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1 BMBF-Forschungsprojekt CompCare: Kompetenzbasiertes Personalmanagement zur Bewältigung des demografischen Wandels Einführung von Kompetenzmanagement in Unternehmen der Altenpflege Prof. Dr. Uwe Bettig, Rektor der Alice Salomon Hochschule Berlin (Verbundkoordinator)

2 Das Projekt CompCare Struktur: Verbund zwischen den zwei Berliner Hochschulen (ASH/HTW) Projektleitung: Prof. Dr. Uwe Bettig(ASH) und Prof. Dr. Sabine Nitsche (HTW) Laufzeit: Finanzierung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (SILQUA-FH) Regionale Kooperationspartner: Vorgängerprojekt: (10/ /2014) 2

3 Projektbegleitende Fachzirkel mit weiteren Partnern Themen: Heutige und künftige Anforderungen in der Pflege Anforderungen an ein Kompetenzmodell Führungsaufgaben im Kontext des Kompetenzmanagements in der Pflege Anforderungen an die Kompetenzerfassung in Pflegeunternehmen Ellen Fährmann, Bundesverb. priv. Anbieter sozialer Dienste e.v. - bpa, Berlin/Bbg.; Dr. Christine Panka, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Berlin Unternehmensverbände Pflege (privat und gemeinnützig) Sabine Girts, Bundesverband Pflegemanagement e.v. Michael Musall, ver.di Berlin, Fachbereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt, Kirchen Berufsverbände Pflege Erfahrungen und Anforderungen an Führungskräftequalifizierung in der Pflege Identifikation günstiger Rahmenbedingungen für Kompetenzmanagement in der Pflege Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Uni Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung Prof. Lutz Schumacher, ASH Berlin - Personalmanagement und Organisationsentwicklungin Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens Wissenschaft und Forschung (Hochschulen, Universitäten) Pflegeausbildung (Berufsfachschulen, Hochschulen) Dr. Claus Heislbetz, Hans-Weinberger-Akademie der Arbeiterwohlfahrt e.v., München 3

4 Der Projekthintergrund Defizitmodell Älter werden bedeutet... Neue Anforderungen vs. ältere Mitarbeiter/innen Geringere Belastbarkeit Nachlassende Leistungsfähigkeit Der Pflegeberuf wird komplexer und Pflegekräfte müssen neue Anforderungen stärker eigeninitiativ bewältigen Kompetenzmodell Ältere sind oft besser in der Lage... Subjektive Faktoren realistischer zu beurteilen Betriebsspezifische Erfahrungen einzubringen Abbau von Lernfähigkeit und -bereitschaft Größere Anfälligkeit für Krankheit Geringere Produktivität Alternde Belegschaften in Pflegeunternehmen Komplexe Aufgaben zu lösen Eigene Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen Arbeitsprozesse und Handlungen zu optimieren Eigene Darstellung nach BGW 2009: Älter werden im Pflegeberuf. 4

5 Forschungsfragen I 1. Voraussetzungen an die Einführung von Kompetenzmanagement a. Welche Barrierenbestehen bei der Einführung von Kompetenzmanagement in Unternehmen der Altenpflege? b. Welche Faktoren wirken sich förderlich auf die Einführung aus? 2. Prozessgestaltung bei der Einführung des Kompetenzmanagements a. Wie kann Kompetenzmanagementin Unternehmen der Altenpflege schrittweise eingeführt werden? b. Wie können Führungskräftein Pflegeunternehmen (Einrichtungsleiter/ innen, Bereichsleiter/innen, Wohnbereichsleiter/innen) auf die Einführung des Kompetenzmanagements vorbereitetund daran beteiligtund zu Trägern/innen der organisationalen Veränderungen durch Kompetenzmanagement werden? 5

6 Forschungsfragen II 3. Ausgestaltung der Instrumente des Kompetenzmanagements a. Was für ein Kompetenzmodellbzw. welche Kompetenzdiagnostikist unter Effizienzgesichtspunktenfür Unternehmen der Altenpflege nutzbar? b. Wie kann Gesundheitskompetenzin ein Kompetenzmodell in Unternehmen der Altenpflege integriert werden? c. Welche Mindestanforderungenmuss ein EDV-Toolerfüllen, um ein Kompetenzmanagement qualitativ ausreichend zu unterstützen? 4. Einschätzung der Wirkung des Kompetenzmanagements a. Wie trägt Kompetenzmanagement zur Integration und Bindung älterer Mitarbeiter/innen in Pflegeunternehmen bei? 6

7 Vorgehen im Projekt CompCare 7

8 Die Lösungsidee CompCare Kompetenzbasiertes Personalmanagement Erhalt der langfristigen Arbeitsfähigkeit von (älteren) Pflegekräften u.a. Stärkung der Gesundheitskompetenz Intelligente Rekrutierungskonzepte Potentiale identifizieren (über Fachqualifikation hinaus) Neugestaltung von Arbeit auf der Basis von Kompetenzprofilen: Tätigkeiten und Berufslaufbahn Identifizierung und Förderung vorhandener (IST) und benötigter (SOLL) Kompetenzen (Kompetenzbilanzierung und Lebenslanges Lernen) 8

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