Möglich in der Mast, schwierig in der Zucht
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- Oldwig Busch
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1 34 TIERHALTUNG
2 Möglich in der Mast, schwierig in der Zucht 2018 wird erstmals ein Förderbeitrag für eine Rohprotein reduzierte Fütterung bei Schweinen ausbezahlt. Für Zucht- und Zucht- Mast-Betriebe ist das eine Herausforderung. Die Familie Adam in Lohn-Ammannsegg SO zeigt: Die Hürde für einen reinen Mastbetrieb ist kleiner. text ALINE KÜENZI / bild PETER RÖTHLISBERGER Nr die grüne
3 36 TIERHALTUNG F ür mich war von Anfang an klar, dass wir die Phasen-Fütterung umsetzen wollen», sagt Beat Adam. Der Landwirt aus Lohn- Ammannsegg SO hat 2015 in einen neuen Schweinemast-Stall mit 408 Mastplätzen investiert. Die Phasen-Fütterung ermöglicht ihm, seine Mastschweine bedarfsgerechter zu füttern. Dabei kommen zwei verschiedene Mastfutter zum Einsatz: in der Vormast ein proteinreicheres Futter mit 160 Gramm Rohprotein pro Kilo Futter, in der Endmast ein Futter mit 140 Gramm Rohprotein. Für die beiden Futter sind zwei Kraftfutter-Silos nötig. Weil Adam neu baute, hat er von Beginn weg zwei Kraftfutter-Silos in der Planung vorgesehen. Das ermöglicht ihm aber auch, jeweils 22 Tonnen Futter gleichzeitig zu bestellen und so vom Grossmengen-Lose-Rabatt zu profitieren. Kurz & bündig Der Bund richtet von 2018 bis 2021 Beiträge für Rohprotein reduzierte Phasen-Fütterung von Schweinen aus. Reine Mastbetriebe erreichen die Werte problemlos. Bei Zucht- und Zucht-Mastbetrieben ist es schwierig. Bio-Betriebe können die Werte aktuell nicht erreichen. Förderbeiträge für Rohprotein reduzierte Phasen-Fütterung bei Schweinen gibt es ab 2018 Ab diesem Jahr gibt es vom Bund neu einen Förderbeitrag für eine Rohprotein reduzierte Phasenfütterung (siehe Kasten nächste Doppelseite). Dieser gehört zu den Ressourceneffizienz-Beiträgen (REB) und wird im Rahmen der Agrarpolitik 2018 bis 2021 während vier Jahren ausbezahlt. Ab 2022 soll die Rohprotein reduzierte Phasenfütterung für die Tierkategorie Mastschweine im ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) Standard werden. Um in den Genuss des Förderbeitrags zu kommen, darf der durchschnittliche Rohprotein-Gehalt der Ration aller Schweine auf dem Betrieb 11 Gramm Rohprotein (RP) pro Megajoule verdauliche Energie Schwein (MJ VES) nicht überschreiten. Um diese Zielsetzung zu erreichen, wird der Rohprotein-Gehalt abgesenkt und mit synthetischen Aminosäuren ergänzt. Laut Berechnungen von Benoît Sahli vom technischen Dienst der Melior erreichen die Rationen von Adams Mastschweinen die Zielsetzung von 11 Gramm RP/MJ VES problemlos. Die Berechnungen kommen zum Resultat von 10,8 Gramm RP/MJ VES. Der Förderbeitrag ist mit 35 Franken pro Grossvieh-Einheit (GVE) und Jahr angesetzt. Für die 408 Mastschweineplätze der Familie Adam (umgerechnet 69 GVE, ein Schwein zählt 0,17 GVE) ergibt das einen Beitrag von 2430 Franken pro Jahr. Die Phasen-Fütterung setzt der Schweinemäster jedoch nicht des Beitrags wegen um, sondern aus Überzeugung. Beat und Heidi Adam mit Cedric und Peter in ihrem Schweinestall in Lohn-Ammannsegg SO. Brennpunkt Schweine 2018 zum Thema «Proteineffizienz in der Schweinefütterung: Möglichkeiten und Grenzen» Wo stehen wir heute in der Protein- Versorgung der Schweizer Schweineproduktion? Wie sieht die Situation weltweit aus und wohin geht die Reise? Am Donnerstag, 14. Juni 2018, von 9 bis 16 Uhr findet an der Hochschule für Agrar-, Forst-, und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen eine Fachtagung zu diesem Thema statt. Sie gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und thematisiert die politischen Rahmenbedingungen, um die Eckpunkte für die zukünftige Produktion abzustecken. Infos, Anmeldung und Kosten: Anmeldung via Onlineformular bis 31. Mai 2018 unter: Es wird eine Tagungsgebühr von 180 Franken erhoben. Mittagessen und Pausenverpflegung sind darin inbegriffen. die grüne Nr
4 TIERHALTUNG 37 Denn der Rohprotein-Bedarf ist bei Vor- und Ausmast-Tieren nicht derselbe. Bei einem Durchmast-Futter besteht die Gefahr, dass die Vormast- Tiere an Rohprotein unterversorgt sind und Endmast-Tiere überversorgt. Betriebsspiegel der Familie Adam Familie Adam, Lohn-Ammannsegg SO Betriebsleiterfamilie: Beat und Heidi Adam mit den Kindern Peter und Cedric LN: 42 ha, davon 9 ha Gerste, 6 ha Mais, 2 ha Zuckerrüben Milchproduktion: 60 Milchkühe der Rasse Holstein, 20 Aufzuchtrinder, alle Tränkekälber werden selber gemästet (Weissmast) Schweinemast: 408 Mastschweineplätze, vier Zimmer à je sechs Buchten für 17 Tiere Arbeitskräfte: Betriebsleiter-Ehepaar, ein Angestellter Produktionszahlen Schweinemast Tageszunahmen: 850 g Futterverwertung: 2,6 Schlachtgewicht: 88 kg Magerfleischanteil: 57,7% Umtriebe/Jahr: 3,5 Adam legt grossen Wert darauf, dass seine Schweine gute Wachstums-Bedingungen haben «Gesunde Tiere verwerten ihr Futter und damit auch das Rohprotein besser», ist Beat Adam überzeugt. Deshalb legt er grossen Wert auf gute Wachstums-Bedingungen für seine Schweine. Alle Tiere kommen vom selben Geburts-Betrieb, der rund eine halbe Fahrstunde von seinem Betrieb entfernt liegt. Weil alle Tiere vom gleichen Produzenten stammen, kann der Betriebsleiter auf vorbeugende Antibiotika-Behandlungen verzichten. Alle 28 Tage werden 102 Vormast-Tiere in das sauber gewaschene Zimmer eingestallt. Dank der Bodenheizung können die Buchten auf 23 Grad vorgeheizt werden, was den jungen Tieren einen guten Start ermöglicht. Gefüttert wird vollautomatisch. Viermal täglich dosiert die Anlage das Futter, welches mit Heisswasser angemischt wird. Die Tiere fressen den warmen Futterbrei lieber als eine kalte Ration. Die viermalige Fütterung ist zudem ein Vorteil für die schwächeren Tiere in der Gruppe. Zusätzlich ist das Futter mit einem Ammoniak-Binder angereichert. Dieser bewirkt, dass einerseits weniger Ammoniak in die Luft entweicht, andererseits verbessert er die Protein-Verwertung. Wenn möglich werden die Masttiere nach Geschlecht getrennt eingestallt. Da Kastraten früher Fett ansetzen als weibliche Tiere, passt Adam in der Endmast ab rund 85 Kilo Lebendgewicht die Futterkurve für die beiden Geschlechter an: Kastraten erhalten etwas weniger Energie als weibliche Tiere. Mit dieser Massnahme Nr die grüne
5 Beat Adam hat neu gebaut und konnte deshalb zwei getrennte Kraftfutter-Silos auf seinem Betrieb in Lohn-Ammannsegg erstellen. Er setzt voll auf die Phasen-Fütterung. Futtermenge pro Ferkel in kg Anteil in % MJ VES pro kg g RP/kg g RP/MJ VES Galtsauen-Futter 36,5 12,2% 12, ,32 Säugendsauen-Futter 15,6 5,2% 13, ,97 Ferkelfutter 25,5 8,5% 13, ,23 Vormast-Futter 88,4 29,6% 13, ,97 Ausmast-Futter 132,6 44,4% 13, ,22 Total 298,6 Die Tabelle zeigt die Futtergehalte und Verzehrsmengen, mit welchen ein Zucht-Betrieb mit 10,95 Gramm RP / MJ VES den Zielwert (11 Gramm RP / MJ VES) erreichen könnte. Ein geschlossener Zucht-Mast-Betrieb würde mit diesen Futtern einen Wert von 10,77 Gramm RP / MJ VES erreichen und könnte daher den Proteingehalt im Ferkel-Futter auf einen marktüblichen Wert (z.b. 165 Gramm RP /kg) anheben und dabei die Vorgaben des Programms erfüllen. Quelle: Peter Spring, HAFL Förderbeitrag für Rohprotein reduzierte Phasen-Fütterung Mit dem Förderbeitrag soll der Rohprotein-Gehalt des Futters an den Rohprotein-Bedarf der Schweine angepasst werden. Denn je nach Alter und Produktionsphase ist dieser unterschiedlich. Je besser der Rohprotein-Gehalt an den Bedarf angepasst ist, desto weniger Stickstoff (N) wird über den Harn und Kot ausgeschieden. Ammoniak-Verluste können so um bis zu sieben Prozent reduziert werden. Während vier Jahren, von 2018 bis 2021, richtet der Bund für die Rohprotein reduzierte Phasen-Fütterung von Schweinen einen jährlichen Beitrag pro Grossvieheinheit (GVE) aus. Dabei darf der durchschnittliche Rohprotein-Gehalt der Futterrationen aller Schweine auf dem Betrieb 11 Gramm/ Megajoule verdauliche Energie Schwein (MJ VES) nicht überschreiten. Der gesamte Schweinebestand muss die Anforderungen erfüllen. Damit die Tiere in jeder Phase bedarfsgerecht versorgt sind, muss die Fütterung in Phasen erfolgen. Die Anmeldung für die Förderbeiträge erfolgt im Rahmen der Datenerhebung. Weiterführende Informationen: die grüne Nr
6 TIERHALTUNG 39 «Im Moment erreichen Bio-Betriebe den geforderten Rohprotein-Wert nicht.» Barbara Früh ist Fachberaterin für Tierhaltung am Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL). Sie erklärt, wie die Situation bei Bio-Betrieben aussieht und was es zu tun gibt. erreicht er gleichmässigere Tiere und somit eine bessere Taxierung im Schlachthof. Die Zucht- und Bio-Betriebe erreichen die Anforderungen der Förderbeiträge nicht Schweinemäster können mit einer Zweiphasen-Fütterung, welche zwei Kraftfutter-Silos voraussetzt, relativ einfach in den Genuss der REB kommen. Schwieriger wird es für Zucht- und Zucht-Mast-Betriebe. Das zeigt eine Berechnung von Peter Spring von der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL). Mit einer Standardreduktion kann der geforderte Zielwert nicht erreicht werden. Nur durch eine stärkere Absenkung könnten die Werte erreicht werden (Tabelle auf der linken Seite). Gerade bei den Sauen- und Ferkelfutter ist eine zu starke Absenkung der Rohprotein-Gehalte heikel, da eine Unterversorgung riskiert wird. Auch im Bio-Landbau können die Anforderungen von 11 Gramm RP pro MJ VES (noch) nicht erreicht werden, wie Barbara Früh vom Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL) erklärt (siehe Interview). Auch sind in der Futtermittelindustrie noch nicht alle Rezepturen spruchreif, wie Recherchen zeigen. Die Umsetzung in die Praxis scheint nicht so einfach zu sein. Wie sieht die Situation bezüglich Rohprotein reduzierten Futtermitteln in der Bio-Schweinefütterung aus? Barbara Früh: Im Bio-Futter wird auf den Einsatz von synthetischen Aminosäuren und Phytase (Enzyme) verzichtet. Der Aminosäuren-Bedarf wird über die Einzelfuttermittel wie Ackerbohnen und Eiweisserbsen sowie über Nebenprodukte der Lebensmittelproduktion gedeckt. Das sind zum Beispiel proteinreiche Kuchen wie Raps-, Soja- oder Sonnenblumenkuchen. Damit ist der Rohprotein-Gehalt zwangsläufig höher, als wenn der Aminosäuren-Bedarf über synthetische Aminosäuren gedeckt würde. Trotzdem wird versucht, den Proteingehalt im Futter tief zu halten und gleichzeitig den Aminosäuren-Bedarf zu decken. Kommt für Bio-Betriebe die Anmeldung der Ressourceneffizienz-Beiträge (REB) in Frage? Im Moment ist das nicht möglich, da die Bio-Betriebe den geforderten Wert von 11 Gramm Rohprotein (RP) pro Megajoule verdauliche Energie Schwein (MJ VES) nicht erreichen können. Bio Suisse und FiBL haben im Zuge der Vernehmlassung zum Verordnungspaket des Bundes einen Antrag eingereicht und auch schon beim Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) vorgesprochen, um zu ermöglichen, dass die Bio-Betriebe die Ressourceneffizienz-Beiträge erhalten können: Im Rahmen des Ressourcenprojekts «Förderprogramm Boden Kanton Bern» wurde zusammen mit Peter Spring von der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL), Vertretern der Futtermittelbranche und Vertretern des BLW Proteinwerte für Bio-Futter definiert und für das Projekt anerkannt. Bio Suisse fordert, dass im REB 2018 bis 2021 ein Wert von 12,8 Gramm RP/ MJ VES für Bio-Betriebe festgelegt wird (Basis: Empfehlungen zur Umsetzung von Ammoniak-Massnahmen im Rahmen von Ressourcenprojekten der KOLAS (Konferenz der Landwirtschaftsämter der Schweiz)) vom 1. Februar 2013, ergänzt durch die Neuauflage der Raufutter-Fütterung ab 1. Januar Bei den 12,8 Gramm RP wurde die Raufutter-Fütterung miteinberechnet, da der RP-Gehalt des Raufutters meist hoch ist. Wie weit ist die Futtermittel-Industrie hinsichtlich proteinreduzierten Futtermitteln für den Bio-Landbau? Im Rahmen der Möglichkeiten gibt es bereits proteinreduzierte Futtermittel für Bio-Betriebe. Die Futtermittelindustrie ist dank der weitreichenden Kenntnisse in der Lage, rohproteinreduzierte Schweinemast-Futter anzubieten. In den kantonalen Ressourcenschutz-Programmen wurde diese Fütterung unterstützt und konnte dadurch entwickelt und verbreitet werden. Nr die grüne
7 40 StandPunkt VON PETER SPRING, DOZENT FÜR SCHWEINE- UND GEFLÜGELFÜTTERUNG AN DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR-, FORST- UND LEBENSMITTELWISSENSCHAFTEN (HAFL) Eine echte Herausforderung für Zuchtbetriebe Mit der Unterzeichnung des Göteborg-Protokolls hat sich die Schweiz 1999 verpflichtet, die Emissionen von Ammoniak deutlich zu senken. Rund 85 Prozent des Ammoniaks stammt aus der Tierhaltung. Die die Ziele können nur erreicht werden, wenn auf der gesamten Kette, von der Füt- terung über die Haltung bis hin zur Güllelagerung und -ausbringung emissionsmindernde Massnahmen umgesetzt werden. Für Mastbetriebe ist der Wert von 11 Gramm Rohprotein pro Megajoule verdauliche Energie Schwein (RP/MJ VES) mit Phasenfütterung und einem Ausmastfutter mit 140 Gramm RP/kg gut zu erreichen. Wichtig ist, dass in der Planung ein Zielwert von circa 10,8 Gramm RP/MJ VES avisiert wird. Mit etwas Marge in der Planung geht man sicher, dass der Zielwert eingehalten wird, auch wenn die Tiere etwas mehr Vormastfutter fressen als geplant. Für geschlossene Zucht-Mast-Betriebe bietet der Zielwert eine grössere Herausforderung. Die säugenden Sauen und die Ferkel haben einen hohen Rohproteinbedarf. Da der Betrieb immer als Gesamtsystem beurteilt wird, können geschlossene Zucht-Mastbetriebe die höheren Werte aus der Ferkelproduktion mit tieferen Werten in der Mast kompensieren. Je nach Proteingehalt der Sauenund Ferkelfutter kann es nötig werden, das Ausmastfutter auf 135 Gramm RP/kg abzusenken, um die Vorgaben zu erfüllen. Der Einsatz von Ausmastfutter mit 135 Gramm RP/kg ist durchaus machbar und kann empfohlen werden. Für reine Zuchtbetriebe bietet das Programm eine echte Herausforderung. Sauen dürfen auf keinen Fall unterversorgt werden, da sonst das Tierwohl, die Fruchtbarkeit und die Nutzungsdauer gefährdet werden. Daher ist es für reine Zuchtbetriebe unumgänglich, die Gehalte der Ferkelfutter in den Bereich von 155 oder gar 150 Gramm RP/kg abzusenken, um ins Programm zu passen. Da sich tiefe Proteingehalte positiv auf die Darmgesundheit auswirken, bieten diese Futter Vorteile beim Absetzen. Jedoch muss damit eine leichte Reduktion in den Zunahmen im Absetzstall in Kauf genommen werden. Anzeige DAMIT ES IN JEDEM GANG RUND LÄUFT. MIDLAND.CH die grüne Nr
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