Stadt Schwäbisch Hall Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 1
|
|
- Pia Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkungen Rechtsform und Gründung Örtliche Prüfung Prüfungsauftrag Prüfungsumfang Prüfungsdurchführung Feststellung des Jahresabschluss des Vorjahres 3 2. Wirtschaftsführung Stammkapital Anlagevermögen Wirtschaftsplan Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht Finanzplanung 5 3. Jahresabschluss Jahresabschluss und Lagebericht Anhang und Lagebericht Bilanz Evaluierung Bilanz, GuV-Rechnung, Planvergleich Bilanzvergleich Gewinn- und Verlustrechnung Vergleich der Ergebnisse mit den Planansätzen Weitere Prüfungsfeststellungen Prüfungsbemerkungen des Vorjahres Provision für Leistungen des Kartenkontors Kassengeschäfte Personalkostenersätze bezogene Leistungen Buchhaltung Bekanntmachung des Lageberichts Abschließendes Prüfungsergebnis Schlussbemerkung 15
2 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 2 1. Vorbemerkungen 1.1. Rechtsform und Gründung Nach dem Beschluss des Gemeinderats vom 24. Oktober 2007 wurde die Touristik- und Marketinggesellschaft mbh zum in einen Eigenbetrieb der Stadt Schwäbisch Hall überführt. Die Kernkompetenzen des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall (TM) sind touristische Dienstleistungen (Übernachtungen, Stadtführungen, Souvenirs), Pauschalarrangements, Stadtmarketing (Werbung für die Stadt), Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Betrieb und Vermietung von Veranstaltungsräumen und die Organisation von Kartenverkäufen. Die TM versteht sich in erster Linie als Dienstleistungsunternehmen, dessen Hauptaufgabe die regionale, überregionale und internationale Vermarktung der Stadt als Touristik- und Handelsstandort ist. Der Eigenbetrieb ist ein rechtlich unselbstständiger Teil der Verwaltung mit finanzwirtschaftlicher Eigenständigkeit. Er wird als Sondervermögen ( 96 Abs. 1 Nr. 3 GemO und 12 Abs. 1 EigBG) mit eigenem Rechnungswesen und doppelter kaufmännischer Buchführung geführt. Organe des Eigenbetriebs sind nach 3 der Betriebssatzung der Gemeinderat, der beschließende Betriebsausschuss (Verwaltungs- und Finanzausschuss sowie der Personal- und Organisationsausschuss im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten) und die Betriebsleitung. Betriebsleiterin ist Janine Leonberger Örtliche Prüfung Prüfungsauftrag Zur Vorbereitung der Beschlussfassung des Gemeinderats über den Jahresabschluss des Eigenbetriebs TM hat der Fachbereich Revision aufgrund der Unterlagen der Stadt und des Eigenbetriebs gem. 111 Abs. 1 GemO i.v.m. 110 Abs. 1 GemO zu prüfen, ob 1. bei den Erträgen, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen und bei der Vermögens- und Schuldenverwaltung die gesetzlichen und sonstigen Vorschriften eingehalten wurden, 2. die sachliche und rechnerische Begründung und Belegung der Rechnungsbeträge in vorschriftsmäßiger Weise erfolgt ist, 3. der Wirtschaftsplan eingehalten worden ist, 4. das Vermögen sowie die Schulden und Rückstellungen richtig nachgewiesen worden sind. Weitere Aufgaben des Rechnungsprüfungsamts hinsichtlich der Eigenbetriebsprüfung sind in 112 GemO beschrieben. Näheres regelt die Gemeindeprüfungsordnung (GemPrO): Nach 9 i.v.m. 6 Abs. 1 und 2 GemPrO sind die Jahresabschlüsse der Eigenbetriebe unter Einbeziehung der Unterlagen der Wirtschaftsführung, des Rechnungswesens, der Vermögensverwaltung und erforderlichenfalls anderer Akten nach Maßgabe des 111 Abs. 1 GemO sachlich, rechnerisch und förmlich zu prüfen.
3 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Prüfungsumfang Die Prüfung umfasste den Jahresabschluss mit Buchführung, die Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, der Betriebssatzung und des Wirtschaftsplans Prüfungsdurchführung Lt. 13 der Betriebssatzung ist das Kalenderjahr des Eigenbetriebs das Wirtschaftsjahr. Nach 16 Abs. 2 EigBG sind der Jahresabschluss und der Lagebericht innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Wirtschaftsjahres aufzustellen. Die Betriebsleiterin hat das Wirtschaftsprüfungsbüro Hank & Partner, Schwäbisch Hall, beauftragt, den Jahresabschluss zum zu erstellen. Der Bericht datiert auf den Er wurde nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Gliederungsvorschriften erstellt und ging beim Fachbereich Revision am ein. Die gesetzlich vorgeschriebene Frist wurde somit eingehalten. Der Fachbereich Revision hat die Prüfung innerhalb von vier Monaten nach Aufstellung des Jahresabschlusses durchzuführen. Die örtliche Prüfung wurde am abgeschlossen. Soweit 15 GemPrO dies zulässt, beschränkte sich die Prüfung auf Stichproben. Der Prüfungsberichte wurde mit der Betriebsleiterin besprochen Feststellung des Jahresabschlusses des Vorjahres Nach 16 Abs. 4 EigBG ist der Beschluss über die Feststellung des Jahresabschlusses ortsüblich bekannt zu geben. In dieser Bekanntgabe ist dabei die nach 16 Abs. 3 Satz 2 EigBG beschlossene Verwendung des Jahresgewinns oder die Behandlung des Jahresverlustes anzugeben. Gleichzeitig sind der Jahresabschluss und der Lagebericht an 7 Tagen öffentlich auszulegen. Hierauf ist in der Bekanntgabe hinzuweisen. Der Gemeinderat hat die Feststellung des Jahresabschlusses 2013 und die Entlastung der Betriebsleitung am ( 277) beschlossen. Der Jahresfehlbetrag von ,58 wird auf die neue Rechnung vorgetragen und von der Stadt Schwäbisch Hall im Ganzen ausgeglichen. Die öffentliche Bekanntmachung ist am erfolgt. In dieser wurde versäumt, auf das Ausliegen auch des Lageberichtes hinzuweisen. Dies ist künftig zu beachten. 2. Wirtschaftsführung 2.1. Stammkapital Nach 12 Abs. 2 Satz 1 EBG ist der Eigenbetrieb mit einem angemessenen Eigenkapital auszustatten, dessen Höhe in der Betriebssatzung festzusetzen ist. Das Stammkapital für den EB Touristik und Marketing Schwäbisch Hall wurde nach 2 Abs. 1 der Betriebssatzung auf festgesetzt Anlagevermögen Das Anlagevermögen wurde entsprechend den Anlagennachweisen der seitherigen Touristikund Marketinggesellschaft mbh auf den Eigenbetrieb übertragen. Die Anlagenentwicklung 2014 ist im Anlagenspiegel unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres dargestellt.
4 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Wirtschaftsplan ( 14 EigBG) / Finanzplanung Nach 14 Abs. 1 EigBG ist für jedes Wirtschaftsjahr vor dessen Beginn ein Wirtschaftsplan aufzustellen, der aus dem Erfolgsplan, dem Vermögensplan und der Stellenübersicht besteht. Er ist nach 2 Abs. 2 Nr. 5 GemHVO eine Pflichtanlage zum Haushaltsplan der Stadt. Der Wirtschaftsplan 2014/2015 als Anlage zum Haushaltsplan ( 2 GemHVO) wurde zusammen mit der städt. Haushaltssatzung am vom Gemeinderat beschlossen. Damit sind die einschlägigen Vorschriften der 3, 12 und 4 Abs. 1 EigBG (Aufstellung des Wirtschaftsplans vor Beginn des Wirtschaftsjahres) sowie die 1 4 EigBVO eingehalten worden. Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 wurde wie folgt beschlossen: Erfolgsplan Erträge Aufwendungen Jahresverlust Vermögensplan (Einnahmen und Ausgaben von je) Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen 0 Gesamtbetrag der vorgesehenen Verpflichtungsermächtigungen 0 Höchstbetrag der Kassenkredite 0 Die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans für den Eigenbetrieb Touristik und Marketing Schwäbisch Hall wurde mit Erlass des Regierungspräsidiums vom gemäß 121 Abs. 2 GemO und 12 Abs. 1 Satz 3 EigBG i.v.m. 81 Abs. 2 GemO für die Wirtschaftsjahre 2014 und 2015 bestätigt. Genehmigungspflichtige Bestandteile (z.b. Kreditaufnahmen) enthielten weder der Festsetzungsbeschluss noch der Wirtschaftsplan. Der Wirtschaftsplan 2014 ist somit ordnungsgemäß und rechtmäßig zustande gekommen Erfolgsplan ( 1 EigBVO) Der Erfolgsplan muss alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres enthalten. Er ist mindestens wie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zu gliedern (Formblatt 4 zur EigBVO). Dadurch sollen auch unterjährig Soll-Ist-Vergleiche ermöglicht werden, um festzustellen, ob sich der Betrieb noch auf dem vorgegebenen Kurs bewegt oder nicht. Im vorliegenden Erfolgsplan, als Bestandteil des Wirtschaftsplanes, belief sich lt. Festsetzungsbeschluss für das Wirtschaftsjahr 2014 die Summe aller Erträge auf , die Summe aller Aufwendungen auf Damit wurde ein Verlust in Höhe von prognostiziert. Der tatsächliche Fehlbetrag beziffert sich auf ,93 (siehe Seite 10) Vermögensplan ( 2 EigBVO) Der Vermögensplan muss alle vorhandenen und voraussehbaren Finanzierungsmittel (Einnahmen), den Finanzierungsbedarf (Ausgaben) und die notwendigen Verpflichtungsermächtigungen des Wirtschaftsjahres enthalten.
5 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 5 Vermögensplan 2014 Veranschlagte Finanzierungsmittel (Einnahmen) Abschreibungen und Anlagenabgänge Erübrigte Mittel aus Vorjahren Ausgleich aus dem Haushalt der Stadt Finanzierungsmittel insgesamt Veranschlagter Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Büro- und Geschäftsausstattung Jahresverlust Erübrigte Mittel (lfd. Jahr) Finanzierungsbedarf insgesamt Entsprechend dem Festsetzungsbeschluss hatte der Vermögensplan im Wirtschaftsjahr 2014 einen Umfang von Der Vermögensplan ist somit in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Dies entspricht der Verpflichtung zur Erhaltung des Sondervermögens ( 12 Abs. 3 EigBG). Im Vermögensplan sind auf der Ausgabenseite Erübrigte Mittel (lfd. Jahr) mit ausgewiesen. Dies ist nicht möglich, da es auf der Ausgabenseite (Anlage 6) keine Erübrigten Mittel gibt, sondern einen Finanzierungsfehlbertag (falls zutreffend). Es ist nicht möglich, sowohl erübrigte Mittel aus Vorjahren, als auch einen Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren auszuweisen. Hierbei wird nochmals auf den Punkt 4.4 verwiesen ( Die komplette Buchhaltung zusammen mit der Rechnungslegung und dem Zahlungsverkehr könnte bei der Stadt über Finanz+ abgewickelt werden ). Die Vermögensabrechnung fehlte und wurde inzwischen nachgereicht Stellenübersicht ( 3 EigBVO) Die Stellenübersicht entspricht dem Stellenplan der Gemeinde ( 57 GemO, 6 GemHVO). Sie muss die im Wirtschaftsjahr erforderlichen Stellen für die Beschäftigten des EB enthalten. Nach 3 Abs. 2 Satz 2 der EigBVO sind zum Vergleich die Zahlen der im laufenden Wirtschaftsjahr vorgesehenen und der tatsächlich besetzten Stellen anzugeben. Im vorliegenden Stellenplan sind die vorhandenen Stellen mit Abweichungen aufgeführt. Die tatsächliche Besetzung stimmt überein Finanzplanung ( 4 EigBVO) Eigenbetriebe haben in entsprechender Anwendung der für die Gemeinde geltenden Vorschriften eine eigenständige, fünfjährige Finanzplanung zu erstellen ( 12 Abs.1 Satz 3 EigBG i.v.m. 85 GemO). Dabei ist das erste Planungsjahr das laufende Wirtschaftsjahr, das zweite Planungsjahr das Jahr der Wirtschaftsplanung, so dass die auf die eigentliche Finanzplanung bezogene Vorausschau die folgenden drei Jahre umfasst. Grundlage der Finanzplanung ist ein Investitionsprogramm.
6 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 6 Nach 4 EigBVO besteht die Finanzplanung aus 1. einer nach Jahren gegliederten Übersicht über die Entwicklung der Finanzierungsmittel und des Finanzierungsbedarfs des Vermögensplans, 2. einer Übersicht über die Entwicklung der Zu- und Abflüsse und der Ausgaben des EB, die für den Haushalt der Gemeinde im Finanzierungszeitraum erheblich sind. Die Finanzplanung ist im Zusammenhang mit der jährlichen Wirtschaftsplanung auf deren Grundlage jeweils fortzuschreiben und anzupassen. Die vorliegende Finanzplanung erfüllt die Vorgaben der Eigenbetriebsverordnung. 3. Jahresabschluss Jahresabschluss und Lagebericht (16 EigBG) Die Betriebsleitung hat für den Schluss eines jeden Wirtschaftsjahres einen Jahresabschluss aufzustellen. Dieser besteht aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang sowie einem Lagebericht. Der Jahresabschluss ist nach 16 Abs. 1 EigBG und 7 ff EgBVO entsprechend den Formblättern 1, 2 und 4 zur EigBVO erstellt worden. Die Gliederungsvorschriften für die Bilanz und für die Gewinn- und Verlustrechnung sind beachtet worden. Wie bei Punkt erwähnt, wurde der Jahresabschluss 2014 am vom Wirtschaftsprüfungsbüro Hank & Partner aufgestellt. Die Betriebsleitung hat den Jahresabschluss zusammen mit allen erforderlichen Unterlagen am dem Fachbereich Revision zur Prüfung vorgelegt. Damit wurde die im 16 Abs. 2 EigBG zur Aufstellung vorgegebene Frist von sechs Monaten eingehalten. Der Fachbereich Revision hat dann binnen vier Monaten die örtliche Prüfung durchzuführen. Dies ist erfolgt Anhang und Lagebericht ( 10 und 11 EigBVO) Die EigBVO schreibt unabhängig von der Größe und Bedeutung des Eigenbetriebs grundsätzlich die Anwendung der handelsrechtlichen Vorschriften für große Kapitalgesellschaften vor ( 6 ff) und verlangt im Anhang und Lagebericht darüber hinaus ergänzende Angaben ( 10 und 11 EigBVO). Der Anhang enthält die nach den gesetzlichen Vorschriften erforderlichen Angaben und Erläuterungen. Sinn und Zweck des Anhangs ist es, unter Beachtung der GoB (Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung) ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebs zu vermitteln. Der Lagebericht soll den Gemeinderat und den Oberbürgermeister detailliert über alle wichtigen Ereignisse des Eigenbetriebs unterrichten. Er soll die Gesamtverhältnisse des Eigenbetriebs darlegen. Der vorliegende Anhang sowie der Lagebericht erfüllen die Anforderungen der EigBVO.
7 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Bilanz zum Zu Beginn des Betriebs und zum Schluss eines jeden Wirtschaftsjahres ist nach den Vorschriften des 242 Abs. 1 HGB jeweils eine Bilanz aufzustellen. Die Bilanz ist nach dem für die Eigenbetriebe vorgeschriebenen Muster (Formblatt 1 zu 8 EigBVO) zu gliedern. AKTIVA 2014 Techn. Anlagen u. Maschinen Betriebsausstattung Summe Anlagevermögen Vorräte Forderungen Guthaben b. Banken Summe Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung SUMME AKTIVA PASSIVA 2014 gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag Jahresfehlbetrag Summe Eigenkapital Summe Rückstellungen Summe Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung SUMME PASSIVA Aktiva Das Anlagevermögen enthält die technischen Anlagen, die allgemeine Betriebsausstattung und geringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Restbuchwert von insgesamt ,00. Die Vorräte betragen , die Summe der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände , das Guthaben bei Banken Damit beläuft sich das Umlaufvermögen auf insgesamt Die Aktive Rechnungsabgrenzung lautet auf Die Gesamtsumme Aktiva beträgt somit Passiva Das gezeichnete Kapital beträgt , die Kapitalrücklagen einschließlich der eingeforderten Nachschüsse lauten auf Der Verlustvortrag aus Vorjahren beläuft sich auf , der Jahresfehlbetrag 2014 auf Das Eigenkapital beträgt damit Die Rückstellungen machen insgesamt aus, die Summe der Verbindlichkeiten lautet auf Die Passive Rechnungsabgrenzung beträgt Damit ergibt sich die Gesamtsumme Passiva von ebenfalls
8 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 8 Vergleich der Bilanzen der Jahre 2012, 2013, AKTIVA 0 Anlagevermögen Vorräte Guthaben b. Banken Forderungen Rechnungsabgrenzung PASSIVA Kapitalrücklage Jahresfehlbetrag Verbindlichkeiten Gezeichnetes Kapital Verlustvortrag Rückstellungen Rechnungsabgrenzung
9 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Evaluierung Bilanz, GuV-Rechnung, Planvergleich Der Eigenbetrieb wurde bis zum als GmbH geführt, die Zahlen der Jahresabschlüsse sind jedoch vergleichbar. Es wird auch in diesem Jahr in den nachfolgenden Tabellen die Entwicklung über die Jahre wiedergegeben. Es werden Vergleiche zwischen den Bilanzen und den GuV-Rechnungen der Vorjahre angestellt und die Differenzen zwischen Planansatz und Ergebnis des geprüften Jahres aufgezeigt Bilanzvergleich Bezeichnung Jeweils zum Grundstücke u. dergl Techn. Anlagen u. Maschinen Betriebsausstattung Summe Anlagevermögen Vorräte Forderungen Guthaben b. Banken Summe Umlaufvermögen Aktive Rechnungsabgrenzung SUMME AKTIVA gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag Jahresfehlbetrag Summe Eigenkapital Summe Rückstellungen Summe Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung SUMME PASSIVA Wie bereits im Vorjahr verringert sich die Betriebsausstattung von auf Den Zugängen mit (z.b 10 Markthütten für ) stehen planmäßige Abschreibung mit (Vorjahr ) gegenüber. Die Kapitalrücklage hat sich um auf ,42 erhöht. Der Fehlbetrag des Jahres 2013 in Höhe von ,58 wurde, wie vom Gemeinderat beschlossen, auf das Jahr 2014 übertragen; der Verlustvortrag erhöht sich damit auf ,17. Im Jahr 2014 beträgt der Fehlbetrag ,93 ; dieser entspricht in etwas dem Ansatz im Wirtschaftsplan. Die Verlustabdeckung (städt. Zuschuss) beträgt (in den Vorjahren ). Die anderen sonstigen Rückstellungen sind von auf angestiegen.
10 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 10 Die Summe der Verbindlichkeiten mit enthält Einnahmen für nicht eingelöste Gutscheine der letzten 12 Jahre (und mehr) mit einem Wert von (ohne Gutscheine für 2015 mit ). Im Vorjahr waren dies (ohne Gutscheine 2014 mit ). Seit 2003 werden Karten und Gutscheine u.a. für die Freilichtspiele über das Kartenkontor verkauft. Es handelt sich hierbei um Gutscheine für Vorführungen, nicht aber für eine bestimmte Vorführung. Der Wert der nicht eingelösten Gutscheine wird bei den Sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Bereits im letzten Bericht haben wir angeführt, dass es unwahrscheinlich ist, dass noch alle Gutscheine eingelöst werden, insbesondere die zehn, elf und mehr Jahre zurück ausgegeben wurden. Im Jahr 2013 wurden Einnahmen für nicht eingelöste Gutscheine aus den Jahren mit ,72 aufgelöst, 2014 waren dies für 2001 insgesamt ,68. In den folgenden Jahren sollten Werte für Gutscheine, die nach zehn Jahren noch nicht eingelöst wurden, aufgelöst werden. Dies ist noch nicht geschehen. Hier sollte eine Neubewertung dieser Verbindlichkeiten durch die Betriebsleitung erfolgen, wie dies vom Fachbereich Revision bereits vorgeschlagen wurde Gewinn- und Verlustrechnung Die Darstellung der Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung enthält zusätzlich die Differenz zum Vorjahr, um diese Veränderungen auf den ersten Blick sichtbar zu machen. Bezeichnung Betrag % Umsatzerlöse ,5 Bestandsv eränderung ,0 Sonst. betriebl. Erträge ,9 Summe der Erträge ,0 Materialaufw and/bez. Leist ,5 Personalaufw and ,0 Abschreibungen ,3 Sonst. betriebl. Aufw endungen ,7 Zinsen u. ähnliche Erträge (vermindern die Aufwendungen) ,1 Zinsen u. ähnlicher Aufw and ,8 Summe der Aufwendungen ,2 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Differenz zum Vorjahr ,3 außerordentliche Aufw endungen Steuern ,5 Jahresergebnis ,3 Summe der Erträge ,0 Summe der Aufwendungen (einschl. ao Aufw.+Steuern) ,2 Jahresergebnis ,3 Nachdem bei den Erträgen im Vorjahr ein Minus von (10,3 %) gegenüber 2012 zu verzeichnen war, stiegen diese 2014 wieder um (8,0 %) auf Dies einerseits weil die Umsatzerlöse um (10,5 %) gestiegen sind, sich andererseits aber die betrieblichen Erträge um (-5,9 %) verringert haben.
11 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 11 Der Mehrertrag entspricht in etwa der Summe der Mehraufwendungen mit (4,2 %) gegenüber dem Vorjahr mit insgesamt Der Mehraufwand begründet sich sowohl in einem höheren Materialaufwand ( = 5,5 %) als auch in einer Steigerung der betrieblichen Aufwendungen ( = 6,7 %) Entwicklung Aufwendungen, Erträge, Jahresergebnis Aufwendungen Erträge Jahresergebnis Wie aus der Tabelle und dem Diagramm ersichtlich, hält sich das Jahresergebnis des Eigenbetriebs Touristik und Marketing 2014 mit einem Fehlbetrag in Höhe von ,93 im Vergleich zum Vorjahr ( ,58 ) bei einer Differenz von lediglich (0,3 %) die Waage.
12 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Vergleich der Ergebnisse mit den Planansätzen Bezeichnung Planansatz Ergebnis Differenz Differenz Betrag % Umsatzerlöse ,4 Sonst. betriebl. Erträge Summe der Erträge ,6 Materialaufwand - Aufwendungen f. Roh-u. Hilfsstoffe + bezogene Leistungen ,3 -Personalleasing u. -gestellung Personalaufwand ,0 Abschreibungen ,1 Sonst. betriebl. Aufwendungen ,6 Zinsen u. ähnliche Erträge ,3 Zinsaufwand/außerordentl. Aufwand Summe der Aufwendungen ,7 Fehlbetrag ,4 Erträge Die Umsatzerlöse übersteigen den Planansatz um (4,4 %), die sonstigen betrieblichen Erträge um , was zu einer Gesamtüberschreitung des Planansatzes mit (5,6 %) führt. Diese Mehrerträge resultieren im Wesentlichen aus der überraschenden Steigerung der Übernachtungspauschalen um 20 % (diese Beträge sind wie durchlaufende Posten zu betrachten - kostenneutral) trotz den geringeren Verkaufserlösen beim Sommernachtsfest. Aufwendungen Durch die Übernahme des Hausmeisters entfallen die Kosten für Personalleasing und -gestellung. Trotz tariflich bedingter Entgelterhöhungen weist der Personalaufwand nur eine geringe Steigerung gegenüber dem Planansatz auf (7.308 = 1,0 %). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Kosten durch Nichtbesetzung einer Stelle (Elternzeit) eingespart werden konnten. Die Abschreibungen liegen mit um (6,1 %) über dem Planansatz, ebenso die betrieblichen Aufwendungen um (4,6 %). In der Summe übersteigen die tatsächlichen Aufwendungen den Planansatz um (3,0 %). Fehlbetrag Die Mehraufwendungen mit können durch Mehrerträge in Höhe von ausgeglichen werden und führen mit gegenüber dem Ansatz ( ) zu einem um (0,4 %) geringeren Fehlbetrag als geplant. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der geplante Fehlbetrag gegenüber dem Vorjahr um erhöht wurde.
13 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Weitere Prüfungsfeststellungen 4.1. Prüfungsbemerkungen des Vorjahres Im letzten Bericht zum Jahresabschluss 2013 wurde festgestellt, dass die Jahresrechnung 2012 noch nicht öffentlich bekannt gemacht wurde. Dies wurde am nachgeholt. 4.2 Provision für Leistungen des Kartenkontors Bereits in früheren Prüfungsberichten zum Jahresabschluss haben wir angeführt, dass der Eigenbetrieb für den Kartenverkauf für Veranstaltungen von Vereinen wie z.b. den Freilichtspielen Schwäbisch Hall e.v., dem Konzertkreis Triangel u.a. grundsätzlich 10% Provision erhält. Bei den Freilichtspielen gibt es jedoch eine Deckelung, nach der die erhaltenen Provisionen die Obergrenze von nicht überschreiten dürfen. Provisionen der Freilichtspiele Freilichtspiele Schwäbisch Hall Ticketverkauf Einnahmen Systemgebühr Provision Porto Summe Einnahmen FLS Ausgaben Personal Lizenz Ticketrohlinge Werbung Bezahlungsformen EC und Kreditkarte Sachkosten Porto, Telefon, PC, Buchhaltung, usw Summe Ausgaben FLS Ergebnis FLS Ticketverkauf Anzahl der verkauften Tickets FLS Saison Besucherzahlen FLS Saison Umsatz Kartenpreis ohne Ticketgebühr Saison Bei 10% Provision wären dies Netto GesamtEinnahmen GesamtAusgaben Ergebnis FLS Ticketverkauf Im Jahr 2014 betrugen die Gesamteinnahmen für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall e.v. (ohne Ticketgebühr) beim Kartenkontor insgesamt Dies bedeutet einen Rückgang um (0,8 % - Vorjahr: Rückgang um = 18,9 %). Die sich hieraus für das Kartenkontor ergebende Provision von 10 % beträgt (netto). Durch die Deckelung entsteht eine Differenz zu Lasten des Kartenkontors von
14 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Kassengeschäfte Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden nicht eingegangen. Kassenkreditermächtigung und Kreditermächtigung wurden auf -0- festgesetzt. Der Kassenbestand zum betrug , Personalkostenersätze / bezogene Leistungen Wie im Vorjahr umfassen die Kosten der Lohnbuchhaltung auch die für den EB erbrachten Leistungen der Hauptverwaltung, der Aufwand der Stadtkasse (Beitreibung, Beratung) wird auf das Konto Rechts- und Beratungskosten gebucht. Die Aufwendungen für die Prüfung des FB Revision sind bei den Prüfungskosten ausgewiesen. 4.5 Buchhaltung Die Belegablage sollte künftig nach Sachkonten und Kreditoren erfolgen. Sie ist dann übersichtlicher und leichter nachvollziehbar. Die Buchführung für die TM wird derzeit mit der Software ADDISON ausgeführt, die auf einem externen Server bei einem Wirtschaftsprüfer/Steuerberater läuft. Die komplette Buchhaltung zusammen mit der Rechnungslegung und dem Zahlungsverkehr könnte bei der Stadtkasse über Finanz+ abgewickelt werden. Vorteile lägen dabei in Synergieeffekten und einer Sicherstellung der Vertretung in der Buchhaltung. Die Betriebsleiterin könnte den Jahresabschluss dann zusammen mit dem Fachbereich Finanzen aufstellen, der Fachbereich Revision würde ihn prüfen. Die Kosten für einen Wirtschaftsprüfer würden entfallen. Hierauf haben wir bereits in den Vorjahren hingewiesen. 4.6 Bekanntmachung des Lageberichtes Nach 16 Abs. 4 EigBG ist der Beschluss über die Feststellung des Jahresabschlusses ortsüblich bekannt zu geben. In dieser Bekanntgabe ist dabei die nach 16 Abs. 3 Satz 2 EigBG beschlossene Verwendung des Jahresgewinns oder die Behandlung des Jahresverlustes anzugeben. Gleichzeitig sind der Jahresabschluss und der Lagebericht an 7 Tagen öffentlich auszulegen. Hierauf ist in der Bekanntgabe hinzuweisen. Dies ist künftig zu beachten. 5. Abschließendes Prüfungsergebnis Der EB hat das Wirtschaftsjahr 2014 mit einem Verlust von ,93 (Vorjahr ) abgeschlossen. Im Wirtschaftsplan war von einem Defizit von (Vorjahr ) ausgegangen worden. Dies soll aus dem Haushalt der Stadt ausgeglichen werden. Der Differenzbetrag von 3.757,07 wird auf das neue Jahr vorgetragen. Die Summe der Erträge ( ) und der Aufwendungen ( ) weicht mit (0,4 %) vom Planansatz ab. Hier kann man von einer Punktlandung sprechen. Im Gegensatz zum Vorjahr ( = -10,3 %) sind die Erlöse um gestiegen (8,0 %); dagegen ist auch eine Steigerung der Aufwendungen mit (4,2 %) zu verzeichnen. Das Betriebsergebnis hat sich damit gegenüber 2013 um (0,3 %) verbessert.
15 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall 15 Bei den vorstehend aufgeführten Prüfungsfeststellungen handelt es sich zum großen Teil um formale Dinge, die sich beheben lassen bzw. durchzuführen sind. Weitere Beanstandungen haben sich nicht ergeben. Die Feststellungen zu den Jahresabschlüssen wurden umgesetzt und zum Bereich Provisionen im Bereich Kartenkontor können wir nur Empfehlungen aussprechen bzw. Hinweise geben. Seit Jahren wird festgestellt, dass die Werte für Gutscheine, die nach zehn Jahren noch nicht eingelöst wurden, aufgelöst werden. Dies ist noch immer nicht geschehen. Hier sollte eine Neubewertung dieser Verbindlichkeiten durch die Betriebsleitung erfolgen, wie dies vom Fachbereich Revision bereits mehrfach vorgeschlagen wurde. Der Fachbereich Revision erwartet, dass die Prüfungsbemerkungen umgesetzt und formale Fehler behoben werden. 6. Schlussbemerkung Die örtliche Prüfung schließt mit dem Prüfungsbericht nach 17 GemPrO ab. Der Jahresabschluss des Eigenbetriebes Touristik und Marketing wurde vom FB Revision nach 111 GemO geprüft. Die Ergebnisse der Prüfung sind im vorliegenden Prüfungsbericht dargestellt. Die Prüfung ergab keine Anhaltspunkte, die der nach 16 Abs. 3 Nr. 3 EigBG zu treffenden Feststellung des Jahresabschlusses zum des Eigenbetriebs Tourismus und Marketing und der Entlastung der Betriebsleitung für das Wirtschaftsjahr 2014 entgegen stehen. Der FB Revision empfiehlt die Feststellung des Jahresabschlusses und die Entlastung der Betriebsleitung. Schwäbisch Hall, 12. August 2015 Helmut Engel
Schlussbericht. über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses des städtischen Eigenbetriebs. Touristik und Marketing Schwäbisch Hall
Fachbereich Revision Bild: Eva Maria Kraiss Schlussbericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2015 des städtischen Eigenbetriebs Touristik und Marketing Schwäbisch Hall Fachbereich Revision
BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
Amtliche Bekanntmachung
1/10 Amtliche Bekanntmachung Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Schwäbisch Hall für die Haushaltsjahre 2018/2019 Der Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Hall hat in seiner Sitzung am 13.12.2017
NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/919 öffentlich Datum: 24.11.2015 Dienststelle: Fachbereich 83 Bearbeitung: Hr. Graß Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung 09.12.2015
Wirtschaftsplan. der. Zentralen Gebäudewirtschaft Lingen (Ems) für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2012
Anlage 8 Wirtschaftsplan der Zentralen Gebäudewirtschaft Lingen (Ems) für das Jahr 1. Erfolgsplan 2. Vermögensplan 3. Stellenübersicht Anlage Finanzplanung 2011-2015 Anlage 1 - Stellenübersicht Bezeichnung
Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012
Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passivseite 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012
Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.
Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)
Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.
Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen
Wirtschaftsplan. der. Zentralen Gebäudewirtschaft Lingen (Ems) für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2016
Anlage 8 Wirtschaftsplan der Zentralen Gebäudewirtschaft Lingen (Ems) für das Jahr 1. Erfolgsplan 2. Vermögensplan 3. Stellenübersicht Anlage Finanzplanung 2015-2019 Anlage 1 - Erfolgsplan ERFOLGSPLAN
Prüfungsbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebs Liegenschaften der Kliniken des Landkreises Böblingen
Prüfungsbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebs Liegenschaften der Kliniken Böblingen, den 22.10.2012 Verteiler: Landrat Amt für Finanzen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNGEN
2 Gewinn- und Verlustrechnung
Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene
Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2016
Anlage 7 Wirtschaftsplan der Stadtentwässerung Lingen für das Jahr 2016 1. Erfolgsplan 2016 2. Vermögensplan 2016 3. Stellenübersicht 2016 Anlage Finanzplanung 2015-2019 ERFOLGSPLAN STADTENTW ÄSSERUNG
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung
Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016
Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung
Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg Bilanz der R. STAHL LECTIO GmbH, Waldenburg, zum 31. Dezember 2015 Stand am Stand am 31.12.2015 31.12.2014 A k t i v a EUR EUR
Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015
Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz
Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR. Wirtschaftsplan. für 2017
Anlage 1 zur Vorlage Nr. /2017 an den am.01.2017 Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR Wirtschaftsplan für 2017 Firmensitz Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe 1 Allgemeine Erläuterungen
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld
Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013
Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Wirtschaftsplan und. Mittelfristige Planung
DIN-EVENT GmbH Wirtschaftsplan 2017 und Mittelfristige Planung 2017 2021 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. ALLGEMEINES 3 1. Planungszeitraum 3 2. Planungsannahmen 3 II. ERLÄUTERUNGEN 4 1. Erfolgsplan (GuV)
NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015
NanoRepro AG Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG A k t i v a Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 P a s s i v a A. Anlagevermögen A. Eigenkapital 30.6.2015 31.12.2014 30.6.2015
Marktbetriebe. Allgemeines:
Allgemeines: Aufgaben: Betrieb und Verwaltung des Obst- und Gemüsegroßmarktes in der Großmarkthalle. Betrieb und Verwaltung der Markthallen Hasengasse und Höchst. Veranstaltung der offenen Märkte Höchst,
Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse
Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen Bauhofbetrieb Abwasserbetrieb Bäderbetrieb - Seite 304 - Wirtschaftsplan des BAUHOFBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2014 /
Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014
Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Hierzu wird auf die Jahresrechnung (Rechenschaftsbericht ab S. 43) verwiesen. Hier noch die wichtigsten Zahlen des Jahresabschlusses 2008 in Kürze.
T O P 7 Feststellung der Jahresrechnung der Gemeinde 2008 Feststellung des Jahresabschlusses 2008 des Eigenbetriebs Wasserversorgung Feststellung des Jahresabschlusses 2008 des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung
Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012
ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Wirtschaftsplan GSK. Gebäudemanagement der Stadt Kleve. für das. Wirtschaftsjahr
Wirtschaftsplan GSK Gebäudemanagement der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr 2010 Wirtschaftsplan Gebäudemanagement der Stadt Kleve für das Wirtschaftsjahr 2010 1 Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr
Vorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
1. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme , davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen
J A H R E S A B S C H L U S S 2 0 1 4 der Photovoltaik Friesenheim 315 1. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme 233.864,57 245 1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf -
Bilanz zum 31. Dezember 2014
Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Breitband Bispingen der Gemeinde Bispingen
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Breitband Bispingen der Gemeinde Bispingen Aufgrund der 10 und 140 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) i. d. F. vom 17.12.2010 (Nds. GVBl. S.
T O P Zu entscheiden ist:
T O P 7 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung - Änderung der Betriebssatzung - Feststellung der Jahresabschlüsse 2002-004 - Gewährung eines Trägerdarlehens an den EB Abwasserbeseitigung - Vorläufiger Jahresabschluss
Amtsblatt der Stadt Wesseling
Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der
Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)
Land Sachsen-Anhalt Anlage VII Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VII - 210 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3
NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017
Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene
JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]
Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/2303 öffentlich Datum: 20.11.2017 Dienststelle: LVR-Jugendhilfe Rheinland Bearbeitung: Herr Sudeck-Wehr Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung
Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017
Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170
Stadt Schwäbisch Hall Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Friedhöfe 1
Fachbereich Revision des Eigenbetriebs Friedhöfe 1 1. Vorbemerkungen 1.1. Allgemeines Auf Anregung der Gemeindeprüfungsanstalt wurde die Friedhofsverwaltung aus dem EB Werkhof heraus gelöst und zum 01.01.2006
ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015
ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital
Vorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk
Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.
Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung
Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am
Vorlage 2011 Nr. 143 Finanzdienste 7.Juli 2011 VA 20.07.2011 nö Beratung GR 27.07.2011 ö Beschluss Thema Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern
Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015
Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital
Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann
Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Nr. 01/2019 29. Jahrgang 25. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Mettmann über die Feststellung des Jahresabschlusses
BILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
376
WIRTSCHAFTSPLAN PHOTOVOLTAIK DER GEMEINDE FRIESENHEIM FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2017 Aufgrund von 14 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes in der heute gültigen Fassung hat der Gemeinderat am 12. Dezember 2016
NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2012 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012
GGF-Gesellschaft für Grundstücksvermietung und Finanzierungsvermittlung mbh Waldenburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 GGF-Gesellschaft für Grundstücksvermietung und Finanzierungsvermittlung mbh Waldenburg Bilanz der GGF-Gesellschaft für Grundstücksvermietung und Finanzierungsvermittlung
JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263
Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016
Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung
Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VIII. über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)
Land Sachsen-Anhalt Anlage VIII Übersicht über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VIII - 186 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3
Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.
Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH Fehrbellin GT Kuhhorst Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Entgeltlich erworbene
Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung
Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum 31.12.2015 des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2013 wurde der Dom zu Speyer einschließlich
ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2014
Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Passiva 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital
Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh
Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Vermögensplan I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt. Jahresabschluss 1. Eigenfinanzierung durch den Träger/Gesellschafter
DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015
Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.
Jahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011
Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen
Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis
BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG
BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG Vermögensplan BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm
Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen
Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main
Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.
Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.
Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse
Pretagus GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum BILANZ
UNTERNEHMENS- Pretagus GmbH Hamburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01012012 bis zum 31122012 BILANZ AKTIVA A Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände 28320,50 38503,50 II Sachanlagen 37188,00
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Stadt Ditzingen Rechnungsprüfungsamt
Stadt Ditzingen Rechnungsprüfungsamt Bericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2013 des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung Ditzingen Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK DES EIGENBETRIEBS...
1 Anwendungsbereich. 2 Wirtschaftsjahr. 3 Wirtschaftsplan. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Verordnung über das Finanz- und Rechnungswesen der Universität Bremen, der Hochschule Bremen, der Hochschule für Künste, der Hochschule Bremerhaven und der Staats- und Universitätsbibliothek Zum 28.12.2018
Abschließender Bericht über die örtliche Prüfung 2015 und Feststellung des Jahresabschlusses 2015 des Abfallwirtschaftsbetriebes
Der Landrat Beratungsunterlage 2016/157 (2 Anlagen) Kreisprüfungsamt Kasper, Achim 07161 202-480 a.kasper@landkreis-goeppingen.de Beratungsfolge Sitzung am Status Zuständigkeit Ausschuss für Umwelt und
Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG
Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des
I. Immaterielle Vermögensgegenstände EDV-Software 1,00 0
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der Pawian - Packen wir's an -, gemeinnützige Gesellschaft für Lebensqualität und Integration mit beschränkter Haftung Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2016 Pawian -
Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Bilanz zum 31. Dezember A. Eigenkapital. C. Rückstellungen. D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.312,00 123.453,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im
Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010
Innovative Energie für GmbH Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Blatt 2 B i l a n z zum 31. Dezember 2010 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr
advides AG, Mainzer Landstraße 49, Frankfurt am Main
BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 1.598.788,02 2. technische Anlagen und Maschinen 34.515,00 3. andere Anlagen,
Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VIII. über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)
Land Sachsen-Anhalt Anlage VIII Übersicht über den Jahresabschluß bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VIII - 242 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3
76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg
76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS
AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und