Management von Grünflächen, Bäumen und Spielgärten mit -- pit-kommunal --

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1 Management von Grünflächen, Bäumen und Spielgärten mit -- pit-kommunal -- Thomas Kernchen IP SYSCON GmbH 20.Kasseler Gartenbautage, 53. Fachtagung des Vereins ehemaliger Gartenbauschüler Kassel-Oberzwehren,

2 Agenda Kurzvorstellung IP SYSCON pit-kommunal Allgemeines und technische Aspekte Beginn 11:15h Kataster / Grünflächenkataster Ressourcen Prozesse / Grünflächenmanagement Auswertungen Fazit Ende 12:00h

3 IP SYSCON GmbH Kurzvorstellung

4 IP SYSCON GmbH Hauptsitz in Hannover Standorte in Bamberg, Berlin, Bremen, Essen und Osnabrück 80 Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen Über Kunden bundesweit Software seit 15 Jahren

5 Firmenvorstellung IP SYSCON Auf Basis des GIS-Weltmarktführers I n v e s t i t i o n s s i c h e r, t e c h n i s c h f ü h r e n d, w e i t v e r b r e i t e t

6 Firmenvorstellung IP SYSCON und des intelligenten Steuerungsmoduls An l a g e g ü t e r, P f l e g e e i n h e i t e n, I n v e n t a r e, Te r m i n e, B u d g e t s, Au f t r ä g e, K o n t r o l l e n,

7 Firmenvorstellung IP SYSCON ESRI Gold-Partnerschaft Erweiterter technischer Support, Marketing- und Vertriebsunterstützung von ESRI Vertriebliche Kooperation mit ESRI Nationaler und internationaler Branchenfokus Einer von fünf GOLD-Partnern in Deutschland (Stand September 2011)

8 Firmenvorstellung IP SYSCON Rund-um-sorglos - Paket Bewährte Software und individuelle Lösungen Installation und Integration in bestehende Systeme Konzepte, Projektmanagement Support und Pflege der Software Datenerfassung und -einbindung Ausbildung, Schulung Anwendertreffen

9 Netzinformations systeme Gebäudemanagement Projekte Geobasisdaten Solarpotenzialkataster Umwelt und Naturschutz Grünflächenmanagement Straßenmanagement Bauleitplanung Firmenvorstellung IP SYSCON Arbeitsbereiche

10 Referenzen (Auszug) Berlin Frankfurt am Main Düsseldorf Essen Bremen Dresden Nürnberg Rhein-Hunsrück-Kreis Kreis Herzogtum Lauenburg Landkreis Stendal Landkreis Ostprignitz-Ruppin Stadt Osterode am Harz Stadt Geesthacht Stadt Plettenberg Stadt Geilenkirchen Stadt Uhingen

11 Betriebssteuerungssystem pit-kommunal

12 Was heißt Betriebssteuerung? Anlagegüter Das gesamte Anlagevermögen einer Institution Management Planung, Bewirtschaftung, Controlling der Facilities Betriebssteuerung in pit-kommunal Kataster (Grünflächen, Bäume, Schilder, Spielgeräte, etc.) Ressourcen (Mitarbeiter, Materialien, Maschinen, etc.) Prozesse und Vorgänge (Ereignisse, Aufträge, Belege) ganzheitliche, interdisziplinäre Betrachtung

13 Einzelne Fachdaten Gebäude Bäume Grünflächen Spielgeräte Grundstücke Straßen heterogene IT Landschaft unterschiedliche Datenbestände und Datenformate instabile Datenverarbeitung bis hin zu Datenverlusten keine GIS-Anbindung möglich

14 eine Datenbank für alle Anwendungen! Spielgeräte Bäume Grünflächen Grundstücke Straßen Keine Redundanzen Alle Informationen Gebäude Aktuelle Informationen Übergreifende Auskunft Nutzerspezifische Rechte

15 Lebenszyklus Projektidee Pflanzung Ankauf eines Grundstücks Pflege Technisches Mgmt. Kaufmännisches Mgmt. Infrastrukturelles Mgmt. Fällung Verkauf

16 Funktionsbereiche in pit-kommunal (auch mobil) (Auswahl) Adressverwaltung Lager- und Geräteverwaltung Auftragsbearbeitung Liegenschafts- und Beleuchtungsanlagen Gebäudemanagement Fuhrparkverwaltung Projekt- und Vorgangsverwaltung Friedhofsverwaltung Schlüsselverwaltung Grünflächenmanagement Straßenkataster Baumkataster (inkl. Kontrollen) Aufbruchsverwaltung Spielplatzkataster (inkl.kontrollen) Schilderkataster Zählerverwaltung Zeit- und Leistungsverwaltung

17 Integration pit-kommunal GIS/Web GIS CAD pit-mobil pit-kommunal FiBu- & AnBu

18 Technische Aspekte

19 Systemarchitektur Information / Datenabgabe Zum Beispiel Beschwerden Internet Betriebssteuerungssystem Schnittstellen Objektverwaltung Grün, Baum, Spielplatz, Friedhof Auftragsmanagement GIS Mobil Einbindung weiterer Funktionsbereiche wie FiBU, Anlagenbuchhaltung und Personal Geodatenverarbeitung FiBu AnBu Office-Programme Berichte / Tabellen / Korrespondenz Datenabgabe Zentrale Datenbank Stammdaten Objekdaten Geodaten Personal AVA (GAEB) weitere Systemskizze Aufbau Betriebssteuerungssystem im Geschäftsbereich Grün Daten- u. Informations -fluss Workflow

20 Systemarchitektur Datenspeicherung und Sicherheit lauffähig auf unterschiedlichen relationalen Datenbanksystemen (z.b. Access, Oracle, SQL-Server) Nutzung der klassischen RDBMS Sicherheitsmechanismen Bearbeitungsschritte sind nachvollziehbar (Logging- Funktion) Systemintegration Systemfunktionalitäten angelehnt an Office-Produkten Drag `n Drop Fenster Erinnerungsfunktionen Vorschau Direkter Excelexport Direkte Überführung nach Word

21 Grünflächenkataster

22 Erfassung der Stammdaten Objekte - Pflegeeinheiten - Pflegeeinheitenteile (GIS-Objekt)

23 Grünflächenkataster Stammdaten Objekte Definition der Betriebsstrukturen (Verantwortlichkeiten, Kostenstellen etc.) Angaben zum Anlagegut (Grenzen, Bezirke, Eigentümer etc.) Definition der Anlagearten (Straßenbegleitgrün, Parkanlage etc.)

24 Objekte

25 Erfassung der Stammdaten Objekte - Pflegeeinheiten - Pflegeeinheitenteile (GIS-Objekt)

26 Grünflächenkataster Stammdaten Objekt-Pflegeeinheiten Erfassung von Flächen, Linien und Punkten wahlweise alphanumerisch oder über das GIS Zusammenfassung aller grafisch erfassten Geometrien (Pflegeeinheitenteile) Zuordnung von Tätigkeiten und Besonderheiten (z. B. Hanglage) Schlüssel nach GALK mit individuellen Erweiterungen

27 Pflegeeinheiten nach GALK-Katalog V E G E T A T I O N =========================== Rasen Gebrauchsrasen Sportrasen Wiese (ein-, zwei-, dreischurig, Trocken- Magerrasen, Feuchtwiese etc.) Bäume bis Straßenbäume / Stck. Laubbaum, Nadelbaum Bäume in Grünflächen / m² Baumbestand Einzelbäume in Grünanlagen (Stck.) Naturdenkmale Sträucher Strauchpflanzung oder Bodendecker < 1,00 m

28 Pflegeeinheiten

29 Erfassung der Stammdaten Anbindung an das GI-System

30 Bäume und Spielplätze

31 Grundsätze der Baumkontrolle Überprüfung der Verkehrssicherungspflicht Ermittlung von Schäden Festlegung von Maßnahmen Alle Bäume bedürfen der regelmäßigen Kontrolle als Regelkontrollen d.h. Sichtkontrolle durch fachlich qualifizierte Inaugenscheinnahme. (siehe BGH Urteil ) Bei Zweifel an der Verkehrssicherheit müssen zusätzliche eingehende Untersuchungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse alle Kontrollen sind zu dokumentieren um die Entwicklung beurteilen zu können.

32 Grundsätze der Spielplatzkontrolle Öffentlich zugängliche Spielplätze sind in regelmäßigen Abständen von Fachkundigen zu überprüfen. (Verband der GUV der Länder) Beurteilung erfolgt nach DIN-Normen DIN 18035, DIN EN 1176, DIN EN Die regelmäßigen Kontrollen sind zu dokumentieren und nachzuweisen.

33 Dokumentation von Begehungen Verwaltung Stammdaten Planung und Durchführung von Pflegemaßnahmen

34 Verwaltung historischer Daten

35 Ressourcenverwaltung

36 Datenmanagement - Personal Personalverwaltung / Zeiterfassung Zeiterfassung der Mitarbeiter zu ausgeführten Arbeiten Arbeitszeitmodelle Zuschläge Arbeitsgruppen / Teams / Kolonnen Verrechnungssätze für Auftragsarbeiten Vorbereitung zur Datenübergabe für Lohnbuchhaltung

37 Personal

38 Datenmanagement - Fuhrpark Kaufdatum Anschaffungspreis Abschreibungsart, Nutzungsdauer Restwert Instandhaltungskosten- und grenzen Verrechnungssätze für Auftragsarbeiten Reparaturen- und Instandhaltungszeiten

39 Fahrzeug- und Fuhrparkverwaltung Stammdaten / kaufmännische Daten / Buchungen und Reservierungen

40 Statistik, Buchungen, Reservierungen Reports - gefahrene Kilometer pro Nutztag - Kosten pro Jahr/Fahrzeug - Kosten pro gefahrenen Kilometer - sowie frei konfigurierbare Reports

41 Lagerverwaltung Dokumentation und Verwaltung Lagerabläufe Lagerartikel Bestände Bestellung und Entnahmen

42 Grünflächenmanagement

43 Pflege und Bewirtschaftung Arbeitsarten Ist-Erfassung Beschäftigungsnachweis

44 Zentrale Auftragsbearbeitung Warum? Controlling Planung Ständiger Überblick über nicht erledigte und erledigte Aufgaben Wer macht was bis wann? Unmittelbare Weiterberechnung von Leistungen Laufende Kosten durch Budgetüberwachung ständig im Blick Neben der personellen Ressource auch Arbeitsmittel planbar (Fahrzeuge/Geräte/Maschinen) Dokumentation Durchgeführte Arbeiten jederzeit dokumentiert und einsehbar

45 Zentrale Auftragsbearbeitung Wie? Ereignis (Störmanagement) Aufnahmen von Störungen (zur Weiterverarbeitung in Aufträgen) Einzelaufträge Abarbeitung der im Tagesgeschäft anfallenden Aufgaben (z. B. Beseitigung von Sturmschäden) Auftragsserien Turnusmäßig wiederkehrende Aufgaben automatisieren (z. B. Gerätewartung, Hauptuntersuchung ) Daueraufträge Wiederkehrende Tätigkeiten im Voraus planen (z. B. Mähen der Sportplätze )

46 Budgetüberwachung

47 Abrechnung

48 pit- Mobil Erfassen /- Nutzung

49 Übersicht MGIS Lösungsportfolio (Hardware) Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 5 Einfache Erfassung Kostengünstig Geringe Robustheit Komplexe Erfassung Mittlere Kosten Hohe Robustheit Genaue Erfassung Hohe Kosten Hohe Robustheit Komplexe Erfassung Mittlere Kosten Hohe Robustheit Hohe Performance Komplexe Erfassung Hohe Kosten Hohe Robustheit Hohe Performance

50 Mobile Datennutzung

51 Mobile Erfassung und Kontrolle

52 pit- Mobil Auftragsbearbeitung und Zeiterfassung

53 pit-mobil für Aufträge und Leistungen Tätigkeiten und Arbeitszeiten zum Auftrag (inkl. Lohnzuschläge) Aufträge vor Ort anlegen

54 pit-mobil für Aufträge und Leistungen Anmeldung Objekt- und Auftragsauswahl

55 pit-mobil für Aufträge und Leistungen Zeiterfassung mit Statusanzeige

56 pit-mobil für Aufträge und Leistungen Erfassung von Lohnzuschlägen

57 Erzeugung eines neuen Einzelauftrages Erzeugung eines neuen Einzelauftrages

58 Abfragen und Auswertungen

59 Auswertung und Abfragen Abfragen / Filter

60 Auswertung

61 Auswertung

62 Auswertung Arbeitsleistungen im Betrieb Südost in 2010 Produkte und Tätigkeiten min 16,3% min 0,5% min 6,0% min 11,6% Betrieb (alle Produkte) Winterdienst FB min 4,5% Repräsentative Grünanlagen Allgemeine Grünanlagen Naturnahe Grünanlagen Grün an Straßen FB 66 Spielplätze min 30,1% min 6,0% min 6,6% min 18,3% Schulen FB 60 Sonstiges (einschl. Kitas) Gesamtleistung in 2010: min dies entspricht bei 31 AK im Bereich Südost einer verfügbaren Leistung von AKh/a je Mitarbeiter (bzw Akmin)

63 Fazit aus Sicht des Fachamtes Umsetzung der Kosten-Leistungsrechnung Den unterschiedlichen Leitungsebenen stehen jederzeit auf Knopfdruck leistungsstarke Auswerteverfahren für das Controlling, die Analyse und die strategische Arbeitsplanung bereit. Schaffung von Kostentransparenz Einführung einer digitalen Arbeitsplanung mit mobiler Arbeitszeit- und hieran gekoppelter Lohnzuschlagserfassung. Erhöhung der Arbeitsproduktivität pit-kommunal ermöglicht eine effiziente Arbeitsplanung über abrufbare Strategien und hinterlegte Logiken. Reduzierung des Personalaufwand durch den weitgehenden Entfall der manuellen Datenverarbeitung!

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt IP SYSCON GmbH Niederlassung Berlin Thomas Kernchen Chausseestrasse Berlin Telefon: (030) Fax: (030) info@ipsyscon.de

65 IP SYSCON Standorte Sie finden uns in IP SYSCON GmbH Hannover Tel.: +49 (0511) Fax: +49 (0511) IP SYSCON GmbH Niederlassung Bamberg Tel.: +49 (0951) Fax: +49 (0951) IP SYSCON GmbH Niederlassung Berlin Tel.: +49 (030) Fax: +49 (030) IP SYSCON GmbH Niederlassung Bremen Tel.: +49 (0421) Fax: +49 (0421) IP SYSCON GmbH Niederlassung Essen Tel.: +49 (0201) Fax: +49 (0201) IP SYSCON GmbH Niederlassung Osnabrück Tel.: +49 (0541) Fax: +49 (0541)