1 Der Mensch, ein biochemisches Wunderlabor der Natur

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1 23 1 Der Mench, ein biochemiche Wunerlabor er Natur von Peter Großmann Herzlichen Glückwunch. Sie in, wenn Sie nicht Pamela Aneron oer Michael Jackon heißen, bi auf wenige Aunahmen ein komplette Naturproukt. Un a in Sie bereit von Geburt an. Ihr Körper hatte a chon alle, wa er braucht, un tellt im Iealfall im Innern auch heute noch viele elbt her, um zu überleben. Alle, wa Sie tun müen, it, Flüigkeit un Nahrung zuzuführen. Da e abei einige zu beachten gibt, wir in ieem Buch päter noch behanelt. Anonten in Sie in er Hauptache flüig. Sie betehen nämlich zu fat 70 Prozent au Waer. Dazu kommen ein bichen Sauertoff, Kohlentoff, Waertoff un Sticktoff, Eiweiße, Fette, Mineraltoffe un Spurenelemente. Fertig it Ihr Körpermenü, a wenig appetitlich klingt. Aber Sie ollen ich ja auch nicht een. So natürlich Sie auch in, o it Ihr Innerte elbt beim Leen ieer Zeilen ein hochkomplexer Stanort für chemiche Inutrie. Da Lebeween Mench hat einen weentlichen Grunbautein, er ich au en oben genannten Inhalttoffen zuammenetzt: ie Zelle. Billionen von ZELLEN bilen in 200 verchieenen Varianten entweer Nerven, Mukeln, Organe, Haut oer Knochen. Ein hohe Maß von biochemicher Abtimmung it nötig, amit ie Zellen zu

2 24 WAS SIE ÜBER IHREN KÖRPER WISSEN SOLLTEN ammenwirken. Einer Fabrik mit unterchielichen Fertigungprozeen nicht unähnlich, arbeiten ie run um ie Uhr. Dafür weren ie oftmal nicht belohnt, enn täglich gehen 50 Millionen Zellen zugrune oer weren augetaucht. Zellen fertigen, bauen um un etzen frei. Nervenzellen übertragen Informationen, Mukelzellen können ich verchieben, Knochenzellen lagern Mineralien un Eiweiß ein, Leberzellen eliminieren Schatoffe, un Blutzellen tranportieren Sauertoff. Alle Zellarbeit im Prouktiontanort Mench. Un wichtig für a Vertänni, enn chließlich greifen wir über ie Bewegung vielfältig in iee komplexe Sytem ein! Da HERZ it Mukel un Organ gleichermaßen. E verfügt über einen eigenen elektronichen Schrittmacher, er elbttänig arbeitet. Wenn wir un bewegen oer un etwa gefühlmäßig bewegt, ann pat ich a Herz über eine eigenen Nerven en wechelnen Beürfnien e Körper an. Treiben wir Sport, teigt über en ogenannten Sympathiku ie Herzfrequenz genauo an wie ie Gechwinigkeit er einzelnen Herzmukelbewegungen. Sein Gegenpieler, er Vagu hingegen, reuziert ie Häufigkeit von Herzchlägen, zum Beipiel wenn wir chlafen. Logich alo, a wir auch über Bewegung uner Herz beeinfluen un trainieren können. Da Herz nämlich beitzt ie Fähigkeit er Anpaung, er Ökonomiierung. So in wir in er Lage, urch Auauertraining unere Herzfrequenz in Ruhe energieparen zu enken un bei Training urch ein erhöhte Schlagvolumen mehr Blut un amit Sauertoff in ie beteiligten Körperregionen zu pumpen. Womit wir a wären, wo a Blut hinfließt. D n te a zu h k h g ä zu D u K u re c zu a

3 DER MENSCH, EIN BIOCHEMISCHES WUNDERLABOR DER NATUR 25 r r i i t,, Der KÖRPERKREISLAUF orgt afür, a ie orentlich funktioniert. Bi in ie kleinten Ecken er Mukulatur wir er Sauertoff e Blute tranportiert un gelangt von ort in ie Zellen, um weiterverarbeitet zu weren. Die treibene Kraft it hierbei er Blutruck. Er teigt bei körperlicher un auch pychicher Belatung an un fällt meit in Ruhe. It er Blutruck zu gering, kommt e zu einer Unterverorgung von Zellgewebe mit Sauertoff; it er zu hoch, chäigt er auf Dauer ie Gefäße. Dehalb it ie Regulation e Blutruck beoner wichtig. Da erleigt er Körper elbt urch ein komplizierte Meytem in en Gefäßen. Aber auch wir können für iee Regelung etwa tun. Denn Auauerport vermag hohen Blutruck zu enken un bei zu nierigem Blutruck für Anregung zu orgen. Eine it icher: Je flexibler er Körperkreilauf auf äußere Reize reagieren kann, eto beer kommen wir im Alltag zurecht. Der MUSKEL profitiert von ieen Effekten ebenfall. Denn it er urch Weittellung er alten oer Eröffnung neuer Verorgungyteme gut urchblutet, können ie Verorgung er Mukelzelle un ie Zahl er Mitochonrien zunehmen. Mitochonrien in ie Kraftwerke er einzelnen Zelle, ie en Mukeltreibtoff in Energie umwaneln. Je mehr Kraftwerke alo, umo mehr Energie kann bereitgetellt un gepeichert weren. Die it ein Grun, warum wir urch gezielte Training länger Kraft haben. Ein anerer it, a ich ann nicht nur biochemich etwa änert, onern auch mechanich. Denn urch Krafttraining wir er Mukel gereizt un verickt. Die paiert urch eine Zunahme e Mukelquerchnitt zum einen, weil ie Zahl er Mukelzellen zunimmt, zum aneren aber, weil ie Zellen wachen. Leier wir ie aber nur bei en Mu

4 26 WAS SIE ÜBER IHREN KÖRPER WISSEN SOLLTEN keln paieren, ie bewegt weren. Die aneren verkümmern. Un gerae ie machen un ann Probleme. Denn ie Mukulatur hält un umchlingt a Skelett wie ein Korett. Darau folgt, a eine von guter Mukulatur getützte un getärkte Wirbeläule oer ein Kniegelenk weniger häufig chmerzen un Probleme bereiten. Un amit in wir bei en KNOCHEN angelangt, ie un immer nur ann auffallen, wenn ie brechen oer un in Form von Gelenkchmerzen zur Weißglut bringen. Der Mench hat mehr al 200 Knochen, ie urch Gelenke miteinaner verbunen in. Wie beweglich ie in, hängt von er Art er Führung er Gelenke ab. Die kann mithilfe von Knochen (Hüfte), Bänern (Knie) oer Mukeln (Schulter) paieren. Auch er Knochen kann ich urch Bewegung veränern. Einereit beteht eine Verbinung von Mukeln un Knochen über Sehnen, ie am Knochen anhaften un eren Anatz urch Training verickt, ie alo zugfähiger gemacht weren. Anerereit verickt ich auch er Durchmeer von Röhrenknochen (wie a Schien un Waenbein), un er Knochenmantel wir tärker. Außerem beitzt er Gelenkknorpel keine Blutgefäße un wir über ie Gelenkflüigkeit ernährt. Der Knorpel braucht alo Bewegung, amit Nährtoffe zugeführt un Stoffwechelproukte abtranportiert weren. It ie nicht er Fall, kommt e zu einer ogenannten Inaktivitätatrophie. Die beeutet einen Schwun von Knochenubtanz un ie Schrumpfung e MukelSehnenApparat infolge von Bewegungmangel un verchlechterter Ernährungituation e Gelenkknorpel. tr a ü e Kein Wuner alo, a wir un urch Nichttun elber chaen. Wenn Sie etwa Sport treiben, nicht rauchen, nur mäßig Alkohol

5 DER MENSCH, EIN BIOCHEMISCHES WUNDERLABOR DER NATUR 27 t r trinken un täglich Obt un Gemüe zu ich nehmen, können Sie auf einen poitiven Effekt hoffen. Britiche Forcher von er Univerität in Cambrige haben in einer Stuie an Peronen im Alter über 45 Jahren heraugefunen, a iejenigen, ie ich an iee einfachen Regeln halten, bi zu 14 Jahre länger leben al Peronen, ie ie nicht tun. t t ), r r r t t l l.

6 H h te g m T te D in c c re Th S D c

7 29 2 Da Immunytem von Haemar Bankhofer Haben Sie ich chon einmal gefragt, wa a Immunytem überhaupt it un wie e funktioniert? Da Immunytem chützt un run um ie Uhr vor Krankheiten, beer geagt vor Krankheiterregern, ie in en Organimu gelangen. Dafür verfügen wir über ein ganze Netzwerk an Abwehrmöglichkeiten: Da in ie Abwehrzellen, un zwar Lymphozyten, TLymphozyten un BLymphozyten, auch Killerzellen genannt, weiterhin Makrophagen un Granulozyten, auch Frezellen genannt. Dazu kommen noch Hormone, Nerven un Peptie. Un ie alle tehen urch Botentoffe, ie ogenannten Zytokine, miteinaner in Verbinung, um tänig kommunizieren zu können, wie man ieen Körper chützen mu. Die Immunologie ie Wienchaft, ie ich mit en natürlichen Abwehrkräften befat hat im Lauf er Jahrzehnte en Mechanimu e Abwehrytem analyiert: E gibt im Körper mehrere wichtige Stanorte, an enen a Immunytem aktiv wir: in er Thymurüe, in en Lymphknoten, im Darm un an vielen aneren Stellen. Ein intereanter Apekt: Hinter em Brutbein itzt ie THYMUS DRÜSE. Sie it ie Schaltzentrale für ie Immunabwehr. Vom Rückenmark weren neue Zellen hierhergechleut un wie in einer

8 30 WAS SIE ÜBER IHREN KÖRPER WISSEN SOLLTEN Schule zu Abwehrzellen herangebilet. Dann weren ie über a Blut un über ie Lymphbahnen in en Organimu zur Abwehr geenet. Daher kann man im Blut auch meen, ob jeman ein tarke oer chwache Immunytem hat. Wenn a Immunytem voll im Einatz it, wa tut ich a alle im Körper? Da Immunytem hat viele Mitarbeiter, ie alleamt mitwirken, um ie einringenen Feine zu bekämpfen un auzuchalten: Da Gehirn kontrolliert jee Zelle un löt bei einem Infekt en Alarm au. Die Rachen un Gaumenmaneln enthalten Lymphfollikel, in enen ich pezielle Abwehrzellen vermehren. Die Thymurüe bilet ie ImmunAbwehrzellen au. Zuert in e Vorläuferzellen. Da Lymphytem chleut ie Frezellen zu en Infektionheren. Die Milz im linken Oberbauch un er Blinarm prouzieren wichtige VorläuferAbwehrzellen. Da in Vortufen von Abwehrzellen. Der Darm it a größte Immunorgan. Hier weren 70 Prozent er Immunkraft aufgebaut un tabiliiert. Da Knochenmark vor allem in en Hüftknochen prouziert ebenfall Immunzellen. Da Blut it a wichtigte Tranportmittel für ie Abwehrzellen. zu a w h zu g b W w e D F Wa it ie Urache, wenn iee beten organiierte Immunabwehr nicht funktioniert un wir krank weren? Da gibt e viele Faktoren: Die Thymurüe bilet ich von er Pubertät an wieer

9 DAS IMMUNSYSTEM 31 r, zurück, ihre Leitungen für a Immunytem weren geringer. Zuem in wir tänigen Gefahren augeetzt, ie a Immunytem chwächen: auerner Stre, falche Ernährung, körperliche Überantrengung, Ärger un Kränkungen. Dagegen müen wir zwei weentliche Maßnahmen etzen: zum einen alle vermeien, wa a Immunytem chwächt, un zum aneren em Immunytem helfen, a unere Abwehrzellen aktiv bleiben un Kraft haben. Wa genau kann man tun, um a funktionierene Immunytem zu chützen? Stänigen Stre, Ärger un körperliche Überantrengung meien. Oer noch beer: ich trefet machen, amit man beer mit Stre umgehen kann. Aureichen chlafen, ungetört chlafen. Lachen, fröhlich ein. Warum Sie ich a alle vor Augen halten ollten? Ganz einfach: weil in ieem Mechanimu er Sport nämlich er Freizeitport eine ganz beoner wichtige, aber auch gefährliche Rolle pielt. Die allgemeine Regel beagt: Man kann wunerbar a Immunytem tärken, wenn man regelmäßig Sport treibt, am beten im Freien.. r

10 Sport it immer auch mit geunheitlichen Riiken verbunen. Beprechen Sie mit einem fachkunigen Trainer oer Sportmeiziner, ob ie hier vorgetellten Trainingprogramme für Sie geeignet in. Der Verlag übernimmt für etwaige Trainingchäen jeglicher Art keine Haftung. V E Ehrenwirth in er Verlaggruppe Lübbe Originalaugabe Copyright 2009 by Verlaggruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergich Glabach Textreaktion: Angela Kuepper, München Umchlaggetaltung: Beate Stefer Layout un Satz: Bobach Kommunikation & Deign GmbH, Köln Geetzt au er FF Meta Druck un Einban: CPI Ebner & Spiegel, Ulm Printe in Germany ibn W Sie finen un im Internet unter: Bitte beachten Sie auch: W 1

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