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1 Decision Support Infrastructure GIS-basierte Entscheidungsunterstützung in der Stadtentwicklung Gefördert durch:

2 Projektpartner

3 Motivation: Innenentwicklung und Revitalisierung!

4 Innenentwicklung als Thema der Stadtplanung In wachsenden Regionen: In stagnierenden Regionen Aufgaben und Herausforderungen Problematik der Flächenknappheit Steigender Bedarf an Siedlungsfläche Nutzungskonflikte / Immobilienpreissteigerungen Kostenrisiken ineffizienter Infrastruktur Funktionsverluste der Zentren Neubau fördert Leerstandsproblematik Immobilienpreisverfall Revitalisierung von Brachflächen Erkennen von Risiken und Potenzialen Alternativen zur grünen Wiese Kostenbewusstsein und Transparenz

5 Motivation - Technologisch Vielzahl an Informationssystemen (mit und ohne Raumbezug) Datenquellen mit erheblichen Unterschieden in Bezug auf Semantik Genauigkeiten (fachlich, geometrisch) Datenstrukturen Raum- und Zeitbezug Datenformate Datenanalyse überwiegend geprägt durch umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen individuelle Herangehensweisen spezifische Methoden der Datenauswertung

6 Konzept: Internet-fähige Daten- und Methoden-Plattform als zentrale Daten- und Methodenbibliothek mit einer standardkonformen, serviceorientierten und interoperablen Datenverarbeitung Basis für die individuelle und kombinatorische Auswertung eigener und externer Datenquellen

7 Struktur von dsi (Projektpartner CPA Software GmbH) Rechnen auf GML-Daten Funktionsbibliothek für die Attributberechnung Mathematische Operationen Mengenoperationen Geometrie (Flächeninhalt, Länge) Anfragen und Auswahl (mit und ohne Raumbezug) Statistikfunktionen (Standardabweichung, Varianz) Vielfältige Outputmöglichkeiten Kartografisch, Charts Excel, pdf, xml, shape

8 Konfiguration von dsi Editoren für funktionale Attribute & SLD-Legenden

9 Übersicht Methodenbibliothek Ökologische Erstbewertung mittels Geodaten (GAIAC, Aachen) Stadtökologischer Fachbeitrag (STOEB), informeller Plan nach 15a LG NRW Informationsbedarf in Flächennutzungsplanung /Bauleitplanung Hilfe bei strategischen Entscheidungen in der Stadtentwicklung (u.a. Erholungs- und Freiraumkonzepte) Immobilienmarktanalyse (empirica ag, Bonn) Kleinräumige Angebotspreise nach Qualitätssegmenten (z.b. Stadtteilebene) Renditefaktoren Wohnungsangebot für spezifische Zielgruppen nach Einkommensniveau (Familien, Alleinerziehende, Senioren, ) Ermittlung von Segregationsindikatoren

10 Kleinräumige Marktbeobachtung und Segregationsindikatoren amtliche Sozialstatistik ermöglicht z.b. das Ergebnis der Familiensegregation im Stadtgebiet zu beobachten immobilienwirtschaftliche Beobachtung ermöglicht Prozesse der Familiensegregation kleinräumig zu verstehen aber bisher ist es sehr aufwändig wissenschaftliche/analytische Erkenntnisse konkret in die kommunale Praxis einzubinden dsi vereinfacht diese Methoden

11 Datengrundlagen (Beispiele) empirica-preisdatenbank (Basis: empirica-systeme.de) Adressgenau: georeferenzierte Immobilieninserate (Shape) empirica-regionaldatenbank (Basis: Destatis, BBSR) Kreise: Einwohner, Haushalte, Einkommen, SVP-Beschäftigte, Wohnungsmarkt- Nachfrageprognosen, (Excel) Mikrozensus (Basis: IT.NRW) Raumordnungsregionen: Haushaltseinkommen (Excel) Kommunale Daten (Anwender) Stadtteile/-bezirke: Amtliche Statistik (Excel, CSV, Datenbank ) Stadtteile/-bezirke: Administrative Grenzen (Shape)

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14 Beispiel Köln: Wohnungsangebot für Familien Familien mit mittlerem Einkommen Familien mit geringem Einkommen

15 Wohnraum für arme Familien niedrig mittel hoch Immobilienwirtschaftliche Beobachtung und Amtliche Statistik Anzahl Stadtteile: Bedarfsgemeinschaften (SGB II) mit Kind hoch mittel niedrig

16 Übersicht Methodenbiliothek Entwicklungsflächenpotenzialanalyse (Universität Bonn) Bauflächenpotenziale (Identifikation von Baulücken & Nachverdichtungflächen) Risiko und Konfliktflächen (Lärm, Emission, ökologische Schutzräume) Standorteigenschaften (Erreichbarkeitsanalyse) Städtebauliche Kalkulation (Universität Bonn) Bedarfsermittlung der technischen und sozialen Infrastruktur Ermittlung der Investitionskosten Ermittlung des tragfähigen Ankaufswert der Baulandentwicklung Folgelasten der Infrastruktur Sonderkalkulationen für kooperative Baulandmodelle Developer-/ Investitionsrechnung für den Hochbau Fiskalische Effekte

17 Strategische städtebauliche Kalkulation Gegenstand integrativer Stadtentwicklung Aufgaben: Alternativenprüfung und Entscheidungsfindung: Ökonomische Bewertung der Wohnbaupotenzialflächen, Erstellung von Abwägungsgrundlagen ( 1(5) und 123 BauGB) hinsichtlich Kostentransparenz und Wirtschaftlichkeit im Rahmen der Bauleitplanung Szenarien und Risikoabschätzung: unterschiedliche Entwicklungstrends, Kostenentwicklungen und Kostenrisiken Optimierung: Ausrichtung der Siedlungsentwicklung an das Prinzip der Nachhaltigkeit: flächen- und kostensparende Siedlungsentwicklung

18 Kostenstruktur der Baulandentwicklung

19 Standardwerte, Inputs und Workflow der Analyse Nutzereingaben ALKIS Daten, Bodenrichtwertkarte, Digitalisierung der Entwicklungsfläche. Markierung von zu erhaltenden Gebäuden. Anteile der gewünschten Baustrukturtypen. Entwicklungszeitraum und Kreditzins Berechnung des Mengengerüstes Wohnungsdichte (GFZ; GRZ; Wohneinheiten) Infrastrukturbedarf (Straßenfläche, Kanalisation etc.) Abrissvolumen Sozialer Bedarf (Schul- und Betreuungsplätze) Erweiterbare Liste mit Baustrukturtypen (BST) Bauliche Merkmale (Dichte, Geschosshöhe etc.) Literaturwerte und eigene Erhebungen (Bauherrenumfrage) Set mit Standardkosten Infrastuktur, Planung, Bauwerke Herstellungs und Folgekosten Ökonomische Kalkulation Planungskosten AHK Infrastrukur Kosten der Freilegung / Abrisskosten Zinsen Endwerte (Marktwert des entwickelten Baulands) Tragfähiger Anfangswert

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22 Entwicklungsflächenpotenzialanalyse Ziel: Daten: - Identifikation wahrscheinlich bebaubarer Flächen auf bebauten und unbebauten Flurstücken. - Zur Erstellung oder zur Überprüfung und Optimierung bestehender Datenbanken ALKIS (zur Abgrenzung des Untersuchungsraumes bei Innenentwicklung ergänzt durch die Klasse AX_Ortslage). Vorteile: - Kosten ( Eigene kommunale Daten, Verzicht auf Fernerkundung) - Konfliktsensitiv durch Berücksichtigung lokalen Baustruktur (Dichte im Rest des Baublocks oder Quartiers als Schwellenwert). Nachteil: - keine Identifikation von bebauten Brachflächen. Option: - Einbindung bestehender Brachflächenkataster durch Schema Mapping - Abgleich mit Baurecht durch gis-basierte FNP und Bebauungspläne - Anreicherung der Potenzialflächen mit Standortinformationen (z.b. Ökologische Erstbewertung)

23 Filterung der Bauflächenpotenziale Tatsächliche Nutzung Gebäude Größe der Freifläche Grundflächenzahl Erschließung Entfernung zu AX_Strassenverkehr Ergänzung mit zusätzlichen Standortinformationen Flurstück geeignete Nutzungen bebaut < Mindestgröße > Mindestgröße < Mindestgröße < GRZ- Schwellenwert > GRZ- Schwellenwert Erschlossen Zuwegung erforderlich - Altlasten - Immobilienpreise - Ökologie - Eigentümer - ÖPNV unbebaut Erschlossen > Mindestgröße Zuwegung notwendig

24 Ergebnis: Karte der Bauflächenpotenziale

25 Fazit und Ausblick dsi bietet Methoden zu systematischen Entscheidungsvorbereitung, die die Transparenz von Abwägungsprozessen und Planungsentscheidungen verbessert, es Akteuren ermöglicht, in Verhandlungen die gegenseitigen Positionen zu überprüfen, der Risiko- und Folgenabschätzung sowie der Planoptimierung dient. dsi ist flexibel und ermöglicht die Bereitstellung individueller Analysebausteine Verwendung und Vertrieb - als abrechenbare Daten- und Methodenplattform im Internet (Hosting auf externen Servern) -Software-Lizenz für die Komplettinstallation in der eigenen Administration -Konfektionierung weiterer Fachlösungen für Verwaltungsinstitutionen

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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