia. CHF Umsatz Mitarbeitende (3 276 FTE) 70% Frauenanteil 3,3% Kaderanteil (198) 214 Lernende 77 verschiedene Nationalitäten über 100 verschiedene Berufe Zahlen 2016 Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 2 Ausgangslage: Steigende Zahl der psychischen Erkrankungen Zu einem umfassendenbetrieblichen Gesundheitsmanagement gehört gleichberechtigt die Thematisierung der psychischen Gesundheit. Diese ist aber mit einem Tabu belastet. Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 3 1

2 Ziele des BGM-Schwerpunkts Psychische Gesundheit Psychische Beschwerden sind als Krankheitsbild anerkannt und enttabuisiert. Eine wirkungsvolle Früherkennung ermöglicht die frühzeitige Unterstützung von Betroffenen. Die Achtsamkeit im Umgang mit persönlichen Ressourcen und Belastungen ist gesteigert. Gesundheit und Zufriedenheit wird umfassend und ganzheitlich verstanden. Die Selbstverantwortungder Mitarbeitenden ist gestärkt. Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 4 Vorgehen / Massnahmen Schulung aller 380 Führungskräfte Merkmale / Hinweise für die Früherkennung Prozess und Anlaufstellen Achtsamkeit in Bezug auf eigene Gesundheit Kommunikationskampagne (alle rund Mitarbeitende) 1. Aufmerksamkeit für das Thema wecken - Einsatz von Hilfsmitteln in Anlehnung an die Kampagne der SELO-Stiftung - persönlicher Brief als Lohnbeilage, Mitarbeiterzeitung, IntranetK) 2. Positive Botschaften durch Vorbilder - persönliche Statements von Mitarbeitenden aller Ebenen 3. Ganzheitlichkeit aufzeigen und Selbstverantwortung fördern -Kalender zur Psychischen Gesundheit - Anregungen basierend auf den «10 Schritten für psychische Gesundheit» Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 5 Befürchtungen mit klarer Haltung begegnen Vorbehalte im Vorfeld Indem psychischen Krisen als normal bezeichnet werden, fördern wir Absenzen. Durch dasthematisieren fühlen sich mehr Leute psychisch belastet. Werden psychische Belastungen in Zukunft vermehrt als Ausrede für mangelnde Leistung herangezogen? DieSozialberatungsstelle könnte mit Anfragen überrannt werdenk DenArbeitgeber geht das psychische Befinden der Mitarbeitenden nichts an! Wir können den Mitarbeitenden nicht alle Belastungen nehmen. Haltung der Geschäftsleitung Belastungen sind ohnehin da, wir wollen offen darüber sprechen. Durch frühere Erkennungkönnen wir Absenzen verhindern. Wir vertrauen unseren Mitarbeitenden und gehen davon aus, dass sie motiviert und leistungsbereit sind. Dank unserem Netzwerk könnenwir bei Bedarf Fachkräfte zuziehen. Wirnehmen unsere Verantwortung wahr und bieten Unterstützung. Stimmt, aber wir können helfen, gezielt die Ressourcen zu stärken. Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 6 2

3 Voraussetzungen / Erfolgsfaktoren Akzeptanz und Identifikation mit dem Thema und den Inhalten stiften Abstimmung Ziele und Haltung in der Geschäftsleitung Niederschwelliger Zugang zum Thema für die Mitarbeitenden Einbettung in Gesamtzusammenhang Friendly Work Space / Personalpolitik Einfache Botschaften sehr unterschiedliche Anspruchsgruppen Falsche Erwartungen zu Beginn klären Handlungsspielraum Migros Selbstverantwortung Längerfristige Thematisierung wiederholende Symbole und Botschaften gleiche Farbe als Wiedererkennungsmerkmal Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 7 Ergebnisse und Erkenntnisse Feedbacks der Mitarbeitenden und Vorgesetzten von Begeisterung bis Ablehnung darüber sprechen ist wichtig! Feedbacks von Fachstellen In dieser Breite wurde Psychische Gesundheit kaum je thematisiert. Controlling ist schwierig Wie den Erfolg der Massnahmen messen? Kulturveränderung/Haltungsänderung braucht Zeit! Anstieg der Kontakte mit der Sozialberatungsstelle was die frühzeitige fachliche Unterstützung ermöglicht! Nachhaltigkeit sicherstellen Integration Personalentwicklung / Führungsschulung Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 8 Kommunikation Phase I Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 9 3

4 Kommunikation Phase II Persönliche Statements: So gehe ich mit Belastungen im Alltag um Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite Schritte für psychische Gesundheit Gesamtheitliches Verständnis Appell an Selbstverantwortung Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite Seite 12 Kommunikation Phase III Kalender «Lueg zu dir» 2016/2017 Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung 4

5 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite These des Eidgenössischen Departements des Innern EDI Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am ersten Arbeitsmarkt lässt sich durch die Anpassung sozialer und struktureller Faktoren(z.B. mittels Sensibilisierungs-und Unterstützungsprogramme) im Sinne eines inklusiven Arbeitsumfeldes fördern. Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 14 Herausforderungen der aktuellen Zeit Informationsflut / Multitasking / Unterbrüche kognitive Überforderung Reduktion persönlicher Kontakte / Versachlichung der Kommunikation Verwischung von Beruf und Privat/ Fiktion und Realität zunehmende Geschwindigkeit der Veränderungen Verlust gewohnter Strukturen und gleichzeitig neue Begrenzungen Schnelle Umbrüche in Funktionen und ganzen Geschäftsmodellen Zunehmende Komplexität und Mehrdeutigkeit erschweren Entscheidungen Neue Formen der Überwachung / Verlust von Privatsphäre Steigende Unsicherheit in Bezug auf die weitere Entwicklung (Planbarkeit) Wegfall einfacher Funktionen durch Automatisierung Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 15 5

6 Personalpolitischer Auftrag Unser oberstes Prinzip ist, die Würde des Menschen zu respektieren. In unserem sozialen Engagement wollen wir beispielhaft sein. Dieses hat im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten Priorität. Besondere soziale Gegebenheiten Einzelner oder ganzer Gruppen berücksichtigen wir mit unterstützenden Massnahmen wie innovativen Arbeits(zeit)modellen, unterstützenden Strukturen, gezielten finanziellen Leistungen und weiteren Hilfestellungen. Für Menschen mit arbeitsmarktlicherbenachteiligung halten wir, wo möglich und sinnvoll, Integrationsmassnahmen bereit. Die Integration der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat dabei Vorrang. Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 16 Erkenntnisse aus den Führungsworkshops Offenheit für die Thematik ist breit vorhanden Dankbarkeit, dass gewisse Dinge mal angesprochen werden Teilweise auch Widerstände, was uns zeigte, dass bis zum vollständigen Tabu-Bruch noch etwas Arbeit vor uns lag Führungsthemen, welche beschäftigen - Umgang mit «schwierigen» Mitarbeitenden oder Teamkonstellationen -Umgang mit belastenden Arbeitssituationen wie z.b. eine schlechte Entwicklung von Kennzahlen - Schwierigkeiten mit der Delegation von Aufgaben/Verantwortung - Abgrenzung und persönliche Psychohygiene Einzelne Kursteilnehmende haben sich bei der Sozialberatung gemeldet, um eine vorhandene Belastung zu besprechen. Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 17 Zusammenarbeit mit der Selo-Stiftung Kampagne der Selo-StiftungK ist flexibel einsetzbar, modular, adaptierbar. ist auffallend, plakativ, mit grosser Wiedererkennung. verfolgt die «Stellvertreter-Idee»: Objekte sprechen für Menschen. Kampagnen-Elemente wurden für die Migros Luzern adaptiert Bsp.: Logo & Claim Genossenschaft Migros Luzern Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung Seite 18 6

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