+ 30% Forderungen an eine neue Pestizid-Politik Des einen Freud: Pestizidmarkt. Marktdaten Deutschland

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1 Forderungen an eine neue Pestizid-Politik Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche Des einen Freud: Pestizidmarkt 2 Gute Stimmung bei der Pestizid-Industrie Nettoinlandsumsatz: 1,5 Milliarden Zuwachs: + 7,5% Weltpflanzenschutzmarkt: 36,3 Mrd Zuwachs: + 8,7 % Marktdaten Deutschland Inlandsabgabe in Tonnen Tonnen Pflanzenschutzmittel Tonnen Wirkstoffe Entwicklung Inlandsabsatz Wirkstoffe in Tonnen % Inlandsabgabe Pestizid-Wirkstoffe in Tonnen Quelle: IVA 2014: Jahresbericht 2013/2014; Daten-Quelle: BVL (2013) Inlandsabsatz und Export von Pflanzenschutzmitteln. Meldungen gemäß 64 s

2 Krebs Signifikantes Risiko für landwirtschaftliche Arbeiter mit Pestizid-Kontakt an Non-Hodgkin-Lymphomen und Leukämie zu erkranken. Zusammenhang zwischen Pestizid-Gebrauch und Prostata-, Bauchspeicheldrüsen-, Lungen-, Eierstock-, Brust-, Hoden-, Leber-, Nieren- und Darmkrebs sowie Gehirntumoren Neurologische Schäden Hinweise, auf Zusammenhang zwischen Pestizid-Kontakt und reduziertem Empfindungsvermögen, gestörten kognitiven und psychomotorischen Funktionen sowie Depressionen Gefahr einer Parkinson-Erkrankung bei Anwendung bestimmter Pestizide um das siebenfache erhöht. Hormonelle (endokrine) Effekte Des anderen einen Leid: Gesundheit 5 Können bei extrem niedrigen Dosen auftreten. Fruchtbarkeitsstörungen, Beeinträchtigung von Föten: Fehlentwicklungen und Missbildungen der Sexualorgane 6 Umwelt-Auswirkungen Beispiel Grundwasser 37% der Grundwasserkörper erreichen nicht den guten chemischen Status (rot) Nach Europäischer Wasserrahmenrichtlinie zählen Biozide und Pestzide zu den Haupt-Belastungen. Die Situation wird andauern, denn Grundwasser hat ein langes Gedächtnis Des anderen einen Leid: Natur und Umwelt Berichtsportal Wasserblick

3 Totalherbizide am Beispiel Glyphosat In Deutschland Rund 6000 Tonnen pro Jahr 92 Handelspräparate mit dem Wirkstoff Glyphosat zugelassen. 49 davon für die Laien-Anwendung (Haus und Kleingarten) Umwelt-Auswirkungen Beispiel Pflanzenvielfalt Samenvorrat in Ackerböden in Deutschland: In den 1950er Jahren noch bis Samen je qm bis in die 1990er Jahre auf /qm zurückgegangen Glyphosat ist Treiber des Biodiversitätsverlustes Herbizid mit dem breitesten Wirkungsspektrum (alle Pflanzenarten) und mit der zugleich stärksten Wirkung (Mortalitätsrate). Diese Wirkung und die Praxis, Felder möglichst vollständig von Wildpflanzen zu säubern, machen Glyphosat zum Treiber des Biodiversitätsverlustes in Agrarlandschaften. Die mittlere Artenzahl der Ackerbegleitpflanzen liegt bei: ~22 bzw.16 Arten im ökologischen Landbau ~3 bzw.12 im den integrierten Landbau und ~2 bzw. 9 Arten im konventionellen Landbau Unterschätzte und ignorierte gesundheitliche Gefahren Akute Vergiftungen durch glyphosathaltige Pestizide führen beim Menschen zu Schädigungen des Magen-Darmtraktes, der Lungen, des Herz- Kreislauf-Systems und der Nieren SH/PAN Germany Pflanzen spielen beim Erhalt der biologischen Vielfalt eine sehr wichtige Rolle. Faustregel: Mit einer Pflanzenart verschwinden Tierarten. Quelle: (Marshall J., Brown V., Boatman N., Lutman P. & Squire G. (2001), The impact of herbicides on weed abundance and biodiversity. Dundee) (Gerowitt B. et al. (2003): Towards multifunctional agriculture weeds as ecological goods? Weed Research 43, S ) 9 10 Wirkung auf Vögeln der Agrarlandschaft: Feldlerche- und Rebhuhn (NL) Wirkungen von Pestiziden auf Bienen auch Neonicotinoide auf Einzelbienen Lethale Effekte akute chronische Lebensdauer Larven-Entwicklung Sub-lethale Effekte Gedächtnisleistung Mobilität und Orientierung Sozialverhalten auf das Bienenvolk Geringere Qualität der gesammelten Pollen Höhere Wintersterblichkeit Störungen bei der Königinnenbildung Erhöhte Anfälligkeit gegenüber Viren und Bakterien (z.b. Nosema) Aus: Frische, T. (2012): Kann es eine nachhaltige Nutzung von Pestiziden geben? PAN-Ratschlag 50 Jahre Pestizidpolitik, 28. September 2012, Hamburg 11 Foto:

4 Abstandsregelung ungenügend Immer einzuhaltende Mindestabstände bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zum Schutz von Umstehenden und Anwohnern*: 1 Meter bei Flächenkulturen 3 Meter bei Raumkulturen Es gibt keinen gesetzlichen Schutz von Kulturflächen vor Abdrift von Nachbarflächen. Des anderen einen Leid: Abrift Ein Landwirt darf nicht Spritzen, wenn er annehmen muss, dass Nachbarkulturen geschädigt werden. Hier geht es um eine zivilrechtliche Sache zwischen dem geschädigten und dem potentiellen Schädiger. -> Schadensersatz. *Bekanntmachung BVL 11/02/27 vom 16. Dezember 2011, BAnz. vom 31. Dezember 2011 Photo: Gabi-Schoenemann_pixelio.de 14 Bio-Landwirten haben das Nachsehen: Vertrauensverlust bei Kunden Aberkennung Status der Ökoflächen Sanktionen Agrarförderung Unsere Forderungen 1. Unterstützung der Forschung & Entwicklung von Verfahren zur Pestizidvermeidung und -reduzierung Biolandbau initiiert Innovation und technischen Fortschritt um zukünftig insgesamt auf Pestizide verzichten zu können. 2. Verbot von giftigen Neonicotinoiden die Wirkstoffe Clothianidin, Thiamethoxam und Imidacloprid müssen umgehen dauerhaft verboten werden. Weitere bienengefährliche Pestizide müssen folgen. 3. Verbot von Totalherbiziden wie Glyphosat Totalherbizide sind Treiber des Biodiversitätsverlust. Ihr Einsatz schadet langfristig der Landwirtschaft, weil Ökosystemfunktionen geschwächt werden. Die Resistenzbildung fördert Problemunkräuter. 4. Verursacherprinzip anwenden: Pestizidabgabe einführen Die Folgekosten, die Artenverluste, Gewässerkontamination und pestizidbedingte Krankheiten nach sich ziehen, schlagen sich weder in den Lebensmittelpreisen noch in den Pestizidpreisen nieder. Das Verursacherprinzip wird grob missachtet

5 Unsere Forderungen 5. Förderung des Biolandbaus als moderne Alternative Der ökologische Landbau leistet mit seinem Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und mineralische Stickstoffdünger einen erheblichen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz. 6. Neudefinition der Guten fachlichen Praxis im Pflanzenschutz In der Guten fachlichen Praxis müssen in der Pflanzenschutzgesetzgebung nichtchemischer Elemente für die gesamte Landwirtschaft verbindlich werden. 7. Gesetzlicher Schutz von Ökoflächen vor Pestizid-Abdrift Festlegung allgemeiner Abstandsregelungen zu angrenzenden ökologisch bewirtschafteten Flächen Einen Schutz von Ökoflächen bei der Neudefinition der Guter fachlicher Praxis im Pflanzenschutz Eine Beweislastumkehr im Schadensfall Effiziente Kontrollen der Landesbehörden. Dafür ist entsprechend Personal vorzuhalten. Im Schadensfall eine effiziente Unterstützung und Beweissicherung durch die zuständigen Behörden. Dafür ist entsprechend Personal vorzuhalten. 17 5

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