Neue Empfehlungen zur Sauenfütterung Dr. Wolfgang Sommer, Nottuln

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1 Neue Empfehlunen zur Sauenfütterun Dr. Wolfan Sommer, Nottuln In der Ferkelerzeuun hat sich das Leistunsniveau erheblich verbessert. Betriebe mit 26 und mehr abesetzten Ferkeln sind keine Seltenheit mehr. Ferkelewichte von k nach 10 Lebenswochen sind häufi anzutreffen. Aufrund dieser enormen Leistunsfortschritte hat die Gesellschaft für Ernährunsphysioloie (GfE) die Versorunsempfehlunen zur Sauen- und Ferkelfütterun rundleend überarbeitet und aktualisiert. Eine Expertenruppe des DLG-Arbeitskreises Futter und Fütterun hat diese Empfehlunen in einer umfanreichen Informationsschrift für die Praxis zusammenestellt und als DLG-Information 1/2008 veröffentlicht. Enerie- und Proteinbewertun modifiziert Die Eneriebewertun erfolt auch künfti auf der Stufe der Umsetzbaren Enerie (ME). Die Bestimmun der ME erfolt auf Basis einer neuen Enerieformel auf Basis der verdaulichen Rohnährstoffe, wobei Kohlenhydrate, verdauliches Protein und verdauliches Fett anders bewertet werden. Hierdurch ereben sich bei Futtermitteln mit hohen BFS-Anteilen (bakteriell fermentierbare Substanz) wie z.b. Trockenschnitzeln, Kleien sowie fettreichen Komponenten höhere Enerieehalte. In der Bewertun von Getreide ändert sich daeen nichts. Diese Änderun in der eneretischen Bewertun erforderte auch eine neue Formel zur Enerieschätzun auf Basis von Rohnährstoffen. Hier liet bereits ein Vorschla der GfE vor, der allerdins erst noch futtermittelrechtlich verankert werden muss. Bis dahin ilt noch die bisherie Mischfutterformel. Die Bewertun des Proteins in Form der Aminosäuren erfolt erstmals auf Basis der praecaecal verdaulichen (pcv) Aminosäuren (auch als dünndarm verdaulich bezeichnet). Diese Vorehensweise ermölicht eine enauere Bewertun der proteinhaltien Futtermittel und eine noch exaktere, der Leistun anepassten Versorun der Tiere. 1

2 Da bisher aber nicht enüend Tabellenwerte zu den verdaulichen Aminosäuren der üblichen Futtermittel vorlieen und der Gesetzeber nach wie vor die Anabe der Brutto-Aminosäuren für Mischfuttermittel fordert, muss aus Gründen der Praktikabilität in der Mischunsberechnun auf Brutto-Aminosäuren umerechnet und zunächst weiterhin auf dieser Ebene earbeitet werden. Die Empfehlunen für die Enerie- und Aminosäurenversorun lieen aufrund der höheren Sauenewichte, des höheren Leistunsvermöens sowie der veränderten Körperzusammensetzun in Richtun mehr Muskelfleisch und wenier Fettewebe um etwa 20 bis 30 % über den Empfehlunen von Richtzahlen Als Basis werden beispielhaft Lebendewichte von 140 k bei Junsauen bis 255 k bei Altsauen ab dem 4. Wurf unterstellt. Betriebsspezifisch sind allerdins jeweils Genotyp, Herkunft und Haltun zu berücksichtien. Unterstellt wird ein Wachstum der Sau bis zum 4. Wurf. Es wird außerdem ein Körpersubstanzabbau von etwa 15 k in der Laktation anenommen. Ferner ist in die Kalkulation der Zuwachs an Konzeptionsprodukten und Milchdrüse von etwa 25 k aufzunehmen. In den Versorunsempfehlunen für traende Sauen wird wie bisher zwischen niedertraender Phase (1. bis 84. Ta) und hochtraender Phase (85. bis 115. Ta) unterschieden. Die Richtzahlen für die Versorun stehen in Tabelle 1. Für Sauen wurde ein mittleres Körperewicht von 230 k zum Zeitpunkt des Beleens unterstellt. 2

3 Tabelle 1: Versorunsempfehlunen (DLG 2008) Traende Sauen MJ ME/Ta pcv Lysin /Ta Lysin /Ta Junsauen Sauen Junsauen Sauen Junsauen Sauen Niedertraend (Ta 1 84) Hochtraend (Ta ) ,3 11,7 16,1 16,3 14,1 14,6 20,1 20,4 Laktierende Sauen (im Mittel pro Laktationsta) MJ ME/Ta Abesetzte Wurfzuwachs Junsauen Sauen Ferkel/Wurf (k/ta) , Lysin /Ta pcv Lysin Lysin Für traende Sauen wird empfohlen, die Relation von pcv-lysin zu ME nicht niedrier als 0,41 /MJ und die Relation von Brutto-Lysin zu ME nicht niedrier als 0,52 /MJ im Traefutter einzustellen. Bei der Umrechnun von pcv-aminosäuren in Brutto-Aminosäuren wird aus praktikablen Gründen von einer mittleren Verdaulichkeit von 80 % auseanen. Die weiteren Aminosäuren sind sowohl in der Trächtikeit als auch in der Laktation im Verhältnis zum Lysin wie folt zu kalkulieren: Lysin: Methionin/Cystin: Threonin: Tryptophan wie 1: 0,60: 0,65: 0,19. Die Anaben zur Enerieversorun elten für den thermoneutralen Bereich. Dieser wird bei Einzelhaltun mit ca. 19 Grad Celsius und bei Gruppenhaltun mit ca. 14 Grad Celsius anesetzt. Sinkt die Stalltemperatur länerfristi unter diese Werte, muss zusätzlich Futterenerie aneboten werden, und zwar je 1 Grad Celsius bei Einzelhaltun 0,6 und bei Gruppenhaltun 0,3 MJ ME, entsprechend etwa 50 bzw. 25 Futter je Sau und Ta. 3

4 Bei den laktierenden Sauen wird von einer mittleren Säuezeit von 25 Taen auseanen. Der Wurfzuwachs wird mit 2 bis 3 k Zuwachs/Ta, entsprechend etwa 8 bis 14 abesetzten Ferkeln/Wurf anesetzt. Die Versorunsempfehlunen beziehen sich auf mittlere Enerie- und Lysinanaben pro Laktationsta. Die 81 bis 85 MJ ME/Ta für 11 bis 12 Ferkel entsprechen in etwa einer Mene von 6 bis 6,5 k Laktationsfutter. Da die Sauen nach dem Abferkeln aber lansam (ca. 8 bis 12 Tae) anefüttert werden sollen, muss die täliche Kraftfuttermene nach Anfütterun deutlich höher ausfallen, um den Gesamtbedarf in der Laktation zu decken und übermäßie Körpersubstanzverluste zu vermeiden. In der Reel eschieht dies über eine ad lib.-fütterun in mehreren Gaben pro Ta. Bei den Empfehlunen in Tabelle 1 wird keine Beifütterun der Ferkel berücksichtit. Durch Aufnahme eines Sauferkeleränzunsfutters können zwar ewisse Versorunsdefizite auselichen werden. Da der Beifutterverzehr allerdins in den meisten Betrieben eher sehr niedri ausfällt, spielt dieser Aspekt kaum eine Rolle. Vielmehr eht es hierbei um die Gewöhnun des Ferkels an festes Futter. Das Verhältnis von pcv-lysin zu ME sollte im Laktationsfutter mindestens 0,62 /MJ bzw. 0,73 Brutto-Lysin/MJ ME betraen. Beim Laktationsfutter wird bei einer Umrechnun in Brutto-Aminosäuren von einer Verdaulichkeit von 85 % auseanen. So sollen die Sauenfutter ausestattet werden In Tabelle 2 sind die Richtwerte für Sauenfutter aufeführt, an denen man sich in Zukunft orientieren sollte. 4

5 Tabelle 2: Richtwerte für Trächtikeits- und Laktationsfutter (DLG, 2008) (Gehalte je k Futter mit 88 % Trockenmasse) Leistunsabschnitt niedertraend (Ta 1 bis 84) hochtraend (Ta 85 bis 115) laktierend (25 Tae) Enerie (ME) MJ 11,8 12,2 11,8 12,2 13,0 13,4 Rohprotein pcv-lysin pcv Met./Cystin pcv Threonin pcv Tryptophan 4,3 2,6 2,8 0,8 4,8 2,9 3,1 0,9 8,0 4,8 5,2 1,5 Lysin Met./Cystin Threonin Tryptophan Rohfaser 5,4 3,2 3,5 1,0 min. 70 6,0 3,6 3,9 1,1 min. 70 9,4 5,6 6,1 1,8 50 Calcium v. Phosphor Phosphor *) Natrium 5,5 4,0 6,0 2,2 4,5 7,5 3,3 5,5 *) unter Zusatz von Phytase Beim Trächtikeitsfutter wird erstmals unterschieden zwischen einem Futter für niedertraende und hochtraende Sauen. Diese Differenzierun macht Sinn für rößere Betriebe, die zwei Mischunen für den Traebereich herstellen können und in der lanen Trächtikeitsphase bis zum 84. Ta zusätzliche Futterkosten einsparen und die N- und P-Ausscheidun der Tiere in dieser lanen Phase minimieren wollen. Besteht nicht die Mölichkeit, im Traebereich zwei Futtertypen einzusetzen, muss das Traefutter so konzipiert sein, dass die Anforderunen für hochtraende Sauen erfüllt werden. Der Enerieehalt sollte nicht wesentlich über 12,2 MJ ME/k hinausehen, um Risiken einer eneretischen Überversorun in der Traezeit zu vermeiden. Aus Gründen einer ausreichenden Sättiun müssen Alleinfutter in der Traezeit laut Tierschutz-Nutztierhaltunsverordnun min. 70 Rohfaser je k enthalten. Bei niedrieren Gehalten muss sicherestellt sein, dass die Sauen min. 200 Rohfaser pro Ta aufnehmen können. Für Laktationsfutter sollten min. 13,0 MJ ME/k anestrebt werden, um die hohen Ansprüche an die Enerieversorun in der Säuezeit decken zu können. Aber auch hier sind ca. 50 Rohfaser pro k Futter vorzusehen, damit dieser Futtertyp die erforderlichen diätetischen Eienschaften behält. 5

6 Geenüber älteren Empfehlunen wurden die Calciumehalte sowohl im Trächtikeits- als auch Laktationsfutter etwas abesenkt. Nach neueren Untersuchunen ist von einem erineren Erhaltunsbedarf der Sauen und einer höheren Verdaulichkeit des Calciums auszuehen. Die Richtwerte für Phosphor elten unter der Annahme, dass dem Sauenfutter Phytase zuesetzt ist. Fehlen Phytasezusätze, sind die Richtwerte um jeweils 1 P/k bei allen Futtertypen zu erhöhen. Die Empfehlunen zur Spurenelement- und Vitaminversorun unterscheiden sich nicht wesentlich von den bisherien. Sie elten für hohe Leistunen und ute Haltunsbedinunen. Nicht abedeckt sind damit höhere Anforderunen, die durch Stress, Infektionsdruck oder Krankheit entstehen können. Aussaen für die Praxis In der Ferkelerzeuun hat sich das Leistunsniveau in den letzten Jahren deutlich verbessert. Die Sauen sind insesamt rahmier und schwerer eworden. Die Körperzusammensetzun hat sich in Richtun mehr Muskelfleisch und wenier Fettewebe verändert und die Zahl der abesetzten Ferkel ist deutlich estieen. Die täliche Nährstoffversorun der Sauen muss dieser Entwicklun Rechnun traen. Größere Änderunen finden ihren Niederschla in höheren Eiweiß- und vor allem Eneriezufuhren in der Trächtikeit und Laktation. Die von der Wissenschaft modifizierte Eneriebewertun der Futtermittel ist hierbei zu beachten. Mit Einführun des neuen Systems der praecaecalen (dünndarmverdaulichen) Aminosäurenverdaulichkeit kann noch enauer efüttert werden. Die Versorun der Sauen mit Calcium kann eenüber älteren Empfehlunen etwas abesenkt werden, ohne Nachteile in der Fundamentstabilität befürchten zu müssen. 6

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