Herausforderung Eingliederungsmanagement
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- Gitta Schneider
- vor 6 Jahren
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1 Herausforderung Eingliederungsmanagement Wenn Das Sie Präsenzmanagement diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im von Post-Menü PostMail mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden! Inhaltsverzeichnis Einleitung Propräsenz das Eingliederungsinstrument Die HR-Organisation Die Erweiterung zu BGM Ausblick Fazit 1
2 Zahlen und Fakten von PostMail 15 Millionen Sendungen pro Tag 7,5 Mio. Kundinnen und Kunden in der ganzen Schweiz Mitarbeitende Drei Briefzentren, sechs Logistikzentren Briefverarbeitung, zwei Logistikzentren Retourenverarbeitung und Videocodierung Hochautomatisierte Massenverarbeitung von Briefen, Zeitungen und Werbesendungen Flächendeckendes Zustellnetz (530 Standorte) Berufe mit unterschiedlichen Anforderungen an die Gesundheitsprävention 2
3 Herausforderung Eingliederungsmanagement Propräsenz das Eingliederungsinstrument Ein systematisches Präsenzmanagement schafft Nachhaltigkeit PräsenzQualifikation Eignung abklären PräsenzPrävention Eignung erhalten + fördern PräsenzRehabilitation Eignung wiederherstellen Berufliche Laufbahn der Mitarbeitenden ProPräsenz Methode und Präsenzmanagement sind Markenzeichen der Globosana AG, Zürich 3
4 insgesamt) AbgeschlosTotal Rückehrin enefälleundihrelösungdieangestamtetätuigk üceagestaätuget(.5% eiten / 10.0% 71.2% eug % IntegrationiIntegrationemed.TP-/Vo anderegrünrückehrintrenungar ngeändertetätigkeitxterndieangestamtetätuigkbeitgeber/arbeitnehmerllpensionierungde ed./opesoeug;.%anderegründe;2.4% eit(tp/bg) 5.0% 2.4% 2.5% Arbeitgeber/Arbehmer;13.6% 0.6% 13.6% 4.7% 3%andeGründe ücedeagestateätuget;.% Das eigentliche Präsenzmanagement beiter/in 4. Stufe Vorgesetzte/r + HRB + MA Verantwortung Mitar 2.Stufe HRB + MA 3. Stufe Vorgesetzte/r + HRB + MA Einleiten Massnahmen Vorbereitung Zukunft Wechsel? Sozialwerke? Realisation/Abschluss Wechsel in die Zukunft Neubeginn? Trennung? eber/in Verantwortung Arbeitge 1. Stufe Vorgesetzte/r + MA Zusammenhänge Arbeitsplatz + Fehlzeit Belastung? Motivation? Zusammenhänge Führung + Fehlzeit Mobbing? Umfeld? Beginn Ende Abgeschlossene Fälle (6581) und ihre Lösungen Rückkehr angestammte Tätigkeit; 71.2% Rückkehr angestammte Tätigkeit (TP/BG); 2.5% andere Gründe; 2.4% med. TP-/Vollpensionierung; 4.7% Integration extern; 0.6% Integration in geänderte Tätigkeit; 5.0% Trennung Arbeitgeber/Arbeitnehmer; 13.6% 4
5 Die Entwicklung der Präsenzquote % PräsenzGesundheit PostMail % 97.00% 97.10% 97.40% 97.90% 97.70% 96.68% 97.56% 97.87% 96.00% 95.40% 95.60% 95.40% 95.23% 95.70% 95.80% 95.83% 95.53% 95.49% 95.50% 95.69% 95.00% 94.40% 94.00% 93.00% 94.70% 94.73% 92.60% 92.40% 92.90% 93.40% 94.15% 93.52% 93.91% PostMail Zentrale Zustellung Sortierung 92.00% 91.00% 90.00% 89.00% Erweiterung periodische Gesundheitsabklärung Abklärung (Stufe 1) Beurteilung (Stufe 2) Entwicklung (Stufe 3) alle MA ca. 2% ca. 0.5% Regelmässiges Hinschauen lässt Veränderungen frühzeitig erkennen und arbeitsbedingte, zukünftige Erkrankungen verhindern Ein 3-stufiger Prozess - freiwillig - schafft Wertschätzung und fördert gleichzeitig die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden (MA) Stufe 1: Identifikation von Veränderungen im Arbeitsalltag (Arbeitsbelastung versus Belastbarkeit ) Stufe 2: Anpassungen gestützt auf medizinische Abklärung Stufe 3: Konkrete Angebote für die Neuorientierung 5
6 Herausforderung Eingliederungsmangement Die HR-Organisation HR-Organisation Organigramm bis Ende 2010 Organigramm ab Januar 2011 Leiter PM6 HR-Beratung Stab PM6 Leiter PM6 HR- Geschäftspartner Zustellung HR- Geschäftspartner Sortierung Stab PM6 Backoffice CO-Projektleiter Umsetzung GAV HR-Beratung HR- Geschäftspartner Zustellung HR- Geschäftspartner Sortierung Personalentwicklung Gesundheitsmanagement HR- Kompetenzcenter 6
7 SPOC Vor- und Nachteile aus Sicht Eingliederungsmanagements Vorgesetzte HR-Beratende verfügen über gute Kenntnisse der von ihnen betreuten OE regelmässig vor Ort sein gute Vernetzung der HR- Beratenden VG hat nur 1 Ansprechperson ( einfacher und schnellerer Zugang ) Vertrauen der Führung --- HR-Beratende Aufgaben aus dem ursprünglichen HR haben oft grosse Dringlichkeit Aufgaben aus dem Eingliederungsmanagement erhalten geringere Priorisierung HR-Beratende Job-Enrichment Mitarbeitende / HR-Beratende Rollenkonflikte Herausforderung Eingliederungsmanagement Die Erweiterung zu BGM 7
8 Die strategische Verankerung Vision Santé Plus Wir wollen, dass bei PostMail alle Mitarbeitenden gesund und arbeitsfähig bleiben. Wir sind gesund, motiviert ii und teamorientiert Eigenverantwortung Verantwortung Unternehmen Betriebliche Gesundheitsförderung erlebbar machen 8
9 Ein umfassendes BGM Verhältnismassnahmen, z.b. Ergonomie Ergonomische Arbeitsplätze Ergonomisches Verhalten Einsatz von Betriebsphysiotherapeuten im Betrieb Arbeitsplatzbegehungen, -analysen, Schulungen, Wiedereingliederung Ergonomieberatungen in der Administration / bei PC-Arbeitsplätzen Die Arbeit mit Schwerpunkten (Verhaltensprävention) Bewegung ( ) Erholung ( ) Gö Grössere Wirkung Wik Grössere Zeitdauer als einmalige Aktionen von der Sensibilisierung bis zur Befähigung Messbarkeit wird möglich Weiterentwicklungen und situative Anpassungen 9
10 Ein umfassendes BGM Kampagne Psychische Gesundheit Ansprechstellen Unterstützung für alle MA Krisenintervention f. Kader Hotline für alle Mitarbeitenden 7 Tage, 24h Zusatzangebot für Kader (Beratungssequenzen mit Privatklinik) Schulung HRB 1 tägiger Anlass mit Fachexperten und Postenarbeit Schulung Vorgesetzte web-basierte Fachinputs: Energiequellen, Früherkennung, Führung, Ansprechen, Ansprechstellen Drei fiktive Fallbespiele mit und Interventionsmöglichkeiten durch den Vorgesetzten Sensibilisierung Aktionsmonate jeweils im November Kleber mit Botschaften Flyer mit den wichtigsten Informationen Post it Blöcke Plakate Mitarbeiterzeitung: Dossier zum Thema Gesunde Unternehmung, gesunde Mitarbeitende 10
11 Hinweis auf Ressourcen und Belastungen Herausforderung Eingliederungsmanagement Ausblick 11
12 Ausblick - Ein Betriebliches Case Management Das Betriebliche Case Management (BCM) ein Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Ausblick Definition BCM Das Betriebliche Case Management (BCM) ein Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Alle Massnahmen des BCM involvieren eine Vielzahl von Personen, Stellen und Institutionen. BCM ist ein systematisch geführter, kooperativer Prozess zur Bearbeitung anspruchsvoller Fragestellungen/Fallsituationen mit hoher Komplexität und Mehrfachproblematik. Der Fokus richtet sich dabei sowohl auf beruflich-betriebliche wie auch auf privatepersönliche Zusammenhänge. BCM steht dabei in einem mehrfach widersprüchlichen Spannungsfeld von Bestimmungsfaktoren. 12
13 Fazit Betriebliches Gesundheitsmanagement fängt nicht erst beim Eingliederungsmanagement an BGM = Kulturveränderung Zeit vs. Quick Wins Gemeinsam Grosses leisten (Teamarbeit, Teamcharta, jährliche Teamentwicklungsanlässe, Konfliktmanagement) Bedeutung von BGF sowie eines Betrieblichen Case Managements Label Friendly Workspace Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 13
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