Verbund-Durchlaufträger

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1 8 Verbund-Durchlaufträger Dr.-Ing. Joachim Kretz Verbund-Durchlaufträger Leistungsbeschreibung des CoStruc-Moduls C30.de Verbund- Durchlaufträger mit Heißbemessung EC, DIN EN und 1- Verbundbauteile sind Bauteile, die aus verschiedenen Materialien bestehen und über Verbundmittel zu einer gemeinsamen Tragwirkung veranlasst werden. Verbundträger aus Stahl und Beton nutzen das Positive beider Werkstoffe und bieten dadurch viele wirtschaftliche und konstruktive Vorteile. Über die Verbundwirkung entstehen Träger mit vergleichsweise geringen Querschnittsabmessungen, aber hoher Trag- und Feuerwiderstandsfähigkeit. Kurze Bauzeiten, geringe Herstellungstoleranzen und eine einfache Verstärkung bei späterer Nutzungsänderung sind nur einige der Vorteile der Verbundbauweise. Bei durchlaufenden Verbundträgern ist die genaue Berechnung der Schnittgrößen mit einem sehr großen Aufwand verbunden, da die Einflüsse vieler Faktoren zu berücksichtigen sind. Im Grenzzustand der Tragfähigkeit beeinflussen die Schubverformung der Betongurte (mittragende Gurtbreite), das Langzeitverhalten des Betons (Kriechen und Schwinden), die Rissbildung im Betongurt und der Einfluss der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen, die Ausbildung von Fließzonen und örtliches Stabilitätsversagen im Stahlträger, die Nachgiebigkeit der Verbund- mittel sowie die Herstellungs- und Belastungsgeschichte die Schnittgrößen ermittlung. Im Eurocode (DIN EN ) werden deshalb zur Berechnung der Schnittgrößen von Durchlaufträgern Näherungsverfahren auf der Grundlage der Elastizitätstheorie und der Fließgelenktheorie angegeben, die eine auf der sicheren Seite liegende Abschätzung des Beanspruchungszustandes erlauben. Diese Verfahren sind Grundlage der Schnittgrößenermittlung des CoStruc- Moduls C30.de Verbund-Durchlaufträger mit Heißbemessung.

2 Verbund-Durchlaufträger 9 Allgemein Das Modul C30.de ist sowohl geeignet einfachste Einfeldträgerkonstruktionen als auch nahezu beliebige Durchlaufträgerkonstruktionen nach dem Regelwerk des Eurocode nachzuweisen. Über die vollkommen flexible und freie abschnittsweise Beschreibung der einzelnen Komponenten eines Verbundträgers (Betonplatte, Plattenbewehrung, Stahlprofil, Verstärkungsbleche, Kammerbeton, Kammerbewehrung, Druckstücke und Verbundmittel) lässt sich dieser in Systemlängsrichtung beliebig abstufen. Mit der zusätzlichen Möglichkeit, an beliebigen Stellen Stegöffnungen oder Deckendurchbrüche definieren zu können, wird der Anwendungsbereich nochmals erweitert. In vielen praktischen Anwendungsfällen sind Brandschutzanforderungen zu erfüllen. Die brandschutztechnischen Nachweise werden auf der Grundlage eines Rechenverfahrens nach DIN EN [3] mit dem zugehörigen Nationalen Anhang DIN EN /NA erbracht. System Die Systemdefinitionen umfassen die Angaben zu den einzelnen Feldlängen, der Definition gegebenfalls vorhandener Kragarme sowie die Angaben zu Auflagerelastizitäten. Sind die Auflager nicht starr sondern elastisch ausgeführt, wie dies beispielsweise innerhalb eines Trägerrostsystems der Fall ist, ist diese Eigenschaft über die Eingabe einer Dehnfeder steifigkeit festzulegen. Einwirkungen Als Einwirkungen können projektweite Einwirkungen aus dem Modul S030.de übernommen werden. Darüber hin aus besteht die Möglichkeit, Einwirkungstypen nach Eurocode 0, Tab. NA.A.1.1 manuell zu definieren. Anhand dieser Einwirkungstypen werden programmseitig die Kombinationsbeiwerte zugewiesen und die Kombinationen automatisch gebildet. Um die Belastungsgeschichte eines Verbundträgers genau abbilden zu können, sind Montageeinwirkungen definierbar. C30.de ermöglicht auch die Vorgabe von Bemessungslasten. Die Kombinationszuordnung (Grundkombination, außergewöhnliche Kombination) ist durch den Anwender vorzunehmen. Belastung Bei der Belastung wird im Verbundbau grundsätzlich zwischen Belastungen im Montagezustand und Belastungen im Endzustand unterschieden, da die Herstellungsgeschichte das Trag- und Verformungsverhalten wesentlich beeinflusst. Anschlüsse Die Anschlussausführung bei üblichen Verbundbauten ist sehr vielfältig. Diesem Umstand trägt das Modul über die Auswahlmöglichkeit der typischen Anschlüsse Rechnung. An den Endauflagern sind gelenkige Anschlusstypen auswählbar, an den Innenauflagern bei Durchlaufträgern biege steife Anschlüsse. Die standardmäßige Ausführung eines Durchlaufträgers, so wie im EC beschrieben, ist der über den Innenstützen durchlaufende Verbundquerschnitt. Für diesen Fall sind die Regelungen in DIN EN und NA bezüglich des anzuwendenden Nachweisverfahrens mit den zugehörigen möglichen Momentenumlagerungen eindeutig beschrieben. Für andere biegesteife Ausführungen der Anschlüsse an Innenstützen, wie beispielsweise die Ausführung mit Fahnenblech oder Winkelanschluss mit Druckstück (Typ 7, Typ 8 und Typ 9) sind keine expliziten Regelungen im EC bzgl. der möglichen Momentenumlagerungen enthalten. Die Flexibilität des Moduls zeigt sich an dieser Stelle darin, dass der Anwender in diesen Fällen die in Abhängigkeit des gewählten Verfahrens maximal mögliche Momentenumlagerung eigenverantwortlich definieren kann. Auf diese Weise sind auch diese Ausführungsvarianten mit dem Modul C30.de nachweisbar. Bild 1. Eingabe von Belastungen Eigengewichtslasten des kompletten Verbundträgers oder des Trägers ohne Betonplatte können aus den definierten geometrischen Abmessungen der Querschnittsdefinitionen in Längsrichtung und den jeweiligen Materialwichten programmseitig automatisch berücksichtigt werden. Diese Eigen gewichtslasten wirken immer auf das im Montagezustand definierte System (mit oder ohne Unterstützung oder kontinuierlich unterstützt). Alle weiteren Lastdefinitionen unter Belastung beziehen sich immer auf das statische System im Endzustand. Dies gilt auch für Lasten, die über den Lastabtrag auf das Verbundsystem aufgebracht werden. Als Belastung stehen die Lastarten Einzellast, Gleichlast, Blocklast, Trapezlast und Temperaturgradient zur Auswahl.

3 30 Verbund-Durchlaufträger Montage Das zu berechnende statische System im Montagezustand unterscheidet sich sowohl von den Lagerungsbedingungen als auch von den aktiven Querschnittsteilen, also der Steifigkeit, von dem System im Endzustand. Als Definitionen im Bauzustand werden unterschieden: Träger mit Hilfsstützen im Bauzustand Träger ohne Hilfsstützen im Bauzustand Träger mit kontinuierlicher Unterstützung im Bauzustand In Abhängigkeit der gewählten Herstellung im Montagezustand wird das statische System im Bauzustand programmseitig erzeugt, auf das die Lasten im Montagezustand aufgebracht werden. Je nach Ausführung des Verbundträgers im Montagezustand (über den Innenstützen durchlaufendes Stahlprofil oder durchlaufende Innenstütze mit gestoßenem Stahlträger) kann auch das System im Montagezustand entweder als Durchlaufträger oder als Einfeldträgerkette generiert werden. Material / Querschnitt Die einzelnen Komponenten eines Verbundträgers (Betonplatte, Stahlprofil, ) sind bereichsweise beliebig definierbar, so dass über die Systemlänge nahezu jede Querschnittsausbildung möglich ist. Die geometrischen Abmessungen der Betonplatte werden über die Breite links und rechts bezogen auf die Mittellinie des Stahlprofils und über die Angabe der Deckenstärke festgelegt. Der Deckenaufbau lässt sich für alle verbundbautypischen Ausführungsformen abbilden als: Massivdecke Filigranplatte mit Ortbetonergänzung Profilblech mit Ortbetonergänzung Additivdecke l la g d Montage Grafik Einwirkung Belastung im Montagezustand Belastungsgrafiken (Einwirkungsbezogen) Gk Qk.M mb-viewer Version Copyright 01 - mb AEC Software GmbH Bild. Definitionsmöglichkeiten im Montagezustand; mit federnder Hilfsstütze und Montagelast und EG Belastungen, die im Montagezustand aufgebracht werden können, sind entweder ständige Lasten aus dem Eigengewicht der Konstruktion oder sogenannte Montagelasten. Die korrekten Lastdefinitionen sind entscheidend für die endgültige Bemessung des Verbundträgersystems, da deren Wirkungen Qk.N unterschiedlich sind. Lasten, die im Mon- 1.5 tagezustand als ständige Lasten definiert werden, bleiben auch bei Systemwechsel erhalten und werden im Endzu stand über die Gesamtkombinationsbildung aus Montage- und Endzustand berücksichtigt. Hingegen wirken Montage lasten nur im Bauzustand. Für die Bemessung des Verbundträgers im Endzustand werden diese Last anteile nicht angesetzt. Bild 3. Auszug aus der Eingabe der Querschnittsbeschreibung Das Stahlprofil, das als Walz- oder Schweißprofil ausführt werden kann, lässt sich zusätzlich mit Zusatzlaschen an den Gurten zur Erhöhung der Biegetragfähigkeit verstärken. Verstärkungen mit Zusatzlaschen am Steg erhöhen die Feuerwiderstandstragfähigkeit in Verbindung mit Kammerbeton. Eine Maßnahme zur Vergrößerung der Querkrafttragfähigkeit ist bei einer Anordnung einer Zusatzlasche, die am Steg und über die gesamte Steghöhe anzuordnen ist, möglich. Als Brandschutzmaßnahme und/oder zur Druckkraftübertragung im negativen Momentenbereich kann Kammerbeton definiert werden. Dieser kann entweder bündig mit den Profilaußenkanten oder entsprechend eigenen Vorgaben der Betonabmessungen angesetzt werden.

4 Verbund-Durchlaufträger 31 Runde oder rechteckige Stegöffnungen und Deckendurchbrüche sind an beliebigen Stellen platzierbar. Die dadurch entstehenden lokalen Querschnittsschwächungen werden programmseitig berechnet und in den Nachweisen berücksichtigt. Bewehrung Bewehrungstechnisch kann die Betonplatte mit Stab- und Mattenbewehrung, der Kammerbeton nur mit Stabbewehrung versehen werden. Die Verlegung ist auch für die Bewehrung abschnittsweise möglich, so dass beispielsweise in der Betonplatte eine konstante Bewehrung über die System länge angeordnet wird, die im Stützbereich lokal durch Zusatzbewehrung zu verstärken ist. Über die Definitionen zum Abstand von der Betonoberkante, dem Abstand von seitlichen Rand, dem Stabdurchmesser und dem Stababstand ist eine entsprechend der geplanten Ausführung zielgenaue Eingabe der Bewehrung möglich. Mithilfe dieser Eingaben ist die Bewehrungsdefinition gezielt innerhalb der mittragenden Breiten anzuordnen. Verbund Über die Verbundmittel (Kopfbolzendübel) wird der Verbund zwischen den Betonquerschnittsteilen und dem Stahlprofil hergestellt. Die Beschreibung der Kopfbolzen dübel erfolgt über den Schaftdurchmesser und die Dübelhöhe. C30.de ermöglicht einerseits die Ermittlung der erforderlichen Anzahl der Verbundmittel sowie deren Anordnung über die Systemlänge (Aufsteller) andererseits ist ein Nachweis der Tragfähigkeit bei vorgegebener Verbundmittelanordnung zu führen (Prüfer). Die Verbundsicherung kann bei Berechnung der erforderlichen Verbundmittel und deren Verteilung mit C30.de bestimmt werden für: vollen Verbund (M pl,rd ) vorhandene Beanspruchung Nur die Bewehrung innerhalb der mittragenden Breite ist traglaststeigernd. Bild 5. Definitionen zum Verbund Grundlagen der Bemessung Q57A Für die Bemessung im Normaltemperaturbereich ( Kaltzustand ) bildet die DIN [1] in Verbindung mit dem Nationalen Anhang DIN EN /NA [] die Berechnungsgrundlage für Verbundträger im Hochbau. Nachweise für den Brandfall sind nach DIN EN [3] und zugehörigem NA, DIN EN /NA [], zu führen Bild. Bewehrungsdefinitionen Der Bemessungswert des Tragwiderstandes eines Verbundträgers wird mit den Bemessungswerten der verschiedenen Werkstofffestigkeiten f i,d ermittelt. Diese ergeben sich aus den charakteristischen Werten der Festigkeiten f i,k und den jeweiligen Teilsicherheitsbeiwerten γ M des Materials. Die Tabelle 1 zeigt die anzusetzenden Teilsicherheitsbeiwerte für die verschiedenen Bemessungssituationen nach EC. Kammerbewehrung, die im Wesentlichen aus Brandschutzgründen eingelegt wird, ist über die Definition der Lage im Kammerbeton zu platzieren. Dabei sei angemerkt, dass sich im Brandfall die Anordnung der Kammerbewehrung deutlich auf die Tragfähigkeit auswirkt. Bei gleicher Bewehrungsmenge lassen sich je nach Anordnung der Kammerbewehrung unterschiedliche Tragfähigkeiten erzielen. Das Tragverhalten von Verbundträgern wird wesentlich durch die Rotationskapazität sowie örtliche und globale Instabilitäten (Beulen) bestimmt. Der EC unterscheidet vier Querschnittsklassen. Die Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen Querschnittsklasse und Querschnittstragfähigkeit.

5 3 Verbund-Durchlaufträger α f ck /γ c R d =R (f cd, f yd, f sd, P Rd ) f sk /γ s f yk /γ a R d =M pl,rd R d =R α f ck γ c f yk f sk γ a γ s,,, P Rk γ v Kombination Baustahl, Profilbleche γ a Betonstahl γ s Beton γ c Verbundmittel γ v Ständige und vorübergehende Bemessungssituationen 1,1 (1,0)* 1,15 1,5 1,5 bzw. 1,5 außergewöhnliche Kombi nationen 1,0 1,0 1,3 1,0 * Bei Anwendung des Nachweisverfahrens Elastisch-Elastisch, wenn keine globale und lokale Stabilitätsgefahr besteht. Tabelle 1: Bemessungswert des Tragwiderstandes und Teilsicherheitsbeiwerte γ M nach EC Mithilfe der Querschnittsklassen wird die Methode der Schnittgrößenermittlung und der Querschnittstragfähigkeit festgelegt. Diese Zusammenhänge zwischen Querschnittsklasse, möglichem Nachweisverfahren, sowie die Berücksichtigung von Kriechen, Schwinden und der Belastungsgeschichte sind in Tabelle 3 dargestellt. t w d α d M R M R =M t t c f f c ρ s = Bewehrungsgrad des Betongurtes Klasse ; t d ; ρ s w Querschnittstragfähigkeit 1 und plastisch 3 elastisch elastisch unter Berücksichtigung örtlicher Instabilität Tabelle. Rotationskapazität und Querschnittsklassifizierung 1 3 Querschnittsklasse Nachweisverfahren nach EC Plastisch- Plastisch Fließgelenktheorie Elastisch- Plastisch elastisch mit Momentenumlagerung Elastisch- Elastisch Elastisch- Elastisch Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden und der Belastungs geschichte nein nein ja ja Beanspruchung E d elastisch elastisch Beanspruchbarkeit R d vollplastisch vollplastisch elastisch oder plastisch elastisch unter Berücksichtigung des Beulens Tabelle 3. Rotationskapazität Querschnitts- u. Systemtragfähigkeit Nachweise Die Nachweisführung im Grenzzustand der Tragfähigkeit, im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit und im Brandfall ist über die in Bild 6 auszugsweise dargestellten Parameter und Einstellungen vielfältig steuerbar. Bild 6. Nachweissteuerung Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit Die Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit sind entsprechend den in Bild 7 dargestellten kritischen Schnitten zu führen. IV IV VI VI V V III I-I Querschnittstragfähigkeit für Biegung (M Rd ) und Querkraft (V Rd ) II-II Querschnittstragfähigkeit M Rd und V Rd III-III Längsschubtragfähigkeit der Verdübelung IV-IV Längsschubtragfähigkeit der Dübelumrissfläche V-V Längsschubtragfähigkeit des Betongurtes VI-VI Biegedrillknicken Bild 7. Erforderliche Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit Auszugsweise werden einige Nachweise der Ausgabe des Moduls C30.de aufgelistet. Querschnittstragfähigkeit von Verbundträgern (nach Abschnitt 6. in [1, ]) Tragfähigkeit Bruchzustand für V=0 I I Ber.- Mom. QS- MRd,vbob Mpl,Rd VRd Nr. Ber. Kl. [knm] [knm] [kn] 1 p n p n n n p n p Ber.- Mom. Z = D zpl Vl,Ed Nr. Ber. [kn] [mm] [kn] 1 p n p n n n p n p MRd,vbob : plastische Momententragfähigkeit ohne Betonplatte Mpl,Rd : plastische Momententragfähigkeit des Verbundquerschnittes VRd : Querkrafttragfähigkeit des Verbundquerschnittes Vl,Ed : Längsschubkraft in der Verbundfuge Bild 8. Plastische Querschnittstragfähigkeiten II II III

6 Proj.Bez Seite C30_Bsp1 Position Datum COSTRUC C30.de Projekt CoStruc_BSP Grafik vor Umlagerung x QS wq wa wtv wg [m] Nr. [mm] [mm] [mm] [mm] Feld Verformungsbeschränkungen Nachweis Feld Kragarm (a) Durchhang l/50 l/15 (b) Enddurchbiegung l/50 l/15 (c) elastische Durchbiegung l/500 l/50 Verformungsnachweis für quasi-ständige Bemessungssituation NW x Ek wvorh wzul [m] [-] [mm] [mm] [-] Feld 1 (L = 16.00m) (a) * (b) (c) Feld (L = 1.00m) (a) (b) (c) * : Überhöhung erforderlich Verbund-Durchlaufträger 33 mb-viewer Version Copyright 01 - mb AEC Software GmbH mb-viewer Version Copyright 01 mb-viewer - AEC Version Software 013 GmbH - Copyright 01 - mb AEC Software GmbH nach Umlagerung mb AEC Software GmbH Europaallee Kaiserslautern Bild 9. Schnittgrößen und Tragfähigkeiten vor und nach dem Umlagern von Schnittgrößen Verbundsicherung Nachweis im Grenzzustand der Tragfähigkeit nach DIN EN Nachw.-Grundlagen Grundlagen für die Nachweisführung - Die Nachweise zur Verbundsicherung werden aufgrund n si der vorgegebenen Verbundmittel e i und. einer vom Programm vorgeschlagenen Verbundmittel Name Verbundmittelanordnung Art für vorhandene d hsc PRd Beanspruchung (MEd ) geführt. [mm] [mm] [kn] - KB_1 Die Verteilung Kopfbolzendübel der Verbundmittel.0 erfolgt entsprechend dem Schubkraftverlauf - Tragfähigkeiten Nachweise für Teilverbund je Bereich werden nach der linearisierten Bereich Teilverbundtheorie geführt. Nr. von bis n Name PRd n*prd Verbundmittel Name [-] Art [m] [m] [-] d hsc PRd [kn] [kn] Feld [mm] KB_1 [mm] [kn] KB_ Kopfbolzendübel Tragfähigkeiten je Bereich Bereich Feld Nr von.10 bis 13 n Name PRd n*prd KB_ [-] 7.10 [m].85 [m] [-] [kn] 37. [kn] Feld KB_ Feld KB_ Seite Proj.Bez Verbundmittelanordnung C30_Bsp Position COSTRUC 1.00 C30.de Projekt CoStruc_BSP 307. Datum Grafik Schubkräfte Schubkräfte je Bereich (Umhüllende) (Bereich) Bereich Feld 1 Proj.Bez mbnr. WorkSuite 013 von bis VL,Ed,P VL,Ed,N Seite VL,min VL Feld [-] [m] [m] [kn] [kn] Position [kn] 01_C30.de [kn] Datum COSTRUC 1.00 C30.de Projekt571.5 Beschreibung Bereich Nr von bis VL,Ed,P VL,Ed,N VL,min 0.0 VL Feld [-] [m].10 [m] [kn] [kn] [kn] [kn] * * * mb AEC Software 9 GmbH.0/ Europaallee *183.0 Kaiserslautern.0/150.0 * / / / VL,Ed,P : Schubkräfte infolge positivem m Moment (Feldmoment) VL,Ed,N : Schubkräfte infolge negativem Moment (Stützmoment) Feld VL,min : Mindestwert der Schubkraft DIN EN DeltaVL : Differenz zwischen Mindest- und vorhandener Schubkraft mm Verdübelung (nach Abschnitt 6.6 in [1, ]) Bild 10. Verbundmittel und Bereichsaufteilung der Schubkräfte (Feld) Ber. VL,P VL,N VL VL,Rd VL,Rd,vor Nr. [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] Feld Feld V,LP : Schubkräfte im positiven Momentenbereich M,LN : Schubkräfte im negativen Momentenbereich Summe VL : Summe der Schubkräfte im Feld V,L,Rd : theoretisch ausnehmbare Schubkräfte im Feld V,L,Rd,vor 1*16.0 1*198.0 : 3*151.0 tatsächlich übertragbare Schubkräfte 3*176.0 im Feld.0/150.03* *16.0.0/ / *0.0 Nachweis VBM Nachweis.0/ /150.0 der Verbundmittel.0/ Ber. VL,erf VL,min VL,Rd,vor Nr. erf min 9.91 vor 0.0 [kn]/[-].7 [kn]/[-] 1.00 m [kn]/[-] [-] Feld Schubkr.-ausleitung Nachweis der Schubkraftausleitung in den 0.70 Betongurt 0.95 Feld 6..1 Ort A VEd VRd,max VRd,s erfas,f [-] [cm0.10 ] [kn] 0.61 [kn] [kn][cm 0.6 /m] 0.95 [-] Bereich 1 VL,erf Dü.umr Erforderliche 66.7 Verdübelung 93.1 gem. 9.6 Beanspruchung : VL,min Pla.li Mindestverdübelung gem. DIN EN : : VL,Rd,vor Pla.re Vorhandene Tragfähigkeit infolge gew Anordnung Anordnung Bereich Ber.Nr. Dü.umr 59. a nlä s nqu st Anzahl 1.00 Pla.li 36.1 [m] [Stk] 6.6 [mm] 18.0 [Stk] 6.6 [mm].88 [Stk] Pla.re Bereich 3 Dü.umr Pla.li Pla.re Bereich 5Dü.umr der erforderlichen Summe Pla.liimSchubbewehrung Feld a Pla.re Bereich 5 7Dü.umr Pla.li Pla.re Bereich 6 10 Dü.umr Pla.li Pla.re Bereich 7 Summe Dü.umrim Feld a Summe Pla.lider Verbundmittel agesamt 163 Pla.re Bereich 8 Dü.umr Pla.li Pla.re Bereich 9 Dü.umr Bild 11. Schubkräfte in den einzelnen Bereichen Bild 1. Nachweis der Schubkraftausleitung mit Angabe Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit Im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit werden nach Abschnitt 7 in [1, ] nachgewiesen: Verformungen / Überhöhungen Rissbreitenbegrenzung mb AEC Software GmbH Europaallee Kaiserslautern Schwingungsverhalten (Eigenfrequenz) mb AEC Software GmbH Europaallee Kaiserslautern mb-viewer Version Copyright 01 - mb AEC Software GmbH Überhöhung Mindestwert der Überhöhung füb,min = 15 mm Schrittweite füb = 5 mm Maximalwert der Überhöhung füb,max = 00 mm Überhöhung füb,va für Anteile aus Montage fmont = 0.0 % Bauzustand fbau = % ständigen Einwirkungen fg = % Kriechen fk = % Schwinden fsch = % veränderl. Einwirkungen fq = 5.0 % Teilverbund ftv = % gewählte Überhöhung Feld x füb,(a) füb,va füb [m] [mm] [mm] [mm] füb,(a) Überhöhung (a) : infolge Nachweis füb,va : Überhöhung infolge Verformungsanteile füb : gewählte Überhöhung Durchhangnachweis mit Überhöhung Feld x Ek wres wzul Bild 13. Verformungsnachweis [m] mit [-] Überhöhungen [mm] [mm] [-] Nachweise Auflagerkräfte im Brandfall Auflagerkräfte Verbundträger Die Montage Nachweise im Brandfall werden nach DIN EN [3] mit zugehörigem NA [] nach dem im Anhang F angegebenen Rechenverfahren geführt. mb AEC Software GmbH Europaallee Kaiserslautern Dr.-Ing. Joachim Kretz mb AEC Software GmbH mb-news@mbaec.de Literatur [1] DIN EN :010-1, Eurocode : Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungs regeln und Anwendungsregeln für den Hochbau. Deutsche Fassung EN :00 + AC:009 [] DIN EN /NA:010-1, Eurocode : Nationaler Anhang National festgelegte Parameter : Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Anwendungsregeln für den Hochbau. [3] DIN EN :010-1, Eurocode : Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton - Teil 1-: Allgemeine Regeln Tragwerksbemessung für den Brandfall. Deutsche Fassung EN :005 + AC:008 [] DIN EN /NA:010-1: Eurocode : Nationaler Anhang National festgelegte Parameter: Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton - Teil 1-: Allgemeine Regeln Tragwerksbemessung für den Brandfall [5] Hanswille, G.; Schäfer, M.; Bergmann, M.: Verbundtragwerke aus Stahl und Beton, Bemessung und Konstruktion. In Stahlbau Kalender 010, Ernst & Sohn Verlag, Berlin 010.! Aktuelle Angebote C300.de Verbund-Durchlaufträger EC, DIN EN und 1- C30.de Verbund-Durchlaufträger mit Heißbemessung EC, DIN EN und 1- Leistungsbeschreibung siehe nebenstehenden Fachartikel 1.90,- EUR 1.990,- EUR Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Preise zzgl. Versand kosten und MwSt. Hardlock für Einzelplatzlizenz je Arbeits platz erforderlich (95,- EUR). Folge lizenz-/netzwerkbedingungen auf Anfrage. 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