It takes a grätzl to raise a child! das Wiener Bildungsgrätzl

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1 Momentum 2017 Andi Kastner Stadt Wien Büro Stadtrat Jürgen Czernohorszky Policy- Paper It takes a grätzl to raise a child! das Wiener Bildungsgrätzl Im Mittelpunkt von Bildung steht nicht die Bildungseinrichtung, sondern der lernende Mensch. Daher müssen sich die Bildungseinrichtungen um sie oder ihn herum organisieren und zusammenarbeiten. Um diese Form des Lernens zu fördern, braucht es ein Öffnung und Vernetzung aller verfügbaren Bildungsangebote wie Kindergärten, Volksschulen, Mittelschulen und außerschulische Bildungseinrichtungen wie Büchereien, Jugendzentren oder Volkshochschulen. Sie sollen miteinander Bildungsgrätzl bilden. Solche Bildungsgrätzl sollen als stadtteilorientierte Bildungslandschaft die Wirkung von Bildungsarbeit wesentlich erhöhen und zugleich positiv auf das Zusammenleben in Stadtteilen zurückwirken, in dem Lernen als Bestandteil des Lebens im Stadtteil sichtbar wird. Ziel ist aufbauend auf bestehenden Kooperationen und Vernetzungen, das Entstehen von Bildungsgrätzln, die sowohl Ort organisierter elementarpädagogischer, schulischer und außerschulischer Bildung sind, als auch Freiräume und Strukturen für Bildung und Lernen in anderer Form bereitstellen.

2 Bildungsgrätzl der Wiener Weg eines stadtteilbezogenen Bildungsmanagement Lernen vor Ort Lernen am Ort Der Bildungserfolg wird auch durch die Voraussetzungen beeinflusst, den ein junger Mensch im Stadtteil vorfindet. Die lokale Bildungslandschaft bildet den Hintergrund für das Lernen vor Ort: Ob informelles Lernen in der Familie, frühes Lernen in Nachbarschaft und im Kindergarten, non- formales Lernen in Kultur und Freizeit, formales Lernen in Schule und Ausbildung der Stadtteil und seine Strukturen entscheiden wesentlich mit über Bildungschancen und Bildungsgerechtigkeit. Der Stadtteil ist somit ein Handlungsfeld der Bildungspolitik. Bildung findet in sehr vielfältigen Zusammenhängen und an unterschiedlichsten Orten im Stadtteil statt. Bildung beschränkt sich keineswegs auf formale und non- formale Bildungseinrichtungen. Dementsprechend sind formale, non- formale und informelle Bildungs- und Entwicklungssettings gleichermaßen ins Blickfeld zu nehmen und Bildung stärker als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Damit das Lernen im gesamten Lebenslauf erfolgreich sein kann, müssen die Bildungsangebote eines Stadtteils wie ein stimmiges, integriertes System aufeinander bezogen und abgestimmt sein. Gleichzeitig haben Bildung und Bildungseinrichtungen auch eine Schlüsselrolle für die Entwicklung von Stadtteilen. Die Bedeutung von Bildung für den sozialen Zusammenhang und die Lebensqualität im Stadtteil ist hoch. Übergreifende Ziele und damit verbundene zentrale Handlungsfelder Erhöhung von Bildungsbeteiligung und Verbesserung der Zugänge zu Bildung Verbesserung der Übergänge zwischen einzelnen Bildungsphasen (Übergangsmanagement) Verbesserung der Transparenz von Bildungsangeboten (Bildungsberatung) Verbesserung der Angebotsstrukturen im Sinne einer stärkeren Bedarfsorientierung - Kohärenz des Bildungswesens (im Stadtteil) stärken Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit Stärkung der demokratischen Kultur und Teilhabe Der Campus Plus als Sonderform eines Bildungsgrätzl Bereits seit 2009 geht die Stadt Wien mit dem Bildungscampusmodell den Weg des kooperativen, vernetzten und institutionenübergreifenden Lernens. Kinder verschiedenster Altersstufen können ganztägig und ganzjährig von einem umfassenden Bildungsangebot auf lokaler Ebene im Grätzl - profitieren. Kindergarten, Schule, gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern mit Behinderungen, Zusatzangebote wie elementares Musizieren (ELEMU) werden bereits vielfach an Wiener Campusstandorten angeboten. Im neu geschaffenen Friedrich- Fexer- Campus in der Attemsgasse werden erstmals Volksschulklassen und Kindergartengruppen gemeinsam in einem Bildungsbereich angesiedelt. Mit den Bildungsbereichen soll den Kindern der Übertritt in die Schule erleichtert werden. Der Erfolg dieses Bildungsmodells Zusammenarbeit und Kooperation über Institutionengrenzen hinweg, zum Vorteil aller am Bildungsprozess beteiligten Menschen ist jedoch nicht auf die speziellen Bildungscampusstandorte beschränkt. Die grundlegende Idee des Campus kann auch auf den Stadtteil umgelegt werden.

3 Bildungsgrätzl Bildungsgrätzl sollen als stadtteilorientierte Bildungslandschaft die Wirkung von Bildungsarbeit erhöhen und zugleich positiv auf das Zusammenleben in Stadtteilen zurückwirken, in dem Lernen als Bestandteil des Lebens im Stadtteil sichtbar wird. Bildungsgrätzl bieten ist ein verlässliches, qualitätsvolles und kontinuierliches Bildungsangebot in der unmittelbaren Umgebung des Lebensmittelpunktes der Kinder und Jugendlichen. Bildungsgrätzl sind auf Dauer angelegte, professionell gestaltete, auf gemeinsames planvolles Handeln abzielende lokale Netzwerke zum Thema Bildung, die ausgehend von der Perspektive des lernenden Kinds formale Bildungsorte und informelle Lebenswelten umfassen. Bildungsgrätzl sind Orte organisierter elementarpädagogischer, schulischer und außerschulischer Bildung bieten aber auch Freiräume und Strukturen für Bildung und Lernen in anderer Form. In diesem Verständnis können alle Akteure auch außerhalb des engeren Bildungsbereichs zum Impulsgeber für die Entwicklung eines Bildungsgrätzls werden. Bildungsgrätzl entstehen als Kooperation von Schulen und Elementarpädagogik sowie außerschulischen Bildungseinrichtungen und anderen PartnerInnen (z.b. Jugendarbeit, Büchereien, Vereine und Communities, Unternehmen und Betrieben). In einem Bildungsgrätzl werden gemeinsame Ziele der Bildungspartner eines Stadtteils erarbeitet. In der Arbeit der Bildungspartner werden die Grenzen der Organisationen überwunden. Mit dem Aufbau von Ganztagsschulen kann ein weiteres starkes Signal gesetzt werden: Ganztagsschulen sollen zu lebendigen Orten im Alltag des Stadtteils werden. Ganztagsschulen ermöglichen die Zusammenarbeit von Schule, Kultur, Sport und weiteren Akteuren im Stadtteil. Die Ganztagsschulen sind Vorbilder für eine Lernkultur der Zukunft und sie sind wichtige Knotenpunkte in den lokalen Bildungsbündnissen. Kriterien eines Bildungsgrätzl Ein Bildungsgrätzl besteht aus mindestens einer Schule und einem weiteren institutionellen Bildungspartner (z.b. Kindergarten, Bücherei, Jugendzentrum, ) Die Bildungspartner eines Bildungsgrätzl verständigen sich über gemeinsame inhaltlich- pädagogische Ausrichtungen und Profile (z.b. pädagogische Leitlinien und Schwerpunkte) und setzen gemeinsame Projekte um. Die Bildungseinrichtungen arbeiten an einer Verbesserung der Übergänge zwischen einzelnen Bildungsphasen (Übergangsmanagement zwischen KG, VS, NMS) und bieten auch Bildungsberatung an. Die Bildungseinrichtungen arbeiten an einem gemeinsamen Raum- und Ressourcenmanagement und bieten flexible Mehrfachnutzungen an. Die vorhandenen Raumressourcen werden dadurch besser genutzt. Die Partner eines Bildungsgrätzl sind offen gegenüber weiteren Bildungspartnern (z.b. private Vereine). Im Bildungsgrätzl wird versucht die Sichtbarkeit von Bildung im Stadtteil zu erhöhen. Im Bildungsgrätzl wird versucht, die Kooperationen zwischen Landes- und Bundesschulen zu verbessern.

4 Für das Bildungsgrätzl werden gemeinsame Kommunikationsformen und Kommunikationsstrukturen geschaffen. Grundprinzipien der Wiener Bildungsgrätzl Die Wiener Bildungsgrätzl sind dabei durch gemeinsame bildungspolitische Leitlinien verbunden. Sie sind kein Selbstzweck sondern sollen den Kindern eine erfüllte Bildungslaufbahn und ein glückliches Leben ermöglich. Dazu wurden folgende Grundprinzipien für die Wiener Bildungsgrätzl entwickelt: Offenheit: Die Offenheit und Vernetzung aller Lernangebote ist das oberste Grundprinzip der Wiener Bildungsgrätzl. Ab sofort gilt: Schule ist dort, wo SchülerInnen etwas lernen und das kann überall sein. Grundkompetenzen: Die Wiener Bildungsgrätzl sind offene Strukturen mit großen Freiräumen. Diese Vielfalt braucht ein gemeinsames Fundament die Grundkompetenzen. Das sind jene Lern- und Wissensinhalte, deren Vermittlung wir allen SchülerInnen in Wien garantieren. Dreisprachigkeit: Die Sprachförderung ist eine zentrale Aufgabe der Wiener Bildungsgrätzl. Das Ziel dabei lautet: Dreisprachigkeit. Gutes Deutsch, gutes Englisch und die Kenntnis einer dritten Sprache sind Schlüsselqualifikationen sowohl für das Miteinander in Wien als auch für unseren Wirtschaftsstandort. Empowerment: Das wichtigste Lernziel der Bildungsgrätzl lautet: Selbstständigkeit. Darum setzen wir auf neue, autonome Strukturen. Denn nur in einem mündigen System kann die Fähigkeit gefördert werden, selbstbestimmt zu handeln. Inklusion: Inklusion durch individuelle Förderung ist ein Prinzip der Wiener Bildungsgrätzel. Als vielfältige Netzwerke bieten sie neue Möglichkeiten, um besser auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kindern eingehen zu können. Geschlechterrollen: Wiener Kinder sollen gesunde, selbstbewusste und verantwortungsvolle Menschen werden. Ein Selbstwertgefühl zu entwickeln, das nicht auf der Abwertung von Anderen basiert, ist ein unverzichtbarer Teil davon. Deshalb ist das einer der Schwerpunkte in den Wiener Bildungsgrätzln. Soziale Gerechtigkeit: Die Entfaltung von Fähigkeiten darf keine Frage der Herkunft sein. Darum durchbrechen die Wiener Bildungsgrätzl die bürokratischen Mauern unseres Bildungssystems und die damit verbundene Vererbung von Bildung. Auch der Mitteleinsatz orientiert sich am sozialen Bedarf.

5 Umsetzungsbeispiele Im Bildungsgrätzl Schönbrunn arbeiten vier Bildungseinrichtungen eng zusammen. Der Kindergarten in der Dadlergasse, die Ganztagsvolksschule Reichsapfelgasse, die Wiener Mittelschule Kauergasse und das Oberstufenrealgymnasium am Henriettenplatz. Hier wurde die Möglichkeit geschaffen, dass Kinder durchgängig Spanisch lernen: Von der Volksschule Reichsapfelgasse, über die Wiener Mittelschule Kauergasse bis zur Matura im Oberstufenrealgymnasium Henriettenplatz. Eine der Spanischlehrerinnen ist sowohl in der Volkschule Reichsapfelgasse als auch in der neuen Mittelschule Kauergasse tätig. Das ermöglicht den SchülerInnen einen vertrauten Übergang in die weiterführende Schule. Auch eine gezielte Förderung, die auf dem Vorwissen der Schüler aufbaut, ist so leichter möglich. In diesem Schuljahr wird auch für die Kindergartenkinder ein Spanischkurs an der Schule abgehalten. Darüber hinaus finden gemeinsame Unterrichtsstunden und Freizeitaktivitäten der Volksschule Reichsapfelgasse und dem Kindergarten statt. Außerdem unterrichtet eine Volksschulpädagogin an beiden Schulen im Bereich der Leseförderung und Lernorganisation. Das soll den SchülerInnen den Übergang in die weiterführende Schule erleichtern. In den nächsten zwölf Monaten werden im Bereich Dietmayrgasse/Spielmanngasse die beiden Volksschulen um vier Klassen erweitert. Zusätzlich entsteht ein Neubau mit 16 Mittelschulklassen und zwei Turnsälen. Mit den neuen Klassen werden gleichzeitig auch neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit geschaffen. So werden die Klassen der neuen Mittelschule den beiden bestehenden Volksschulen angeschlossen. Die Ressourcen für die nicht benötigte NMS- Direktion werden den VolksschuldirektorInnen als Unterstützung im Verwaltungsbereich zur Verfügung gestellt. Zusätzlich soll ein gemeinsames pädagogisches Profil für die gesamte Schullaufbahn von sechs bis 14 Jahren an einem Standort entwickelt werden. Darüber hinaus werden im neuen Bildungsgrätzl bestehende Kooperationen mit der Singschule, dem Kindergarten, dem Vienna Nachwuchszentrum und dem Hallenbad Brigittenau ausgebaut.

6 Das neueste Bildungsgrätzl ist in der Leopoldstadt: das Bildungsgrätzl LeoMitte. Es baut auf einer bestehenden Kooperation zwischen den Schulen rund um den Volkertmarkt auf, legt den Fokus auf den Abbau der sozialen Selektion der SchülerInnen im Grätzl und der Reduktion der Schnittstellen- problematik. In diesem Grätzl sind auch bereits auch außerschulische Partner - ein Jugendzentrum und ein Frauenbildungsverein - beteiligt. Durch die Vernetzung der PädagogInnen, die gegenseitige Nutzung von Bildungsressourcen und schulübergreifende Lehrgruppen sollen die Kinder über ihre gesamte Bildungslaufbahn begleitet werden. Das Bildungsgrätzl LeoMitte schafft drüber hinaus durch die schulischen und außerschulischen Institutionen ein Netz, in dem Bildungsberatung ebenso wie Weiterbildung nach der Pflichtschulzeit angeboten und gefördert werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Beratung und Weiterbildung von Frauen und von Personen mit Migrations- und Fluchtbiografie. In Zusammenarbeit mit der Gebietsbetreuung wird auch an einem neuen Nutzungskonzept der Verkehrsflächen zwischen den Schulen im Grätzl überlegt, der auf einem Beteiligungsprozess aufbaut.

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